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Mit der Labor 124450 sind die WLAN-Bugs, siehe #161 u. #176 noch nicht beseitigt.
Da auch der Beipackzettel der 124450 in der Hinsicht nichts enthielt, hätte ich mich mit dem Test der 124450 auch zurückhalten sollen. Wieder eine weitere Stunde nur "Frickelei" mit der Box um schlussendlich über die 8.02 wieder bei 124238 zu landen. Mal abwarten, wann sich was tut oder der Beipackzettel bei einer der kommenden Labors Infos bzgl. WLAN-Fix enthält.
Bei mir und dem Pixel 9a funktioniert es noch nicht. Heute WiFi auf automatisch gestellt und nach ein paar Stunden ist das Pixel 9a aus dem WLAN geflogen und nicht wieder rein gekommen. Mit Wifi 6 auf 2,4 und 5GHz gehts wieder.
Gerne kannst du suchen kommen. Zeigst mir dann, wie du von der Glühbirne/Steckdose ins handy/tablet/PC über die Cloud auf Accounts kommst und Social Hacking auf Layer 8 betreibst. Sicher sind wir einer Meinung bei der Strukturierung von Netzwerken. Die smarten Dinger gehören in ein separates logisches IoT-Netz (das durchaus auf einem physischen Kabelnetz sein kann). Mit VLAN sind wir auf Layer 2,5 oder mit dem FritzBox-Router auf Layer 3, wenn du das WLAN-Gastnetz und LAN4-Gastnetz verwendest. Oder du konfigurierst eine Routerkaskade und das IoT-Netz bekommt gar keinen WAN/Internetzugang oder nur wenn es kurzzeitig/dauerhaft zugelassen wird. Eine rein technische Betrachtung lässt die rechtlichen Aspekte völlig unberücksichtigt.
Was ist deine Lösung mit den Möglichkeiten eines FritzOS? Wie organisierst du das Zugangsmanagement unten und oben? Wie intensiv ist dein Monitoring unter Beachtung rechlicher Rahmenbedingungen? Gerne betrachten wird verschiedene Ansätze (einfach bis komplex), jeder handelt nach seinen Möglichkeiten. In welchem Thread?
Für mich wären die einfachsten Lösungsansätze für die Smarthome-Sicherheit mit den Möglichkeiten eines FritzOS, überhaupt keine Geräte einzusetzen, die im Betrieb ins Internet und/oder in die Cloud müssen, damit diese per App funktionieren und OpenSource-IoT-Geräten mit z.B. Tasmota den Internetzugriff sperren und Updates generell nur per TasmoAdmin zulassen.
Ich musste notgedrungen nun auch auf den Laborzweig für die 7690 gehen.
Ein erster Versuch von einer 7590 AX V2 mit F!OS 8.20 mittels Wechselassistent auf die 7690 umzuziehen schlug komplett fehl mit dem Hinweis, "...Ihre Firmware ist zu alt und es gibt keine Updates derzeit ..." (sinngemäß!)
Es war die letzte Final 8.02 die ich per recover.exe direkt nach Kauf auf die Box gezogen habe.
Erst nachdem ich nach nochmaliger 8.02 recover auch die aktuellste Labor 8.10xxxxx geladen und wieder auf Werkseinstellungen gesetzt hatte, ließ sich der Assistent zu einem Mitmachen überreden.
Fast alles ist angekommen bis auf eine 1200AX der aus dem Mesh geflogen ist (muss dann wohl manuell mit Connect Tasten wieder eingemesht werden)
Jetzt habe ich auf der 7690 als einziger AVM Komponente mit WiFi7 aber für beide Frequenzbänder fest WiFi6 eingestellt.
Und ich habe 2,4 GHz auf Kanal 4 / 5 GHz auf Kanal 104.
Die Mesh Repeater melden mir auch (wenn auch ausgegraut bei Übernahme der Einstellungen per Mesh), dass 5 GHz Ch 104 nutzt.
Am Master, also der neuen 7690, steht immer 5 GHz = Ch 36 auch wenn ich die Kanalbelegung aktualisiere.
Ist das jetzt eine Fehldarstellung im WebUI oder stehen jetzt Master und Repeater tatsächlich "an verschiedenen Ufern"?
Update 21.09.:
Das mit den Frequenzbändern scheint sich über Nacht gefangen zu haben. Auch die 7690 funkt nun im 2,4 GHz auf Ch 4 und im 5 GHz auf Ch 104.
Leider hat dafür um ca. halb vier Uhr morgens die 7690 einen ungewollten Reboot hingelegt.
Was nützt ein besseres (engeres) Raster, wenn die Nachbarn das nicht mitmachen?
Per default ist ja 1-6-11 (bzw -12) üblich, daher muss man sich i.d.R. der Mehrheit beugen...
Ich hatte es auch mal in dem engen Raster, irgendwann aber aufgegeben, da es immer Nachbarn gab, die stumpf 1-6-11 genommen haben und nicht umstellen wollten
Ich bin den diversen Ratschlägen gefolgt und probiere folgebnden Kanäle aus
:
2,4 GHz auf Kanal 11
5 GHz auf Kanal 44 (dann bleibe ich außerhalb von DFS usw., denke ich)
Leider habe ich mit dieser Labor (nun 7690 statt 7590 AX) wieder das Problem, dass ich im Bereich Diagnose -> Sicherheit am Ende der Übersicht den roten Punkt bei Anbieter Dienste (USP) / MyFritz Direktverbindung: aktiv habe.
Unter Internet -> MyFritz Konto habe ich aber "nix" -> nur ein leeres Email Feld?!?
Auf 2,4 GHz würde ich, sofern alle Geräte kompatibel sind auf Kanal 13 gehen. Das macht meine Box übrigens auch sofort automatisch, wenn ich die Kanäle 12/13 zulasse. Die meisten Router bewegen sich in der Tat ab Werk zwischen 1, 6 und 11.
Auch wenn es Konflikte geben kann (muss man testen), bei 5 GHz kann ein Kanal ab 100 durchaus für mehr Reichweite / Durchsatz sorgen.
Auf 2,4 GHz würde ich, sofern alle Geräte kompatibel sind auf Kanal 13 gehen. [...]. Die meisten Router bewegen sich in der Tat ab Werk zwischen 1, 6 und 11.
@Novize: OK, also das heißt in einer Umgebung mit rund 20 Nachbarnetzen macht es trotz allem Sinn, auf Kanal 12/13 zu verzichten und stattdessen auf 1-6-11 zu gehen?
Wenn die anderen Netze nicht mitspielen, dann ja, es macht keinen Sinn, sich dicht neben ein anderes Netz zu platzieren. Dann lieber schauen, welche Kanäle die geringste Signalstärke haben und sich da drauf setzen - nur dann gibt es das saubere Sharing der Frequenzen.
Bist Du jedoch 1..2 Kanäle daneben, dann sind die anderen Netze nur Störquellen für Dein Netz.
Schau in den WLAN-Kanal-Infos Deiner Fritzbox:
Bist Du beispielsweise auf Kanal 6, werden Kanal 4,5 sowie 7,8 auch noch von Deinem Netz in Beschlag genommen. Nach Adam Riese ist das nächste freie Netz dann nicht 9 sondern 11, da dieses Netz nach unten bis nach einschließlich Kanal 9 genutzt wird
Wie kommst du darauf?
Dann hab ich meine Kiste eben auf Japan eingestellt, 14 gibts (dorten) sehr wohl, so wie 12/13 fast überall auf der Welt außer beim Wirrkopf (um es freundlich zu formulieren).