innogy-highspeed Erfahrungen und Probleme, suche Rat

AquaES

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Liebe Nutzer des IP-Phone-Forums,

seit Mai 2019 bin ich in meinem Dorf nahe Salmtal in der Verbandsgemeinde Wittlich-Land des Landkreises Bernkastel-Wittlich über die Firma innogy TelNet GmbH mit dem Produkt innogy-highspeed „Internet & Phone 120 (Mbit/s)“ online. Der Internetausbau wurde mit Hilfe des Bundes, des Landes und des Kreises etc. gefördert. Interessierte können sich hier belesen.
Zuvor war ich zufriedener Kunde der Deutschen Telekom, wo jedoch nur ein DSL 6000er (kbit/s) Tarif geschaltet werden konnte - tatsächlich waren es dann etwa 4500 kbit/s.

Erfahrungen:
Die Umstellung des Providers verlief vorbildlich. Schon morgens um 08:30 Uhr war die Leitung zu innogy-highspeed zum Tarif „Internet & Phone 60“ geschaltet. Angeblich war das der höchstmögliche Tarif. Die Einrichtung meiner eigenen FRITZ!Box 7590 war dank des IP-Phone-Forums schnell erledigt. Zwischenzeitlich habe ich gesehen, dass auch auf der Seite dsl-eifel.de, innogy-highspeed.com und auf der Seite von AVMdie Einrichtung der FRITZ!Box 7590/7490/7530 beschrieben wird. Das muss wohl früher gefehlt haben. Telefon und Internet funktionieren tadellos. Ein Manko ist allerdings, dass HD-Telefonie nicht von innogy unterstützt wird. Sehr sehr schade!

Meine Leitungswerte ließen erahnen, dass es nicht bei VDSL 60 bleiben musste. Da VDSL 120 nicht offiziell im Rahmen der Verfügbarkeitsprüfung über deren Website für meine Anschrift angeboten wurde/wird, wandte ich mich per E-Mail an innogy, fügte Bilder meiner Leitungswerte an und wartete ab. Nach zwei Wochen ohne Infos erhielt ich unerwartet eine E-Mail, in der mir mit einem Einzeiler der Produktwechsel zum Tarif „Internet & Phone 120“ für den selben Tag bestätigt wurde. Es funktionierte perfekt!

Nun wollte ich aber auch eine öffentliche IP-Adresse, um von überall auf mein Heimnetz nach/bei Bedarf zugreifen zu können. In diesem Forum las ich, dass man die öffentliche IP-Adresse nur mit einem zusätzlichen Miet-Router, also zzgl. 4,90 EUR + 3 EUR für die öffentliche IP, erhalten könne. Da das so aber nicht aus dem Preisblatt hervorgeht, schrieb ich wiederholt eine E-Mail an innogy und bat um eben jene kostenpflichtige Option für zzgl. 3,00 EUR / Monat mit meinem eigenen Router. Nach einigen Tagen erhielt ich abermals eine kurze E-Mail, in der man mir die Option bestätigte und mich bat, meine eigene FRITZ!Box 7590 neu zu starten, was tatsächlich zur Zuweisung einer öffentlichen IPv4-Adresse führte. IPv6 kennt innogy in meiner Gegend noch nicht.

Problem:
Nach einigen Tagen stellte ich fest, dass das Spektrum in meiner FRITZ!Box (FB) plötzlich arg deformiert war, was wiederum zu hohen Fehlerraten führte. Nun tauschte ich häufig die Kabel zur TAE-Dose, nutzte auch Netzwerkkabel – mal längere mal kürzere und startete die FB andauernd neu. Darüber hinaus experimentierte ich in der FB in dem Abschnitt „Störsicherheit“ mit den Einstellungen. In zwei Wochen, vermehrt an den Wochenenden, kamen so ca. 40 – 50 Neustart und/oder Synchronisationen zum DSLAM zusammen.

Irgendwann fand ich jedoch den Grund für das deformierte Spektrum. Auslöser war ein Schaltnetzteil meines 5-Port-Switches. Immer wenn ich das Netzwerkkabel in die FB steckte, war das Spektrum deformiert.

Nachdem der Fehler erkannt war, setzte ich wieder alles auf den ursprünglichen Zustand mit den ursprünglichen Kabeln zurück. Das Spektrum der FB sieht wieder perfekt aus.

Suche Rat:
Seit diesen ganzen Neustarts bzw. Synchronisationen zum DSLAM habe ich im Einzeldownload nur noch Werte meines früheren DSL 6000er Telekomanschlusses.

Per LAN durchgeführte Speedtests an sich sehen immer sehr gut aus. Danach ist bei mir alles in bester Ordnung. Nach meiner Kenntnis werden hier jedoch Mehrfachverbindungen zum Server aufgebaut, was die Werte erklären könnte. Fakt ist jedoch, dass ich bei Einzeldownloads oder Updates ganz schön in die Röhre gucke.

Der Download eines ISO-Images bei Microsoft direkt, Images von Raspberrypi und z.B. der Download von Updatepacks von winfuture dauern so plötzlich wieder mehrere Stunden. Updates am PC und Mac dauern ebenfalls ewig. Auf dem Smartphone und Tablet fällt der Speedtest im Download sogar deutlich geringer als der des Uploads aus. Irgendwie ist jetzt bei mir der Wurm drin.
Nach einer Serviceanfrage bei innogy erhielt ich lediglich einen Link mit einem Speedtest (http://speedtest.vsenet.de), dessen Ergebnisse ich als Screenshots zurücksenden sollte. Unglücklicherweise fallen auch diese Ergebnisse immer sehr gut aus, so das der Ball immer wieder bei mir liegt. Zwischenzeitlich habe ich sogar meine FB 7590 durch eine FB 7530 ersetzt. Am beschriebenem Phänomen änderte das aber nichts. Somit sehe ich den Fehler nicht bei mir – der Auslöser war ich sicherlich...
Unglücklicherweise ist die Kommunikation mit innogy immer sehr spärlich. Man weiß nie, woran man eigentlich ist. In einer E-Mail führte ich alles recht detailliert aus und hinterließ meine Handynummer. Es passiert aber einfach nichts. Gar nichts!

Anmerkung: Zu keiner Zeit war/ist die Leitung so schleicht, dass die Box den Sync verlor.


Ich hoffe hier ist jemand, der mir einige Tipps geben kann.

Gruß
AquaES
 

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Hallo AquaES,

willkommen im IPPF und Gratulation zum gelungenen ersten Beitrag. Das erlebt man leider viel zu selten, dass ein Hilfesuchender seine Anfrage so gut formuliert und präsentiert (inkl. Screenshots). Gut gemacht.

Hier mal ein paar "Gedanken" von mir zu deinem Problem.

In zwei Wochen, vermehrt an den Wochenenden, kamen so ca. 40 – 50 Neustart und/oder Synchronisationen zum DSLAM zusammen.

An einem Vectoring-DSL Anschluss kann sogenanntes Dynamic Line Management (DLM) zum Einsatz kommen. Das Prinzip von DLM ist es, die Datenrate an einem DSL-Anschluss schrittweise "herunterzuschrauben", wenn dieser Störungen aufweist. Wenn innerhalb kurzer Zeit viele Neustarts des Modems/Routers und damit verbundene Neusynchronisationen durchgeführt werden, kann das DLM das als Fehler werten, "springt an" und drosselt die Datenrate. Deine hohe Zahl an Neustarts könnte also durchaus dazu geführt haben, dass das DLM "zugeschlagen" hat, vorausgesetzt dein Anbieter innogy setzt diese Fehlerkorrektur (also DLM) an deinem Anschluss auch tatsächlich ein. Ich weiß allerdings nicht, wie weit DLM die Datenrate maximal reduzieren kann.

Die gute Nachricht ist, dass ein Anschluss mit aktivem DLM sich selbst "heilen" kann. Denn so wie DLM die Datenrate im Fehlerfall nach unten korrigiert, erhöht es diese sukzessive und versucht, die reguläre Datenrate wiederherzustellen. Aber das dauert eben eine Weile (ich kenne da leider keine genauen Zahlen/Zeitangaben).

Ein Tipp für die Zukunft. Üblicherweise registriert das DLM eine Neusynchronisation nicht als Fehler, wenn zwischen dem Trennen der Verbindung und dem Versuch der Neusynchronisation mindestens 15 Minuten vergangen sind. Also beim nächsten Mal jeweils eine viertel Stunde warten, bevor du den "Stecker wieder reinsteckst".

Per LAN durchgeführte Speedtests an sich sehen immer sehr gut aus. Danach ist bei mir alles in bester Ordnung.

Mit diesen Speedtests ist das immer so eine Sache, wie du ja auch selbst bemerkt hast. Vermutlich arbeiten diese nicht alle nach dem selben Prinzip. Ich meine mal irgendwo in den Untiefen des www gelesen zu haben, dass einige z.B. nur die maximal mögliche Datenrate ermitteln und diese dann als Durchsatz angeben. Also kann das bei den verschiedenen Speedtests durchaus so sein, wie man manchmal sagt: "Drei Experten, fünf Meinungen!"

Was ich an deiner Stelle u.a. tun würde (falls nicht bereits geschehen) wäre Folgendes.

Versuche deine "interne" Netzwerk-Infrastruktur so weit wie möglich als Fehlerquelle auszuschließen. Soll heißen, verbinde einmal deinen PC (Windows-OS?) direkt mit deiner Fritz!Box per kurzem (= zwei Meter) Netzwerkkabel und starte einen bzw. mehrere "größere" Downloads, z.B. ISO-Images.

Um auch das auf dem PC installierte Betriebssystem ausschließen zu können, erstelle dir testweise einen USB-Stick mit einem Linux-Livesystem. Starte deinen PC mit diesem "frischen" Livessystem und versuche einen bzw. mehrere "größere" Downloads, z.B. ISO-Images, durchzuführen.

Falls dein PC ein integriertes WLAN-Modul hat, deaktiviere dieses vorsorglich im BIOS/UEFI (falls möglich )und kontrolliere im jeweiligen Betriebssystem, ob es tatsächlich ausgeschalten ist. Ansonsten dort die WLAN-Schnittstelle deaktivieren.

Natürlich könnte auch das verwendete Netzwerkkabel oder die LAN-Schnittstelle deines PCs fehlerhaft sein, aber ich würde es auf einen Versuch ankommen lassen.
 
DLM gibt es nur an Anschlüssen der Telekom. Dabei wird die DSLAM-Datenrate Max. verringert und stufenweise wieder erhöht.
All das ist an diesem Anschluss nicht der Fall.
 
Wenn ich das richtig sehe, ist das letzte Bild von https://www.speedtest.net mit der Option Single Connction?

Der Super-Download im innogy-Netz (speedtest.vsenet.de) zusammen mit lausigen Downloadraten von Webseiten "außerhalb" (www.speedtest.net), die i.A. nicht dafür bekannt sind, schnell ausgelastet zu sein und dann abzuregeln, sieht das nach einem simplen Peering-Auslastungsproblem aus. Da hat man sich bei innogy wohl etwas verschätzt, was "normale" Kunden mit 100MBit/s-Anschlüssen so machen und wieviel Gesamtbandbreite dann anfällt.

Für eine aktive und selektive Drosselung, wie ich sie in meinen KD-Zeiten erlebt habe sieht das zu gleichmäßig aus. Wie sind denn die Downloads außerhalb der Prime time, also z.B. in der Woche vormittags? Die müssten nach meiner Theorie bedeutend besser aussehen.
 
dass nur das "Magenta T" DLM einsetzt
1und1 greift an Vorleisteranschlüssen der Telekom auch darauf zurück und beschränkt u.U. auf nachgelagertem Radius-Server z.B. auf DSL50 als vertraglich vereinbart. Ob eine solche Drosselung im Ereignislog auftaucht/auftauchen muss seitens innogy weiss ich nicht.
Code:
22.07.19
01:58:01
Internetverbindung wurde erfolgreich hergestellt. IP-Adresse: 109.250.xxx.xxx, DNS-Server: 82.145.9.8 und 82.144.41.8, Gateway: 62.214.63.95, Breitband-PoP: stu1903aihr001, LineID:1UND1.DEU.DTAG.ARSCH
22.07.19
01:58:01
Information des Anbieters über die Geschwindigkeit des Internetzugangs (verfügbare Bitrate): 51300/11136 kbit/s
22.07.19
01:57:53
Internetverbindung wurde getrennt.

sieht das nach einem simplen Peering-Auslastungsproblem aus
Bei 1und1 gab schon öfters Performance-Einbussen in bestimmten Regionen, als sie anfingen ihr/ihre Versatel-Netz/-Backbones einzusetzen. Dies wurde dann z.T. elegant als Flächenstörung bezeichnet. Ich würde u.U. mal das Gespräch mit Nachbarn versuchen, ob sie ähnliches Verhalten beobachten können.
LG
 
Hallo @pw2812,

vielen Dank für die netten Eingangsworte und der ausführlichen Antwort :) ! Tatsächlich habe ich Deine Tipps schon berücksichtigt. Seit dem Fehler des 5-Port-Switches habe ich eine Konfiguration hergestellt, die absolut überschaubar ist und jegliche Fehlerquellen ausschließt.

Laut @KunterBunter kann ein DLM wohl ausgeschlossen werden.

Der einzige Punkt, mit dem ich innogy konfrontieren kann, ist wohl der mit den Speedtests.

@Olaf Ligor: Du kennst offenbar diesen von mir erwähnten Speedtest von speedtest.net. Und tatsächlich habe ich diesen Test nicht auf Einzelverbindung umgestellt.
Und trotzdem ist der Download deutlich geringer als der Upload.

Eben habe ich was sehr seltsames festgestellt. Heute kam ein Update für alles Mac-Plattformen raus. Die Updates meine iPhones und des iPads liefen recht zügig durch. War auch nicht viel. Während des Mac-Updates brach die Verbindung plötzlich ein, siehe Bild. Die ersten 750 MB waren ruck zuck da. Ich weiß nicht so recht, wie ich mich nun gegenüber innogy verhalten soll.
Eine Drosselung ist allgemein nicht vorgesehen. Ich bin aber auch nicht gewillt, das so hinzunehmen.

Es sieht echt nach einem Peering-Auslastungsproblem aus.

Grüße
AquaES
 

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    Download_mac_update.png
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Ich sehe zufällig gerade als FB-IP die 192.168.180.1? Ist diese nicht u.U. für das Gästenetz vorgesehen, wo die FB Speedtechnisch reduzieren/einschränken kann? Nicht, dass Du Dir selbst da eine Hürde aufgebaut hast?
LG
 
@Micha0815
Danke für Deine Antwort. Nein, das Gästenetzwerk ist 192.168.179.1 usw.
Die 192.168.180.1 habe ich, um auf eine andere FB per VPN zugreifen zu können, welche die IP 192.168.178.1 hat. Wären beide Netze gleich, käme keine Verbindung zustande, da die IP der FritzBoxen gleich wäre. Ungeachtet dessen habe ich eine FB 7530 in der Grundkonfiguration belassen und lediglich die Internetverbindung zu innogy hergestellt. Dabei bleiben die o.g. Probleme dieselben.

Gruß
AquaES
 
Zuletzt bearbeitet:
Wurde denn bereits über längere Zeit mehrmals (wir von breitbandmessung angegeben) über diesen Speedtest ebenfalls getestet/gemessen? (Denn imho kann man nur über diese Dienst auch wirklich etwas "bewirken" - wenn's 'drum geht)

Im KDG-Cable-Netz soll es ebenfalls solche Probleme geben/gegeben haben, welche sich im selben Netz auch nicht wirklich zeigten.
 
192.168.180.1? Ist diese nicht u.U. für das Gästenetz vorgesehen
Nö, das ist die 179 oder 189.
Aber in der ar7.cfg findet man:
Code:
dns1 = 192.168.180.1;
dns2 = 192.168.180.2;
Deshalb würde ich die 180 nie nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin Moin


Die *.180.1 und *.180.2 sind alternative DNS Serveraddressen der FRITZ!Box, die lokale Hostnamen/Domains ( wie fritz.box ) nicht auflösen, also quasi immer das "Internet"befragen.
Try:
nslookup fritz.box 192.168.180.1 - Geht nicht
nslookup ippf.eu 192.168.180.1 - Geht
 
Zuletzt bearbeitet:
Trotzdem würde ich die 180 nie als interne IP nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich auch nicht :cool:
 
Hau di hera, dann samma scho zwoa. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo AquaES, hat sich im Kampf mit innogy-Windmühlen ein neuer Stand ergeben?
 
Grüße aus Klausen....

Das Problem kennen viele Innogy direkt Kunden, es gibt aber Reseller die es besser machen, unter anderem IPV4 und IPv6 bieten
 
Zuletzt bearbeitet:
Jegliches Internet basiert auf IPv4 und/oder IPv6.
Meine implizite und "etwas" ironisch eingepacke Frage war: Was genau wolltest du eigentlich damit sagen?
 

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