Neues vom CRC-Fehler

aber wenn er als Router angepriesen wird muß das auch funktionieren. Ist aber nur meine Meinung als Käufer!

Bei mir tut er das seit einem Jahr problemlos :D
 
betateilchen schrieb:
Bei mir tut er das seit einem Jahr problemlos :D

Bei mir läuft das Teil jetzt auch als Client, aber Dein Statement erscheint doch ziemlich merkwürdig wenn man genau weiß dass fast jeder damit dieselben Probleme hat.

Mein Dank für Deine Hilfe sei Dir aber Gewiß, das ist schon top! :D
 
Das Problem ist, dass er eben NICHT korrekt funktioniert - bei KEINEM.
KEINER kann zb. einen Portscan nach aussen machen, ohne dass der Grandstream abschmiert. - (Oder 120 Webseiten innerhalb von 15 Sekunden aufrufen)
Und wehe es kommt jetzt einer auf die Idee, sich unter dem Namen "KEINER" hier zu registrieren ;)
Grandstream sollte m.E. angeben, dass der "Router" bei zu starkem Gebrauch einfach nicht mehr mitmacht. Ist ja nix schlimmes, aber sowas will ich halt VOR DEM Kauf wissen. Alles andere ist ja schon fast arglistige Täuschung...
 
Grandstream sollte m.E. angeben, dass der "Router" bei zu starkem Gebrauch einfach nicht mehr mitmacht. Alles andere ist ja schon fast arglistige Täuschung...

Grandstream verkauft den Adapter ja auch als Telefonadapter - und nicht als eierlegende Wollmilchsau um damit irgendwelche Netzwerkserver ersetzen zu wollen :wink:
 
betateilchen schrieb:
Grandstream sollte m.E. angeben, dass der "Router" bei zu starkem Gebrauch einfach nicht mehr mitmacht. Alles andere ist ja schon fast arglistige Täuschung...

Grandstream verkauft den Adapter ja auch als Telefonadapter - und nicht als eierlegende Wollmilchsau um damit irgendwelche Netzwerkserver ersetzen zu wollen :wink:

Grandstream beschreibt z.B. den ATA 486 als:
- All-In-1 VoIP IAD
- Built-in Router, NAT and Gateway
- Telephone/PSTN/LAN/WAN Ports
- Compact, Lightweight and Highly Affordable

In der Anleitung wird sogar ausdrücklich empfohlen, ihn als Router und nicht als Client einzusetzen. Was das mit einem Ersatz für Netzwerkserver zu tun haben soll, kann ich nicht nachvollziehen.

Fakt ist, dass jeder, der schon mal versucht hat, eine Peer-2-Peer Software hinter dem ATA zu verwenden - und das sind hier wahrscheinlich nicht wenige... - bemerkt haben wird, dass es mit Standard-Einstellungen für die Anzahl von Verbindungen binnen kürzester Zeit zu einem Einfrieren des ATAs führt. Selbst wenn man in der Software die Verbindungseinstellungen auf lächerliche Zahlen wie "max. 50 Verbindungen / max. 5 Verbindungen in 5 Sek." runterschraubt, gibt es immer noch sporadische Einbrüche, die dazu führen, dass minutenlang keine anderen Verbindungen aufgebaut werden können oder ein Reset nötig wird.

Manchmal reicht es sogar schon, eine HTML-Seite zu laden, die auf viele Bilder referenziert, wodurch auch entsprechend viele quasi-parallele Verbindungen aufgebaut werden.

Der einzige Vorteil, der eine Verwendung des ATA als Router rechtfertigt (abgesehen von der Reduzierung der durch NAT-Router möglichen Konfigurationsprobleme), wäre eine saubere QOS (Quality of Service) Steuerung und Bandbreitenbegrenzung für anderer Verbindungen, während man über den ATA telefoniert. Aber auch dabei schwächelt Grandstream (bestätigte auch gerade der aktuelle Test in der c't wieder) im Vergleich zu anderen Produkten wie z.B. der AVM FritzBox Fon.

Und um zum Topic dieses Threads zurückzukehren: CRC Fehler beim Download größerer Dateien sind natürlich für einen Router völlig inakzeptabel. Das hat nichts mit eierlegenden Wollmilch-Säuen zu tun.
 
tpmjg schrieb:
Der einzige Vorteil, der eine Verwendung des ATA als Router rechtfertigt (abgesehen von der Reduzierung der durch NAT-Router möglichen Konfigurationsprobleme), wäre eine saubere QOS (Quality of Service) Steuerung und Bandbreitenbegrenzung für anderer Verbindungen, während man über den ATA telefoniert. Aber auch dabei schwächelt Grandstream (bestätigte auch gerade der aktuelle Test in der c't wieder) im Vergleich zu anderen Produkten wie z.B. der AVM FritzBox Fon.

Du kannst diesen Test deuten und sogar die Ergebnisse nachvollziehen?

rsl
 
rsl schrieb:
tpmjg schrieb:
Der einzige Vorteil, der eine Verwendung des ATA als Router rechtfertigt (abgesehen von der Reduzierung der durch NAT-Router möglichen Konfigurationsprobleme), wäre eine saubere QOS (Quality of Service) Steuerung und Bandbreitenbegrenzung für anderer Verbindungen, während man über den ATA telefoniert. Aber auch dabei schwächelt Grandstream (bestätigte auch gerade der aktuelle Test in der c't wieder) im Vergleich zu anderen Produkten wie z.B. der AVM FritzBox Fon.

Du kannst diesen Test deuten und sogar die Ergebnisse nachvollziehen?

rsl

Sowohl als auch.

c't hat über die getesteten Adapter sowohl Uploads als auch Downloads parallel zum Telefongespräch laufen lassen. Bei einigen Adaptern gab es keine oder nur geringfüge Beeinträchtigungen, bei anderen deutliche bis massive (insbesondere bei parallelen Uploads) - der GS ATA 486 gehörte zur letzteren Kategorie. Am besten Du liest selbst nach. Und c't schreibt so etwas nicht so leichtfertig, wie vielleicht die eine oder andere Zeitschrift.

Dies deckt sich mit meinen eigenen Beobachtungen. Wenn z.B. eMule auf einem PC läuft und der ATA als Router davorhängt und parallel über den ATA telefoniert wird, gibt es deutliche Verzögerungen, Aussetzer, Nachhall etc., so dass die Gegenseite einen kaum noch verstehen kann (T-DSL 1000 mit 128KBit Upstream). Auch der ATA 488 brachte hier keine echte Verbesserung.
 
tpmjg schrieb:
Am besten Du liest selbst nach.
Ich habe das gelesen.

tpmjg schrieb:
Und c't schreibt so etwas nicht so leichtfertig, wie vielleicht die eine oder andere Zeitschrift.
Wenn es mal so waere, aber wie man sieht, die ct kann noch ein paar Jahre mit ihrem Ruf ueberstehen.

rsl
 
rsl, Ich schätze Deine und betateilchens Arbeit für Grandstream, euer Know-how und Engagement in diesem Forum sehr. Um so mehr verstehe ich nicht, warum es euch so schwer fällt, die Schwächen der GS ATAs zur Kenntnis zu nehmen und nicht immer die Schuld bei den Anwendern, Redakteuren, Bewtriebssystemen, Anwendungsszenarien etc. zu suchen.

Natürlich sitzt für das eine oder andere Problem, das hier diskutiert wird, auch mal der Fehler vor dem Gerät und zum Glück lassen sich diese typischen Anfängerfehler meistens schnell klären.

Wenn es aber dutzende übereinstimmender Berichte zu den Router-Problemen der HT 4xx ATAs gibt und diese sich auch mit den Testberichten halbwegs seriöser Zeitschriften decken, dann kann man das nicht so einfach ignorieren oder wegdiskutieren. Um das - von Grandstream selbst bestätigte - CRC-Problem ist es ja zum Glück seit FW 1.0.5.23 ruhig geworden, obwohl hier gerade wieder jemand von CRC-Fehlern berichtete, die auch mit 1.0.6.3 auftraten.

Die deutlich begrenzte max. Download-Geschwindigkeit bei Usern mit Highspeed-Internet-Zugang und die Einfrier-Probleme bei Applikationen, die mehr als nur eine Handvoll IP-Verbindungen aufbauen, sprechen aber eine deutliche Sprache und da werden wohl auch Firmware Updates nichts ausrichten können.

rsl, betateilchen - anstatt immer wieder diese Erkenntnisse in Frage zu stellen, solltet ihr einfach mal einen für andere nachvollziehbaren Gegenbeweis antreten oder Hinweise geben, wie diese Probleme aus der Welt geschafft werden können. Es reicht nicht, zu sagen, "bei mir trat dieser Fehler nicht auf", wenn ihr nicht auch die Szenarien oder Betriebssystemkonfigurationen nachgestellt habt.
 
Ich meld mich ja nur selten zu Wort, aber da die Emotionen ja hier am köcheln sind, doch einmal ein vielleicht ein paar beschwichtigende Worte:

Ich habe mir vor über einem Jahr den ATA-486 angeschafft und als besonders mutiger VOIP-Neuling auch direkt dem rosa Riesen lebewohl gesagt.

Jetzt vielleicht ein kurzes Fazit nach einem doch recht langen Nutzungszeitraum:

Eines vorab: Es stimmt - das Grandstream-Produkt ist nicht perfekt.
Und: Es ist sicher nicht die ultima ratio auf dem Gebiet Telefonadapter.
Aber: Das kann niemand ernsthaft verlangen und das kann die Fa. sicher auch nicht so verkaufen wollen.

Es ist, was es ist - ein Einstiegsmodell, das es dem bis dahin unbedarften Einsteiger ermöglichen soll, über seine Internet-Verbindung ohne Netzwerkstudium telefonieren zu können.

Und das leistet es.

Und ja - es gab im meinem Jahr Nutzungszeitraum Verbindungsabbrüche, es gab CRC-Fehler, es gab einfache Resets und sogar Werkresets, weil nichts mehr ging. Und natürlich gab es FW-Updates...

Und doch - alles in allem funktioniert es! Die Fehler sind nicht die Regel, sondern Gott sei Dank die Ausnahme.

Es ist auch kontinuierlich besser geworden (es läuft seit 1.0.6.3 sogar - und ich hoffe das bleibt so - ohne auch nur ein einziges Problem).

Ich bin zwar auch vom Grandstream-Support nicht sonderlich angetan und würde sogar sagen, dass man ohne dieses Forum hier vermutlich ziemlich verloren wäre als Nutzer, aber insbesondere Dank der sehr ordentlichen Testarbeiten und der vielen Tips und Tricks hier (insbesondere von betateilchen,rsl und anderen), kann man doch nach un d nach VOIP mit dem ATA zu einer mindestens befriedigenden Qualität verhelfen, bei mir inzwischen sogar zu einer guten.

Der ATA-486 ist kein Router-Ersatz. Das will und kann er auch gar nicht sein. Er ist auch kein Highend-Gerät auf dem Voip-Sektor.

Und ja - er geht in die Knie, wenn man gleichzeitig eseln lässt, downloadet, surft und telefoniert - und das alles bei einer 128er Up-Rate.
Aber: Ist das denn ein Wunder?

Ich kaufte mir damals ein Produkt für 80 Euro, das mittlerweile für unter 60 neu zu kaufen ist.

Bedenkt man mal ganz objektiv, was ich dafür erwarten kann, wird man sicher nicht enttäuscht.

Jedem, der den Schritt wagt, Voip in Betracht zu ziehen, sollte sich darüber im Klaren sein, dass er ein bisschen frickeln können muss, auch mal ratlos sein wird und vielleicht an der ein oder anderen Stelle die Technik am liebsten zum Fenster raus schmeissen würde.

Dazu ist das ganze - und ich weiss, dass ich mir jetzt werde Kommentare anhören müssen - doch noch zu sehr in den Kinderschuhen.

Wer er es also lieber garantiert bequem und sorglos, aber auch teurer haben möchte, sollte seinen guten alten Telekom-Anschluss nicht kündigen.

Wer aber mit einer innovativen Technik liebäugelt und dafür bereit ist, auch das ein oder andere Stündchen Zeit zu investieren, kann sich als Neuling durchaus und beruhigt einen ATA-486 zulegen.

Schön reden hilft nichts, die Anzahl der Treads sprechen im Grandstream-Forum wohl auch eine zu deutliche Sprache.
Aber man muss auch positiv denken: Ein derart aktives Forum spricht auch für eine grosse Verbreitung der Geräte und bietet dadurch natürlich auch die grosse Chance, bei Problemen qualifizierte Hilfe zu erlangen.

Mies machen hilft auch nichts, denn an das Gerät mit Erwartungen heran zu treten, die es nicht im Stande sein wird, zu erfüllen, spricht eher gegen den Nutzer, als gegen die Technik.

Ich habe mir kürzlich einen Sipura-Adapter (2100) zugelegt - beim Blick in das Konfigurationsmenü bin ich fast blind geworden vor lauter Einstellungsmöglichkeiten.

Vor einem Jahr hätte ich "schönen Dank" gesagt und wäre zum nächsten T-Punkt gelaufen - jetzt hab ich ein Jahr ATA-486 hinter mir, hab den Respekt vor dem Unbekannten verloren und mich an die Konfiguration des Sipura gemacht - mit Erfolg!

Aber allein der Vergleich zwischen Konfiguration Sipura und Konfiguration ATA-486 hat es mir wieder einmal umso deutlicher werden lassen:

Das Grandstream-Gerät ist wirklich ein Einsteiger-Modell - für erwartungsfrohe Technik-Freaks oder Voip-Aufsteiger vielleicht mit Tücken und Fehlern behaftet, aber für den unerfahrenen Neuling das richtige Chip-Schächtelchen zum richtigen Zeitpunkt.

So - nehmt's hin oder zerreist mich, verschiebt mich in ein anderes Forum oder lasst es hier: Ich wollte mein Resümee zum Samstag einfach mal loswerden.

:)
 
So - nehmt's hin oder zerreist mich, verschiebt mich in ein anderes Forum oder lasst es hier: Ich wollte mein Resümee zum Samstag einfach mal loswerden.

Dieses Resümee kann ich in vollem Umfang nur bestätigen und ich danke Dir, daß endlich mal jemand den Sinn und Zweck der Grandstream-ATAs erkannt und mit eigenen Worten dargestellt hat.

Lieschen Müller kauft den ATA, weil sie schon einen PC hat, auf dem sie ihre Briefe schreibt und auch mal im Internet unterwegs ist. Und weil sie nun auch noch übers Internet telefoniren will, sucht sie eine einfache Lösung. Und bei Lieschen Müller wird alles funktionieren.
 
tpmjg schrieb:
anstatt immer wieder diese Erkenntnisse in Frage zu stellen, solltet ihr einfach mal einen für andere nachvollziehbaren Gegenbeweis antreten oder Hinweise geben, wie diese Probleme aus der Welt geschafft werden können. Es reicht nicht, zu sagen, "bei mir trat dieser Fehler nicht auf", wenn ihr nicht auch die Szenarien oder Betriebssystemkonfigurationen nachgestellt habt.

Mehr als mit den vorhandenen Systemen zu versuchen einen Fehler zu reproduzieren koennen wir auch nicht. Ich habe einige Downloads mit W2k gemacht und habe keine CRC Fehler. Ich werde mir auch nicht extra ein XP installieren. Das Unterfangen in einem fremden System eine Macke zu suchen die u.U. im Treiber der LAN- Karte steckt ist einfach nicht machbar.

Schlussendlich arbeiten weder Betateilchen noch ich bei GS. Wenn also jemand ein exakt beschriebenes Szenario mit nachvollziehbar vom ATA verursachten CRC- Fehler hat mag er das bitte an Grandstream schicken.

rsl
 
Naja, die Statements sind ja ganz nett, aber ich habe ja den Adapter gekauft gerade weil die Werbung verlauten ließ dass der Adapter aufgrund des QoS die optimale IP Telefonie Eigenschaft gewährt.

Das ist halt nicht so und das auf das Betriebssystem zu schieben was von den Meisten genutzt wird kann ich nicht nachvollziehen. Wenn das vorher angegeben wäre würde das Produkt wohl nur noch bei Linux Freaks Absatz finden und davon gibt es nicht gerade Massen (Falls das stimmt dass derlei Fehler unter Linux nicht auftreten).

Aber sind wir überhaupt noch anderes gewöhnt? BS die nicht annähernd das einhalten was das Marketing verspricht? Das gilt aber auch für alle anderen Produkte wie zB. Autos. Die Käufer sind die Dummen und müssen hinterher die Fehler selber ausbügeln, egal ob das nun Rückrufaktionen, Upgrades/Updates oder eigene Bastelarbeiten sind. In Deutschland muß der Kunde sogar noch bei Ausfällen an teuren Hotlines seine fehlerhafte Kaufentscheidung teuer bezahlen.

Nur wer abwartet wird funktionierende Produkte nutzen können. Aber ist das nun im Sinne der Kundschaft dass sie die inoffiziellen Betatester der Industrie sind, dabei aber den vollen Preis zahlen müssen?

Wer das so bewirbt muß sich über Ärger nicht wundern, auch wenn wir "nur" über Anschaffungskosten von 99¤ bzw. ca. 198 DM sprechen!
 
Meine Kritik galt weniger den mangelnden Router-Qualitäten des ATA sondern der für mich nicht mehr nachvollziehbaren Ignoranz der genannten Forumsteilnehmer gegenüber den angesprochenen Schwächen. Hier geäußerte Kritik am Router selbst ändert ja nichts an der Tatsache, dass sie ihre Schwächen haben - es sei denn, genügend Käufer adressieren diese auch in Richtung des Herstellers. Kritik an der Art und Weise, wie - insbesondere im Laufe dieses Threads - mit den vielfach beschriebenen Problemen umgegangen wird, könnte aber - theoretisch - etwas ändern.

Um mit VoIP erste Erfahrungen zu sammeln, sind die Grandstream-Geräte sicherlich geeignet. Das vom Grandstream geäußerte Versprechen, sie auch als Router mit dem Vorteil der QOS-Steuerung nutzen zu können, wird nicht eingelöst. Dies hat nichts damit zu tun, dass ich "nur" 128KBit Upstream habe. Dies reicht allemal für VoIP-Telefonie aus und alle anderen Datenströme, für die in Upstream-Richtung noch ca. 48KBit verbleiben, müssen vom Router entsprechend in der Bandbreite begrenzt werden, um das QOS-Versprechen einzulösen. Genau dies geschieht bei den GS ATAs jedoch nicht.

Dass man das Gerät nicht gerade als Router im Profi-Bereich nutzen würde, um z.B. dahinter einen stark frequentierten Web-Server zu betreiben, versteht sich angesichts des Preises und der Spezifikation von selbst. Wenn aber schon normale Client-Anwendungen und DSL-Anschlüsse höherer Geschwindigkeit den Router an seine Grenzen treiben, ist die Kritik wohl berechtigt.

Bis vor einigen Monaten war die Grandstream-Sektion dieses Forums wohl auch noch die meistbesuchte im Bereich Hardware. Inzwischen hat sich dies deutlich in Richtung AVMs Fritz!Box FON verschoben. Mal sehen wo Hersteller wie Siemens, Netgear oder Draytek in einigen Monaten stehen, die derzeit ebenfalls deutlich aufholen.

Auch Sipgate, wie Grandstream selbst eines der Unternehmen, die sicherlich viel VoIP-Pionier-Arbeit geleistet haben, hat sich inzwischen von den Grandstream-Geräten verabschiedet. Die anderen großen VoIP-/Internet-Provider haben ebenfalls nur noch andere Geräte im Programm. Die in der Vergangenheit mit den verschiedenen Geräten, Firmwares und Hersteller-Support-Leistungen gesammelten Erfahrungen haben sicherlich ihren Teil zu dieser Entscheidung beigetragen.
 
Hab den Thread nicht durchgelesen, wollte nur erwaehnen dass das Problem mit der Firmware 1.0.6.2 nicht mehr autritt. ServicePack2 fuer WinXP konnte problemlos entpackt werden. :)
 
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