[Frage] Internetverbindung trennen und VoIP der Telekom nutzen?

gutglike

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Hallo,
wir haben momentan einen "echten" ISDN und VDSL Vertrag mit der Telekom, also "Altkunde". Wenn wir nun was am Tarif ändern wollen, werden wir ja auf VoIP umgestellt. Aus technischer Sicht gibt es dann natürlich das Problem, dass wenn man manuell den Router vom Internet trennt und ihn für einen IP-Wechsel wieder neueinwählt, eventuelle Telefonate getrennt werden. Ist so richtig oder?
Was kann man tun, dass man weiterhin einen IP-Wechsel vornehmen kann, ohne das eventuelle Telefonate getrennt werden? Welche Möglichkeiten gibt es da?

Nachtrag:
Eventuell hilft folgendes: Wir setzen als "Modem" über PPPoE Passthrough einen Speedport W920V ein, der eigentliche Router mit der Interneteinwahl ist ein Netgear WNDR3700 und dieser Router soll auch weiterhin verwendet werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gar nichts. VoIP heisst Voice over IP. Wenn keine IP dann kein Voice.
 
Wenn du nicht bei Telekom wärst, sondern z.B. über 1&1 bei QSC oder Telefonika, dann wird VoIP über einen 2. PVC gemacht.
Da hat jeder PVC seine eigene IP. Dann könntest du die IP vom 1. PVC erneuern ohne den 2. PVC zu unterbrechen.

Dann natürlich nicht mit
manuell den Router vom Internet trennt
sondern etwas geschickter.
 
Zuletzt bearbeitet:
IPv6 Adressen kannst Du am Endgerät innerhalb des zugeteilten Prafixes on-the-fly wechseln, bei IPv4 gibt's keine Chance weil jedes Gerät inkl. Telefonie im Heimnetz von abhängig ist.

Der WNDR3700 kann übrigens kein SIP, Du müsstest Dir als zu noch Hardware anschaffen wenn Du Deine jetzigen Geräte nutzen willst, alternativ IP-Telefone verwenden. Der 920V kann das - muss allerdings als Router für laufen -, das Modem ist aber für Vectoring nicht gerüstet.
 
Warum besteht überhaupt die Notwendigkeit für einen IP-Wechsel? Die Telekom verlangt keine Zwangstrennung mehr, zumindest kann ich seit Wochen keinen solche mehr feststellen, entsprechend ist der Anschluss über VoIP ja quasi genauso stabil wie zuvor über ISDN.
 
Wenn du nicht bei Telekom wärst, sondern z.B. über 1&1 bei QSC oder Telefonika, dann wird VoIP über einen 2. PVC gemacht.
Aber nicht bei VDSL. Das kappt es die Telefonate auch.

@ktw2003: Bei manchen Sharehostern ist z.b. eine Sperre drin, dass man in einer bestimmten Zeit nur eine Datei oder eine bestimmte Menge runterladen kann. Nach einem IP-Wechsel ist die dann aufgehoben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
kann man irgendeinen VPN Anbieter nehmen, der wechselnde externe IPs anbietet? welcher? eine neue IP zu haben ist auch für was anderes als Sharehoster sinnvoll :)
 
Es gibt diverse Anbieter mit mehreren Einwahlservern.
 
Die Telekom führt keine Zwangstrennung mehr durch, aber man kann ja selbst die Verbindung unterbrechen und wieder aufbauen. Solange man nicht gleichzeitig telefoniert, passiert nix.
 
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