Ich nutze eine an der FritzBox 7590 angeschlossene USB Festplatte, formatiert mit ext3 als Backup Medium. Bisher erreiche ich diese Platte über SMB. Ich habe SMBv3 wieder deaktiviert, da dieses scheinbar Probleme verursacht. Seit ich die SMBv3 Unterstützung deaktiviert und SMBv1 wieder aktiv habe, scheint es zumindest stabiler zu sein. Das ist aber nicht der eigentliche Punkt. Mich würde interessieren, ob es vielleicht sinnvoller ist die Platte über FTPS anzusprechen, als über SMB. Ich habe den SMB Export der Fritzbox auf einem Raspberry Pi gemountet (cifs mount). Unter Windows nutze ich den Export so gut wie gar nicht. Angenommen, ich würde statt cifs mount FTPS verwenden, wäre die Übertragung dadurch schneller oder langsamer? Viel wichtiger aber die Frage, mit welchen Rechten werden Dateien und Ordner dann abgelegt? Kann ich durch die Übertragung per FTPS auf die ext3 formatierte Platte die Berechtigungen der Original Datei ebenfalls übertragen, wenn der lokale User auf dem Raspberry Pi und der User auf der Fritzbox den gleichen Namen verwenden? Also Berechtigung im Sinne von lesen/schreiben/ausführen...