[Problem] FritzFon mit FB als Basis - Telefonie geht nicht bei KabelBW

schlepperdriver

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Hallo zusammen,

nachdem ich die letzten Tage das halbe Forum auswendig gelernt habe, habe ich mich jetzt auch angemeldet. Mein Problem haben/hatten wohl schon viele, trotzdem blicke ich noch nicht ganz durch.

Folgendes Problem:

Arris-Modem LAN -> LAN1 FritzBox 7240.
Internet funktioniert ohne Probleme
Zum Telefonieren habe ich seither ein FritzFon MT-D genutzt - dessen Basis ist die FritzBox.

Inzwischen weiß ich, dass das so auf keinen Fall funktioniert - obwohl mir das seitens KBW-Support und dem Händler zugesichert wurde...

Welche Möglichkeiten habe ich, um die Kombi FritzBox/FritzFon weiterhin zu nutzen?

1.
Arris Tel1 ---> TAE-Adapter ---> Y-Split-Kabel ---> FB DSL
Funktioniert mit meiner 7240 wohl nicht, da diese keine Festnetz-Funktion hat. -> FB 7270 erforderlich, richtig?
Leider sind Kabel-Modem und FB in unterschiedlichen Räumen und es liegt nur eine CAT7-Leitung.
Diese lässt sich aber evtl auf 4 Adern reduzieren (reicht für LAN), dann wären 2 Adern für Telefon frei.

2.
CK32 wandeln in CK12 ohne Telefontarif, vorhandene FB 7240 für IP-Telefonie konfigurieren, extra Vertrag bei SIP-Gate o.ä.
Wenn mir KBW schon falsche Versprechen gibt sollte wohl ein solcher Wechsel möglich sein.
Fragt sich nur, ob die Rufnummer, die vor wenigen Tagen von 1&1 portiert wurde dann wieder mitgenommen werden kann.

3?

Bitte um Infos oder Tipps wie ich diese Problem möglichst günstig lösen kann

Vielen Dank!
 
schließ die ISDN Option ab (kostet 5 ¤ im Monat), dann wird das Arris Modem durch die AVM Fritz!Box 6360 ersetzt.
dann kannst die 7240 verkaufen oder weiter nutzen, du hast somit jedoch keine Anschaffungskosten für die 7270.

somit hast keinerlei Probleme mit Vertragsumstellung/Portierung und weiteren daraus res. Kosten.
 
Möglichst günstig? Besorg dir ein anderes Telefon und schließe es direkt an das Kabelmodem an, so wie das auch von deinem Provider gedacht war.
 
schließ die ISDN Option ab (kostet 5 ¤ im Monat), dann wird das Arris Modem durch die AVM Fritz!Box 6360 ersetzt.
dann kannst die 7240 verkaufen oder weiter nutzen, du hast somit jedoch keine Anschaffungskosten für die 7270.

somit hast keinerlei Probleme mit Vertragsumstellung/Portierung und weiteren daraus res. Kosten.

So war das eigentlich nicht geplant - ISDN brauche ich nicht, also wär's auch unnötig noch 5¤ mehr zu zahlen.
Aber zumindest aus technischer Sicht die einfachste/sauberste Lösung.

Möglichst günstig? Besorg dir ein anderes Telefon und schließe es direkt an das Kabelmodem an, so wie das auch von deinem Provider gedacht war.

Auf die Idee bin ich durchaus schon selber gekommen - aber meine Frage hier hat ihren Grund...
Wenn man mir die Funktion zusichert und ich nunmal genau diesen Komfort den ich bisher hatte weiterhin haben möchte, dann muss eine entsprechnde Lösung her.

Mal sehen ob ich Lösung Nr 2 irgendwie bekommen kann, das ist günstiger und 12MBit reichen mit völlig.
Notfalls eben mit neuer Telefonnummer...
Wenn das alles nicht klapp gibts eben eine FB 6360...
 
Entweder die 7240 durch eine 7270 ersetzen oder eine andere FBF als SIP-Server zusätzlich verwenden.
- z.B. 7170 als analog/ISDN -> SIP-Server ("IP-Telefon")
- z.B. Fritz!Box Fon Classic (die ohne Nummer) mit freetz und dtmfbox als SIP-Server.
Letztere Variante ist die mit Abstand billigste. So eine Classic bekommt man für rund 10¤.
Diese Lösung ist schon lange beliebt bei Nutzern, die mehrere analoge Amtsleitungen benötigen, da diese anderen Geräten (Fritz!Boxen, Asterisk...) als Internetztelefonieprovider zur Verfügung gestellt werden.
Ich habe zeitweilig mit einer 7170 zwei Classics als Zusatzanalogeingänge verwendet: Der eingebaute Analogeingang war für die Telefonleitung, 1. Classic für ein GSM-Gateway, 2. Classic als Nebenstelle einer alten Telefonanlage mit Türinterface.
Läuft sehr stabil, man muss halt nur mit freetz die entsprechende Firmware herstellen und flashen. Da gibt es hier im Forum einige Anleitungen zu.
 
Wenn man mir die Funktion zusichert
lade bitte mal die schriftliche Zusage hoch, dann sehen wir weiter ;-)

Niemand kann/wird dir die Zusage gemacht haben bzw. wenn nur mündlich und dann werden die Personen sich heraus reden.
In deinem Vertrag steht es zu 100% nicht.
 
@ Andre:

Wenn ich die 7240 durch eine 7270 ersetze muss ich trotzdem noch eine Telefonleitung vom Kabelmodem zur FB ziehen.
Wie bereits geschrieben stehen beide Geräte räumlich getrennt, nur ein LAN-Kabel liegt bereit. Dieses müsste ich dann splitten um die erforderlichen 2 Adern zu bekommen.
Deine Lösung mit einer zusätzlichen FB fällt leider ganz flach, da ich
1. kein weiteres Gerät möchte
2. mit CK32 bereits die Festnetz-Flat zahle, die ja dann bei SIP nutzlos wäre.

@ informerex

Der Witz war gut...
Natürlich habe ich nichts schriftliches, sonst hätten die schon längst ne dicke Beschwerde-Mail inkl. Frist zur Lösung...
Ich hatte beim KBW-Supportchat gefragt - Antwort positiv
Ich habe beim Abschluss des Vertrages beim KBW-Vertrieb hier im Ort gefragt - Antwort positiv
Ist natürlich toll wenn keiner in dem Saftladen Ahnung hat. Und das kann kein Missverständnis sein, ich bin ja kein Laie und habe explizit danach gefragt.
Werde jetzt erst mal mit dem Händler versuchen eine Lösung zu finden, der ist zumindest technisch ganz brauchbar...
 
O.K. Kein weiteres Gerät ist ein Grund.
Die Festnetzflat wird allerdings weiter genutzt. Genau dazu dient ja ein Analog->SIP-Konverter.
Aus diesem Grund bietet sich ein zusätzliches Gerät auch an - es kann direkt neben dem Kabelmodem installiert werden und stellt den Telefonanschluss des Kabelmodems im internen Netz als Internettelefonieprovider bereit. Man benötigt also keine weiteren Leitungen, sondern meldet sich über das LAN an.
Wenn es sich um ein reinen Kabelmodem handelt, das nur einen Klienten unterstützt, wird die Konfiguration natürlich etwas kniffeliger, es geht aber auch.
 
Dann poste doch mal wörtlich Frage und Antwort hier, damit wir das auch nachvollziehen können.

Wortwörtlich weiß ich's natürlich nicht mehr.
Hätte wohl doch nen Screenshot vom Chat machen sollen :-(
Ich habe gefragt, ob ich weiterhin mit der FritzBox als DECT-Basis für FritzFon telefonieren kann. Eben genau so, wie davor bei 1&1.

@ Andre:

Wenn die Festnetz-Flat genutzt wird, siehts natürlich anders aus.
Dann wäre ein weiteres Gerät ok.
Könnte ich dann evtl. sogar einen günstigeren SIP-Anbieter für Anrufe auf dem Mobilfunknetz einrichten?
Meine geplante Hardware/Verkabelung sieht so aus:

Code:
Arris-Kabelmodem --> Switch --> TV / AV-Receiver / Bluray-Player
                            --> FritBox 7240  --->  PC1 / PC2 / NAS

Man könnte doch den SIP-Server dann an den Switch nach dem Kabelmodem anschließen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe gefragt, ob ich weiterhin mit der FritzBox als DECT-Basis für FritzFon telefonieren kann. Eben genau so, wie davor bei 1&1.
Darauf ist die Antwort ein klares Ja, solange du nicht die Typenbezeichnung der Fritzbox nennst oder explizit darauf hinweist, dass es sich um eine Fritzbox ohne Festnetzanschluss handelt.

Mit einem Switch direkt am Kabelmodem kann es durchaus sein, dass du nur eine öffentliche IP-Adresse vom Provider erhältst. In dem Fall geht auch nur ein Gerät am Switch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Deine bisherige Konfiguration funktioniert (also alle Geräte hinter einem Switch am Kabelmodem), dann sollte auch eine alte FBF als analog->SIP-Konverter funktionieren.
Allerdings ist es bei den meisten Kabelmodems so, dass nur ein Gerät direkt daran betrieben werden kann. Dann wird die Konfiguration generell ein Problem sein, da ein Router hinter dem Kabelmodem sein muss, um mehrere Endgeräte zu betreiben.
In dem Fall würde ich den Switch durch eine 7170 oder größer ersetzen. Diese unterstützt "IP-Telefone" und kann damit einen analogen Eingang netzintern verfügbar machen.
Wenn das Kabelmodem einen Router enthält (wäre, wie gesagt, ungewöhnlich), dann kann man natürlich eine Classic mit freetz als Gateway analog->SIP nutzen.

Andere SIP-Anbieter kann man unabhägig davon natürlich in der 7240 einrichten, z.B. easybell, um günstig ins Mobilnetz und Ausland zu telefonieren. Dazu stellt man dann entsprechende Wahlregeln ein. Bei Easybell kann man die normale Festnetznummer übertragen lassen, der Angerufene bekommt also die bekannte Nummer zu sehen.

Kabelmodems haben meist 2 Analogausgänge für Telefone. Fritzboxen haben maximal einen Analogeingang. Will man also zwei Gespräche gleichzeitig über die Flat führen, bräuchte man zwei Boxen zum konvertieren. Bei Kabel Deutschland wurde dazu früher ein 2analog->ISDN-konverter angeboten, was auch keine bessere Lösung wäre. Man kann natürlich bei den günstigen Tarifen auch abwägen, ob man nicht auch für Festnetztelefonate einen anderen Anbieter als Fallback definiert und für den Fall, dass tatsächlich, wenn eine Leitung belegt ist, die zweite dann eben für 1-2 Cent/Min über easybell raus geht.
 
Der Witz war gut...
freut mich, dass er dir gefallen hat.

so mal im Ernst, ich kann dich verstehen, aber keiner wird dir eine richtige (rechtskräftige) Aussage machen können.
Der Vertrieb/Chat usw. kann nicht alle Endgeräte kennen, zumal sie von einem Fremdanbieter (hier AVM) kommen) und es div. Varianten über die Jahre gibt.
Man hätte die Anfrage so genau wie möglich stellen müssen, dh explizit die 7240 erfragen.
Der Vertrieb/Chat hätte sodann die Frage garnicht beantworten dürfen und so müssten alle Unternehmen (also nicht nur KabelBW) reagieren.

In diesem Zusammenhang nur der guten Ordnung halber, du brauchst dir kein screenshot deines Chats machen, sondern kannst es dir am Ende per Mail senden lassen.

Kommen wir jedoch auf dein Problem und nicht auf die Vorgeschichte/Vergangenheit, weil da kann man ohne große Aufwand (Nerven, Zeit usw.) nicht viel machen.
Fakt ist Internet-Zugang per DSL oder Kabel (parallel Telefonie) sind einfach unterschiedliche Dinge.
probier von deinem Händler vor Ort eine Vergütung zu bekommen und nimm die 6360 Leihbox (ISDN-Option), dann hast Komfort, einfaches Handling und das Thema ist durch.
 
Ist die 6360 bei dem Kabelanbieter denn unbeschränkt?
Ich frage nur mal so, weil dank Provisionierung einige Anbieter wohl Probleme beim Eintragen anderer VoIP-Anbieter machen. Selbst wenn es noch funktioniert, garantiert einem keiner, dass fremde VoIP-Anbieter auf Dauer möglich bleiben.
Ich empfehle daher stark, unabhängig zu bleiben und lieber Kabelmodem und Router zu trennen. Dann ist auch VoIP dauerhaft mit anderen Anbieter möglich, was sehr viel Geld sparen kann.
Also, schlicht den Switch durch eine 7170/7270/7390 ersetzen als Router über LAN1, einen analogen Telefonanschluss des Kabelmodems in den Eingang der Fritzbox führen, dem Analogeingang eine Nummer zuweisen und ein IP-Telefon ein- und ausgehend mit dieser Nummer einrichten. In der 7240 dann daran registrieren, zusätzlich weitere VoIP-Anbieter einrichten und per Wahlregel automatisch verwenden.
Alternativ wirklich auf Telefonie via Kabelanschluss verzichten und nur VoIP bei anderen Anbietern nutzen.
Was hilft einem die Festnetzflat, wenn man durch exorbitante Kosten zu anderen Zielen (Mobilfunk, Ausland) sich dumm und dusselig zahlt?
Aus gutem Grund kostet die Telefonflat bei einigen Anbietern (z.B. Unitymedia) teilweise gar nichts extra.
 
die 6360 sind alle beschränkt, eine Modifikation ist seit der neuste Firmware nicht mehr möglich.
Die Rufnummern der Kabelnetzbetreiber sind hinterlegt, Alternative-VoIP-Anbieter kann man nicht einsetzen.

Alles ist so angelegt (ausgerichtet auf breite Masse), dass man AIO hat (keinerlei Verkablungsproblem usw usw.), inkl. "sorglos Paket" da Update automatisch eingespielt wird. (gibt es nicht frei erhältlich)
mit einer nachgeschaltenen Box bekommt man somit erweiterte Funktionalitäten.

Das Preis-/Leistungsverhältnis ist unschlagbar und da muss jeder für sich abwägen (ich hab bsw. keine Auslandsgespräche) ob man damit leben kann. (bzw. halt F!B nachschalten)
 
Also, unschlagbar würde ich das Preis/Leistungsverhältnis für eine 6360 nicht bezeichnen - 5¤/Monat Aufpreis dafür, eine 6360 zu bekommen, da kommt in 3 Jahren so viel zusammen, dass man sich sogar eine neuwertige 7390 kaufen könnte - ohne die Beschränkungen.
Telefonate ins Mobilnetz für 19,7 Cent/Min ohne Möglichkeit, einen anderen VoIP-Anbieter zu nutzen - inakzeptabel.
"F!B nachschalten" ist bei einer 6360 keine wirkliche Option - da muss man dann wieder mindestens eine 7270 nehmen, um MT-F und so weiter zu nutzen. Die 7240 könnte auch gehen - ich erinnere mich aber an eine Panne bei Kabel Deutschland + FBF, wo die Anzahl gleichzeitiger VoIP-Verbindungen auf 2 beschränkt war und die internen IP-Telefone mitzählten. Dank sorglosem Update kann so ein Bug schnell mal auftauchen...

Wenn man bedenkt, dass man für 4,99¤/Mon bei easybell eine Festnetzflat bekommt, bei der Gespräche ins Mobilnetz gerade mal 9,9 Cent/Min kosten und man zusätzlich auch günstigere Provider oder Angebote (z.B. zusätzlich easybell 010010 voip mit 6,9 Cent/Min ins Mobilnet) hinzu nehmen kann, halte ich die Weiterverwendung der 7240 mit easybell für günstiger als eine künstlich vom Provider verkrüppelte 6360 anzuschaffen. Die monatlichen Kosten sind ja annähernd die gleichen, die Gesprächstarife für Mobilnetz und Ausland aber viel günstiger ohne KabelBW.

AIO heist nichts anderes, als dass man die Bequemlichkeit der Kunden ausnutzt, um über die Sekundärkosten bei Telephonie zu Mobil und ins Ausland abzusahnen.

Damit ist es vom Preis-Leistungsverhältnis unschlagbar, den Kabelanbieter auf den reinen Internetzugang zu beschränken und die Telefonie über eigene Hardware bei anderen Anbietern abzuwickeln.

Es ist richtig, dass man selbst abwägen muss.
Wenn wie hier der Router eh in einem anderen Raum stehen soll/muß als der Kabelanschluss, hat die 6360 keinerlei Vorteile mehr, da man keine ihrer gegenüber dem Kabelmodem erweiterten Funktionen (außer "IP-Telefon" und ggf. Router) nutzt; die Verkabelung bleibt aufwändig und die Zweitbox wird auch weiter benötigt.

Die Verkabelung ohne Verzicht auf Kabeltelefonie sähe so aus, wenn ich Deine Anforderungen richtig verstehe:

Zwischenablagebild (3).jpg

Dabei ist links die 7170, rechts die 7240. Eine analoge Leitung wird so weiter verwendet.
Die 7170 arbeitet als Router über LAN1, die 7240 als IP-Client über LAN 1. Die 7240 meldet sich als IP-Telefon an die 7170 an.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Andre
nur noch eine kurze Randbemerkung, da deine Aussage in sich, je nach Anforderung/Kunde/Nuzung, ja richtig ist bzw. ich ja nicht bestreite, aber "Preis-/Leistungsverhältnis ist unschlagbar" hatte ich auf das aktuelle Gesamtpaket (Internet/Telefon) gesehen. (bsw. kannst ja gerne mal Magenta mit "Call & Surf Comfort VDSL50 IP" und KabelBW vergleichen)

schlepperdriver muss nun anhand den og Infos selbst entscheiden, was für ihn die genehmste Variante ist.
 
Klar an sich ist KabelBW vom Preis/Leistungsverhältnis brauchbar, wenngleich z.B. Unitymedia 32.000/1.000 für 25¤/Mon bietet (ohne Telefonflat), wo man bei KabelBW 5¤ mehr zahlt, da einem die Telefonflat aufgedrückt wird.
Der billigste KabelBW-Account bietet nur 12.000/400 und ist mit 15¤/Mon sehr günstig, hat aber halt relativ wenig Upstream.

Die Kabelanbieter geben sich insgesamt wenig, wobei man bei Unitymedia konsequent die Möglichkeit hat, die Telefonflat bei allen Geschwindigkeiten abzuwählen.

Wegen der günstigen Grundpreise holen sie sich ihr Geld halt an anderer Stelle - ISDN-Option und Mobil-/Ausland. Insofern zielen meine Tips letztlich darauf, auf diese Optionen zu verzichten und nur die billige Grundfunktion zu nutzen.
Rechnet man 35¤ für eine gebrauchte 7170, kostet hat sich die gesparte ISDN-Option schon nach 7 Monaten amortisiert.

Natürlich ist der Umweg über VoIP->analog (im Kabelmodem) -> SIP (in der 7170) -> DECT (in der 7240) relativ unkomfortabel und kann von der Qualität auch etwas schlechter sein, als direkt per VoIP oder mit einem analogem Telefon am Kabelmodem. Dafür hat man alle Möglichkeiten, weitere VoIP-Anbieter zu nutzen.
 
So.

Erst Mal vielen Dank an alle für die Infos und Hinweise!

Ich habe mich jetzt für den Kauf einer FB 6360 entschieden und hoffe, dass ich das irgendwie mit KBW geregelt bekomme, da ich keine ISDN-Option abschließen werde.
Wenn nicht geht eben in den nächsten Tagen die Kündigung raus und ich muss die 2 Jahre irgendwie absitzen...

Bis jetzt gefallen mir nur die tatsächlich erreichten 32MBits. Der Telefonanschluss selbst funktioniert 4 Tage nach Umstellung endlich auch - aber nur nach unzähligen Minuten mit der 01805 und viel Stress meinerseits.

@ informerex

Natürlich kann/will mir keiner eine 100%ige schriftliche Zusage geben.
Aber wenn ich mich an den Technik-Support und einen FACHhändler wende, so erwarte ich doch zumindest den Hinweis, dass es stark auf die verbaute Hardware (u.u auch Firmware usw.) ankommt. Keinesfalls aber ein "Ja, das ist problemlos möglich" nur um einen weiteren dummen Kunden zu haben.
Ich habe zwar einiges an Wissen im PC-/IT-Bereich, aber Kabel ist für mich Neuland. Und ich habe weder Zeit noch Lust, im Vorfeld jedes mögliche Problem zu googeln.

@ Andre

Auch dir vielen Dank, auch für die Mail.
Wenn das mit der 6360 nicht klappt melde ich mich evtl bei dir ;-)
 
man kann keine 6360 erwerben, dieses Modell gibt es nur als Leihgerät der Kabel-Anbieter.
bei KabelBW bezahlt man halt 5 ¤ für die ISDN-Option und bekommt "kostenlos" die 6360 für die Vertragslaufzeit dazu.
bei KabelDeutschland bsw. bezahlt man 5 ¤ Miete für die Box.


ist das sowas wie Steuerberater oder Rechtsbeistand ;-)
die können nicht alles wissen und entweder ist man sich im Klaren darüber oder man muss halt selbst recherchieren bzw. wie bsw. hier im Forum nachfragen.
Jetzt nachdem das "Kind im Brunnen" ist, kann man nur Schadensbegrenzung durchführen.
 

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