bald keine Festnetztelefonie mehr - Router verwendet veraltete Methode

OK, Aber dann habe ich immer noch keine Erklärung dafür, dass sich die TKs partout nicht anmelden wollen. Auf die Register query kommt ja irgendwie auch keine Antwort :(. Bin langsam tatsächlich ratlos und die Service-Hotline der T kann mir auch nicht weiterhelfen, da scheinbar keiner mit technischem Know-How an die Strippe zu bekommen ist.

Kann mir jemand eine andere VoIP-Anlage empfehlen, die an einem Magenta L funktioniert? Es sollen maximal 2 Geräte darüber betrieben werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
FritzBox, Digitalisierungsbox, be.ip ... die Liste ist lang. Aber das löst ja dein Problem nicht.
 
Ich habe mein Problem (vorerst?) gelöst. Der Cisco SPA112 macht nun auch DNS SRV. Warum das ganze nun funktioniert, kann ich mir immer noch nicht recht erklären:

Eine Änderung, die ich letzte Woche noch vorgenommen hatte (und völlig vergessen hatte), war ein Firmware Update am Modem Draytek Vigor 130 von 3.8.4_m7 auf 3.8.4.1_m7.
Die Release Notes haben dazu nur folgendes gesagt: "Corrected: Unable to forward GRE packets to the DMZ host correctly." Hat also überhaupt nichts mit dem Problem zu tun !?

Naja, nun wieder zurückgeflasht auf 3.8.4_m7, DNS SRV im Cisco aktiviert und kann wieder wie gewohnt telefonieren...
GoBox habe ich wieder zurückgeschickt. Daran lag es ja scheinbar tatsächlich nicht. Jetzt warte ich mal nur noch den Umstellungstermin ab, ob danach immer noch alles läuft :rolleyes:

Danke auf jeden Fall erstmal euch allen für die Tipps.
 
Eine Änderung, die ich letzte Woche noch vorgenommen hatte (und völlig vergessen hatte), war ein Firmware Update am Modem Draytek Vigor 130 von 3.8.4_m7 auf 3.8.4.1_m7.
Die Release Notes haben dazu nur folgendes gesagt: "Corrected: Unable to forward GRE packets to the DMZ host correctly." Hat also überhaupt nichts mit dem Problem zu tun !?

In der Tat hatte ich auch seinerzeit auf einmal VoIP Probleme nach einem Firmware Update des Vigor 130. Mit dem 165er habe ich keine Probleme mehr.
 
Ich muss das Thema nochmals aufgreifen, da ich heute erneut einen Brief von der Telekom erhalten haben, dass sich mein Festnetz weiterhin nach altem Verfahren einwählt und Ende Februar "abgeschaltet" wird.

Seit Oktober verrichtet der Cisco SPA112R im Prinzip unverändert seinen Dienst und ich dachte, dass die damaligen Konfigurationsänderungen den gewünschten Erfolg gebracht haben, da ich seitdem wieder problemlos telefonieren konnte.
In meinen DNS Logs sehe ich tatsächlich, dass die Anfragen nur normale SRV A Records sind.

Nur um das Ganze nochmal technisch zu verstehen: Das Telefoniegerät soll zukünftig ausschließlich die DNS Anfragen via NAPTR auflösen und nicht wie bisher über A Records. An der eigentlichen Telefonie ändert sich nichts!?
D.h. würde es im Prinzip ausreichen, wenn irgendeine Applikation oder Gerät in meinem Netzwerk die DNS-Anfrage per NAPTR übernimmt und die Response per A-Record an meinen Cisco weiterleitet? Also so eine Art Vermittler oder reicht das nicht aus und es wäre noch viel mehr nötig?

Alternativ: Gibt es nicht einfach DECT/IP Telefone, die keine separate Basis/Fritzbox etc brauchen und alles für VOIP direkt integriert ist?
 
Die Digitalisierungsbox Smart hat 2 analoge Anschlüsse, somit könnten die SPA112 entfallen oder du hättest noch 2 zusätzliche Ports.
 
So wie ich das sehe, ist die Digitalisierungsbox ja auch nur ein All-In-One Router, da könnte ich mir auch eine Fritte o.ä. nur für Telefonie hinstellen, oder?
Ein zusätzliches Gerät würde ich aber gern vermeiden, deshalb ja die Frage, ob 1) eine Anwendung zur Namesauflösung reichen würde oder es 2) DECT-Telefone gibt, die VOIP direkt beherrschen, OHNE weitere Hardware dazwischen zu schalten.
 
1) Dir werden pro Abfrage 3 VoIP Server (Domainname oder IP) mitgeteilt in unterschiedlicher Prio, bei jeder Abfrage ändern sich möglicherweise die Server + Prio. Ich wüsste nicht, wie sowas umzusetzen sein soll. Und wenn es geht, willst du den Supportoverhead nicht haben.

2) Gigaset Go Box, oder N720,N510,N870,N670 aus der Pro Serie (hier aber bitte jemanden fragen, es könnte sein, dass da ein Gerät dabei ist, das nicht standalone betrieben werden kann).
 
Die N720, N870 und N670 kann man nicht standalone betreiben. Die N510 stufe ich als Auslaufmodell ein.

Zu meinem Vorschlag: Die Digitalisierungsbox Smart ist ein Profi - Gerät und vergleichsweise sehr günstig zu bekommen. Und sie hat in der IP-Telefonie weniger Einschränkungen als eine Fritzbox.
 
Nochmal zum technischen Verständnis: Bisher wurden bei mir der Registrar "tel.t-online.de" via A Record aufgelöst und dieser wird zukünftig abgeschaltet

Alte Variante
Nachzustellen via dig -t A tel.t-online.de:
Bash:
; <<>> DiG 9.16.1-Ubuntu <<>> -t A tel.t-online.de
;; global options: +cmd
;; Got answer:
;; ->>HEADER<<- opcode: QUERY, status: NOERROR, id: 37405
;; flags: qr rd ra; QUERY: 1, ANSWER: 1, AUTHORITY: 0, ADDITIONAL: 1

;; OPT PSEUDOSECTION:
; EDNS: version: 0, flags:; udp: 65494
;; QUESTION SECTION:
;tel.t-online.de.        IN    A

;; ANSWER SECTION:
tel.t-online.de.    2939    IN    A    217.0.128.133

;; Query time: 0 msec
;; SERVER: 127.0.0.53#53(127.0.0.53)
;; WHEN: Di Feb 16 20:02:12 CET 2021
;; MSG SIZE  rcvd: 60

Neue Variante
Zukünftig nur noch via NAPTR, z.B. via dig -t NAPTR tel.t-online.de:
Bash:
; <<>> DiG 9.16.1-Ubuntu <<>> -t NAPTR tel.t-online.de
;; global options: +cmd
;; Got answer:
;; ->>HEADER<<- opcode: QUERY, status: NOERROR, id: 14517
;; flags: qr rd ra; QUERY: 1, ANSWER: 3, AUTHORITY: 0, ADDITIONAL: 1

;; OPT PSEUDOSECTION:
; EDNS: version: 0, flags:; udp: 65494
;; QUESTION SECTION:
;tel.t-online.de.        IN    NAPTR

;; ANSWER SECTION:
tel.t-online.de.    6113    IN    NAPTR    10 0 "s" "SIPS+D2T" "" _sips._tcp.tel.t-online.de.
tel.t-online.de.    6113    IN    NAPTR    30 0 "s" "SIP+D2T" "" _sip._tcp.tel.t-online.de.
tel.t-online.de.    6113    IN    NAPTR    20 0 "s" "SIP+D2U" "" _sip._udp.tel.t-online.de.

;; Query time: 0 msec
;; SERVER: 127.0.0.53#53(127.0.0.53)
;; WHEN: Di Feb 16 20:09:54 CET 2021
;; MSG SIZE  rcvd: 208
Der NAPTR Query liefert 3 mögliche VOIP Server mit Priorisierung, wobei diese auch wiederum aufgelöst werden. Diesmal per SRV, also zB dig -t SRV _sips._tcp.tel.t-online.de:
Bash:
; <<>> DiG 9.16.1-Ubuntu <<>> -t SRV _sips._tcp.tel.t-online.de
;; global options: +cmd
;; Got answer:
;; ->>HEADER<<- opcode: QUERY, status: NOERROR, id: 11736
;; flags: qr rd ra; QUERY: 1, ANSWER: 3, AUTHORITY: 0, ADDITIONAL: 1

;; OPT PSEUDOSECTION:
; EDNS: version: 0, flags:; udp: 65494
;; QUESTION SECTION:
;_sips._tcp.tel.t-online.de.    IN    SRV

;; ANSWER SECTION:
_sips._tcp.tel.t-online.de. 3600 IN    SRV    30 0 5061 d-eps-100.edns.t-ipnet.de.
_sips._tcp.tel.t-online.de. 3600 IN    SRV    20 0 5061 h2-eps-100.edns.t-ipnet.de.
_sips._tcp.tel.t-online.de. 3600 IN    SRV    10 0 5061 do-eps-100.edns.t-ipnet.de.

;; Query time: 35 msec
;; SERVER: 127.0.0.53#53(127.0.0.53)
;; WHEN: Di Feb 16 20:15:49 CET 2021
;; MSG SIZE  rcvd: 192
Dort erhalte ich jeweils weitere Server, die dann per A Record zur finalen IP aufgelöst werden, also zB dig -t A d-eps-100.edns.t-ipnet.de:
Bash:
; <<>> DiG 9.16.1-Ubuntu <<>> -t A d-eps-100.edns.t-ipnet.de
;; global options: +cmd
;; Got answer:
;; ->>HEADER<<- opcode: QUERY, status: NOERROR, id: 55472
;; flags: qr rd ra; QUERY: 1, ANSWER: 1, AUTHORITY: 0, ADDITIONAL: 1

;; OPT PSEUDOSECTION:
; EDNS: version: 0, flags:; udp: 65494
;; QUESTION SECTION:
;d-eps-100.edns.t-ipnet.de.    IN    A

;; ANSWER SECTION:
d-eps-100.edns.t-ipnet.de. 3600    IN    A    217.0.28.34

;; Query time: 27 msec
;; SERVER: 127.0.0.53#53(127.0.0.53)
;; WHEN: Di Feb 16 20:19:28 CET 2021
;; MSG SIZE  rcvd: 70


Also müsste ich meinem Voip-Endgerät als Antwort auf seinen alten A Query die finale IP liefern. Ist das vom Ablauf richtig?
Wenn ja, könnte ich das ja tatsächlich in Software lösen und als Dienst in meinem Netzwerk laufen lassen oder sehe ich das tatsächlich zu einfach?

Kann mir jemand eventl. einen Wireshark Mitschnitt zeigen, wie es Aussehen muss? (Zugangsdaten bitte entfernen!) <-- Hat sich erledigt. Eine Seite zurück bin ich fündig geworden :)

--
PS: Zur Digitaliserungsbox bzw. weiterer Hardware: Das Festnetz wird bei uns ausschließlich noch genutzt, weil die "Omas" uns darüber immer noch anrufen. Sonst hätte ich das schon längst komplett deaktiviert ;)
Außerdem habe ich bereits einen ER-X und diverse Unifi-HW, was mir "professionell" genug für den Privatbereich ist. Das möchte ich auch ungern austauschen.
Wenn die SW-Variante tatsächlich nicht möglich ist, schaue ich mal in der Bucht nach der Digitalisierungsbox Smart.
 
Zuletzt bearbeitet:
So richtig verstehe ich nicht, was Du da basteln willst.
SRV liefert m.W. nicht nur die IP sondern auch den Port dazu, was Du auch noch berücksichtigen müsstest. Dieser scheint bei Dir 5061 zu sein, während bei mir immer nur 5060 zurückgegeben wird.
Die IP über den A Record funktioniert ja immer noch und ich habe Zweifel, ob die diesen Zugang wirklich abschalten werden, wenn immer noch Leute darauf zugreifen.
 
Dieser scheint bei Dir 5061 zu sein, während bei mir immer nur 5060 zurückgegeben wird.

5061 ist mit Verschlüsselung. Das bietet die Telekom auch an.

und ich habe Zweifel, ob die diesen Zugang wirklich abschalten werden

Genau, neulich im Vorstandsmeeting: "Du Tim, ich hab da 'ne Wahnsinnsidee. Wir schreiben jetzt was in die Schnittstellenbeschreibung für unsere VoIP Anschlüsse und in die technische Richtlinie. Dann informieren wir unsere Vertriebspartner und schicken Briefe an unsere Kunden und dann, pass auf, halt dich fest! Haben wir nur so getan als ob!" :p
 
Es geht um vielleicht das 1 Prozent, das die Umstellung aus welchen Gründen auch immer nicht mitmacht. Das sind bei 18 Mio. Festnetzkunden 180.000 Beschwerden und geringfügig weniger Berichte in den Medien über die Unfähigkeit der Telekom, ein funktionierendes Festnetztelefon anzubieten. Darüber wird sich der Vorstand unterhalten.
Es geht hier nicht um ISDN Schränke, die erhalten werden müssten, sondern nur um eine Serveradresse, die von einer immer geringer werdenden Minderheit weiter genutzt wird.
 
 
Es geht um vielleicht das 1 Prozent, das die Umstellung aus welchen Gründen auch immer nicht mitmacht.
Wieviele der 18 Mio. Festnetzkunden haben denn diesen Brief erhalten? Bestimmt weniger als 180.000.
Und vielleicht ein Prozent dieser speziellen Kunden wollen sich dagegen auflehnen?
 
Das Telefoniegerät soll zukünftig ausschließlich die DNS Anfragen via NAPTR auflösen und nicht wie bisher über A Records.
Neuere Cisco Sipura / SPA / 3PCC / MPP haben in der Web-Oberfläche die Schalter Web → Voice → Ext 1 → „Use DNS SRV“ und „DNS SRV Auto Prefix“. Du brauchst nämlich kein DNS-NAPTR (welches durch „SIP Transport: AUTO“ eingeschaltet wird). Die Telekom möchte in Zukunft ihr DNS-Load-Balancing weiter forcieren und nebenbei Fremd-Boxen weiter ausschließen. Was Du brauchst ist DNS-SRV. Und der SIP-Agent darf während eines Telefonats nicht den Server wechseln.
Würde es […] ausreichen, wenn irgendeine Applikation oder Gerät in meinem Netzwerk die DNS-Anfrage […] übernimmt und die Response per A-Record an meinen Cisco weiterleitet?
Ja, siehe dazu diesen Thread …
Gibt es nicht einfach DECT-/IP-Telefone, die keine separate Basis […] brauchen und alles für VOIP direkt integriert ist?
Ja, aber Du solltest eine DECT-Basis nehmen, die mit Telekom Deutschland getestet ist. Das ist für uns Privat-Nutzer eine FRITZ!Box (im Modus IP-Client) oder eine Gigaset GO-Box 100. Die FRITZ!Box sieht riesig aus, verbraucht aber kaum Strom und ist in Form einer FRITZ!Box 7312 auch günstig in eBay zu haben. Wobei ich mindestens FRITZ!OS 7 empfehle, weil AVM zwar Security-Bugs aber normale Bugs selten bis gar nicht zurück in FRITZ!OS 6 portiert. Folglich sind meine Tipps als DECT-Basis, eine FRITZ!Box 7430 oder eine Gigaset GO-Box 100. Wenn Du dazu ein Tisch-Telefon brauchst, nimmst Du die Gigaset T480HX. Nochmal: Finger weg, von Geräten, die nicht mit der Telekom getestet sind.
Das Festnetz wird bei uns ausschließlich noch genutzt, weil die "Omas" uns darüber immer noch anrufen.
Wenn es abgehend nicht mehr genutzt wird, kannst Du die Rufnummer auch umleiten. Mit einem entsprechenden Tarif bzw. Anbieter zahlst Du nichts für die Rufumleitung (sollten die Gespräche trotzdem öfters länger dauern). Du musst dann gar keine VoIP/SIP-Gerät registrieren. Viele Anbieter bieten sogar eine Rufumleitung im Fall von Nicht-Registrierung. So könntest Du allein durch das Anschließen eines Telefons, die Umleitung steuern.
Die [Gigaset] N510 [IP Pro] stufe ich als Auslaufmodell ein.
Eine persönliche Meinung. Kann gut sein. Aber Gigaset verkauft das Teil weiter flockig. Wem Single-Cell-DECT ausreicht, keinen integrierten Anrufbeantworter braucht aber mehr als zwei Gespräche gleichzeitig führen muss, für den ist dies im Vergleich zur Gigaset GO-Box 100 eine immer noch valide Alternative.
 
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So richtig verstehe ich nicht, was Du da basteln willst.
[..]
Es ging mir primär nicht ums Basteln, sondern wirklich darum, erstmal zu verstehen was eigentlich geändert wird. Das Gezeigte waren auch nur Beispiele und nicht alle Queries. Aber der "Spieltrieb" als SW-Entwickler bei solchen Änderungen ist natürlich immer da ;)

Neuere Cisco Sipura / SPA / 3PCC / MPP haben in der Web-Oberfläche die Schalter Web → Voice → Ext 1 → „Use DNS SRV“ und „DNS SRV Auto Prefix“. Du brauchst nämlich kein DNS-NAPTR (welches durch „SIP Transport: AUTO“ eingeschaltet wird). Die Telekom möchte in Zukunft ihr DNS-Load-Balancing weiter forcieren und nebenbei Fremd-Boxen weiter ausschließen. Was Du brauchst ist DNS-SRV. Und der SIP-Agent darf während eines Telefonats nicht den Server wechseln.Ja, siehe dazu diesen Thread …
[..]
Danke dir. D.h. Wenn "Use DNS SRV" und "DNS SRV Auto Prefix" jeweils auf yes stehen, sollte es auch funktionieren?
screenshot.png

Die Links und die Go-Box schaue mir parallel mal an. <-- Die Go-Box ist doch die Gleiche, die ich beim C430A Go dabei hatte, oder? Die hatte ich letztes Jahr nicht zum Laufen gebracht (allerdings hatte ich da noch ein Firmware Problem mit meinem Modem).


Edit: Die Go-Box gibt's ja auch recht günstig. Das ist eventl. einen erneuten Versuch wert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Zusammen,
ich habe auch diesen Brief bekommen, hab den Eintrag in der Digitalisierungsbox geändert, aber leider bin ich dann nach einer Zeit nicht mehr erreichbar.
Wenn ich dann einmal abgehend telefoniere gehts wieder eine Zeitlang.
Mein Konstellation ist allerdings etwas kompliziert, als DSL Modem verwende ich einen Draytec Vigor 130 dann kommt ein IPfire Router und danach die Digitalisierungsbox Smart.
Die Auflösung über SRV funktioniert. Wenn ich auf der Linux Shell des IPfire den dig Befehl ausführe funktioniert die Auflösung.
Hat jemand eine Idee?
 
Wo ist denn deine Mitel hin? ;-)

Wahrscheinlich wird die Digibox die Portweiterleitung nach einer Zeit dicht machen.

EDIT: Unter Telefonie -> mehr anzeigen ->Voip Einstellungen -> Stift Symbol neben <deinerufnummer> -> mehr anzeigen -> "Vorgeschaltetes Gerät mit NAT" aktivieren (ziemlich weit unten, Mitte)
 
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