Probleme mit DSL Verlust

Hi,

ich hatte das Problem damals bei der T-Com. Verbindungsabbrüche noch und nöcher, sogar einen ganzen Tag lang blieb die Synch LED rot. Der Techniker war auch bei mir, läge an der Hausverkabelung.. besonders bei schlechtem Wetter *g*

Die Telefonleitung ging nämlich vom Keller zur Dachrinne hoch, dort ca. 15m weiter ins Büro meiner Eltern zur Telefonanlage, von dieser zurück in die Dachrinne und innen 1. Stock in mein Zimmer. Die Leitung war ne normale geschirmte J-YSTY 0,5mm.

Hab das ganze dann gegen eine CAT6 (1000MHz) Leitung ausgetauscht und siehe da: keine Syncverluste mehr :)

Grüße
 
Hallo

Nun, hier liegt alles im Haus. Ich vermute ich weiß welches Kabel zu mir hoch geht, aber ich bin mir derzeit nicht wirklich sicher welches mein Anschluss da im APL ist. Daher nix mit neu Kabel ziehen. Sonst hätt ich das eh schon gemacht.

Aktueller Stand: Abbrücke in unregelmäßigen Abständen, Ticket offensichtlich nicht geshclossen
 
Update: Seit kurz nach 14 Uhr hab ich keine Abstürze mehr! Die Leitung ist nämlich ganz tot :(

Anruf bei der 1&1 Hotline brachte wenig außer der Info die dem Supporter rausrutschte das das Ticket GESTERN an QSC weitergeben wurde. Seit dem 2.3. offen... und wurde nur beobachtet. Daher passierte auch erst gestern was.

Der 1&1 Support kann aktuell gar nix machen, nicht mal ne Info an den Carrier das die leitung ganz weg ist. Das nenn ich ganz großes Tennis.

Ich hab mich nun via WLAN an die Leitung vom Nachbarn gehängt. Legal, mit Erlaubnis, logo! Er hat auch bei mir DSL Asyl wenn es bei ihm hängt. 1&1 sorgt ja für eine gute Nachbarschaft. Dummerweise ist er nicht da die Woche und ich kann meinen zweiten Router nicht als Repeater reinhängen so das ich hier nur in der Diele etwas WLAN habe. Besser als nix.

Naja... Leitung ganz tot... steigert ja vielleicht die Chancen auf nen Techniker vor Ort ;)

Ach ja... danke fürs ausheulen
 
Anruf bei der 1&1 Hotline brachte wenig
Genau, die bessere Aktion wäre Einschreiben/Rückschein mit Fristsetzung und Ankündigung, fristlos zu kündigen. Das setzt i.d.R. eine Reaktion in Gang, sodass Deine Leitung meist schnell wieder flutscht...
 
Hi

Geht zwar noch immer nix, aber es kommt Bewegung in das Ganze. Heute mal wieder nachgefragt was denn los sei. Meinte der Supporter das im Ticket von der Telekom steht das man den Port neu konfiguriert hätte und der Nutzer den Router reseten soll damit der das alles mitmacht. Da hab ich erst mal gefragt, wie der Nutzer so was denn mitbekommen soll wenn ihm das nicht mitgeteilt wird :mad: Nun ja... ich hab dem netten Mann dann auch mitgeteilt das ich dem ganzen skeptisch gegenüber stehe, da ich kein DSL habe. Wie soll sich der Router mit dem Startcode neu konfigurieren ohne DSL... Antwort: Das ginge schon... na denn... aufgelegt gemacht und... wie ich schon ahnte... nun geht erst recht nix.

Wieder angerufen... nette Dame... mitgeteilt das nun wenigstens auch der Router leer ist. Sie meinte... doch kein Reset bei fehlender Verbindung! ... Tja... was soll ich dazu sagen? Sie erreichte auch meinen Router nicht und wollte nen Techniker ins Gespräch holen... aus kurz warten wurde dann Warteschleife as its best. Schwupps... kam die automatische Dame "Haben sie noch weitere Fragen...." also von vorne. Die nächste Dame dran gehabt und die schien was von Technik zu verstehen.

Hörte sich das an. Fasste es nicht das es schon 6 Monate nicht geregelt wird... nach einigen Fachsimpeleien kam sie auf das Thema "Vergleichsmessung". Ob ich noch wüsste was bei der ersten rauskam, bzw wann die war. Ich nur ein "Hä?, Was? Hatten wir noch nicht". Na denn... ist wohl, laut ihr, das erste was gemacht wird. Fehleranalyse Router oder Leitung.

Sie hat das dann probiert...
OHNE Router dran: Leitungslänge 1500m
MIT Router dran: Leitungslänge 100m

:confused:

Leitungsdaten bekommt sie nicht vom Port. Scheint als habe der Port seinen DSL Dienst eingestellt.

Nun, Ende vom Liede, sie hat das Ticket bei der Telekom ein klein wenig erweitert. U.a. um den Kommetar das das schon seit Anfang Oktober Mist ist...

Um 20Uhr soll nen Techniker anrufen und die Vergleichsmesseung machen. Ggf. dann eben nen Vor Ort Telekomiker bestellen.

Na... ich glaube mal weiter das da was passiert. :-Ö
 
In der Tat rief eben ein Techniker an. War nett, kompetent und wirklich bemüht.

1. Die Leitung hat nen Kurzschluss
2. Der Router ist es nicht
3. Im DSLAM ist der Port/Plantine im Eimer und muss ausgetauscht werden. Meldung dazu ist raus, erwartete Zeit 2-3 Stunden (nicht Telekom)
4. Wenn ich wieder auf einem funktionierenden Port sitze, kann man wegen den Syncabbrüchen weiterschauen, evtl. erledigen die sich dadurch ja auch schon. Kann sein das der Port die ganze Zeit unsauber war, hat ja nie einer nachgemessen.
5. Der Zustand im APL hat er als Mangel eingetragen, auf das dann ein Techniker da mal vor Ort das bereinigt. Insobesondere da die beiden gestörten Anschlüsse von dem Krautsalat betroffen sind.
6. Die mistige Leitung APL -> TAE gehört in den Bereich Haus (Vermieter). Wenn ich eine neue Leitung parallel zur jetztigen lege (ist ja problemlos möglich da die auf Putz liegt) dann kann ein Techniker die APL (z.B. im Zuge von Punkt 5) anschließen. Alternativ kommt für den Anschluss nen Techniker raus. Wenn es eh noch Syncabbrüche geben sollte ist die Kostenabwicklung darüber.
7. Wegen der Drosselung (2x ohne Erfolg) geht er davon aus das die Drosselung nach Behebung im DSLAM wieder aufgehoben wir. Wenn nicht melden, er hat es direkt ins Ticket geschrieben.

Auf voll 16ooo könnte etwas schwierig werden, da die Leitungsquerschnitte auf den 1500m DSLAM - Router mit drei unterschiedlichen Durchmessern ist. Abschnitt 1 und 2 ok, aber die letzten 300m bis zum Haus sind etwas dünne. Aber 12-14ooo sollten drin sein. Finde ich völlig ok.

Erst mal nun warten das der Port wieder steht und dann weiterschauen.

Ein klein bissel lässt mich das von heute Abend optimistischer dem Ende entgegensehen.
 
So, Leitung wieder vorhanden...

Mal zum staunen was man so aus DSL16000 und einer 18000er Leitung so drosseln kann ohne je die Leitung getestet zu haben :eek:

Über die Drosselung ist das letzte Wort noch nicht gesprochen...

Weil drosseln ohne das es besser wird, dann geht der Port endgültig hops und dann die Drosselung nicht weg nehmen (wenn sie morgen weiter steht) das ist nicht wirklich Sinn der Sache.

Aber... heute Abend wird da eh nix weiter gemacht. Daher... abwarten.
 

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Jetzt hast Du aber ein sauberes Spektrum :) haben Sie Dir den unteren Teil ganz amputiert, also offenbar doch das Problem da zu suchen. Ein bischen was sollte noch drin sein, denk ich auch.

Bahama
 
Hallo,

der obere Teil wird nicht benutzt, weil er nicht benötigt wird. 1 MBit DSL kann man auch so verteilen. ;)

Nicht nervös werden. Auch Neu-Anschlüsse bei Komplett DSL werden erst mal auf 1 MBit gestellt und dann nach 1 oder 2 Tagen raufgestuft. Jetzt hast du wirklich alle Chancen, auch die Drosselung direkt loszuwerden.
 
Wieder ein perfektes Beispiel dafür, wie eine Drosselung über längere Zeit die eigentliche Ursache der DSL-Probleme verschleiern kann. Die Supporter sind sicher auch angehalten, die Kosten möglichst niedrig zu halten, und zum Drosseln muss niemand auch nur den Allerwertesten erheben.
 
@Bahama

Hä?

Kurz zusammengefasst was über Monate lief

1. Leitung unruhig, Drosselung
2. Leitung weiter unruhig
3. Weiter Drosseln
4. Leitung noch unruhiger
5. Leitung kastrieren
6. Leitung ganz weg weil Port endgültig am Ende

Die Drosselungen haben nie einen wirklichen Effekt gehabt. Heißt für mich das sie nicht zum Ziel geführt haben, sondern ein hardwareseitiges Problem vorliegt, wie sich heute zeigt

Bissel was sollte noch drin sein?
Das was jetzt da anliegt ist nicht mal ein Drittel von dem was die Telekom hier vor der 1&1 Geschichte über Jahre anliegen hatte, nicht mal ein kleiner Prozentsatz von dem was der Rest im Haus hier anliegen hat.

Das ist ausschließlich das Ergebnis vom Drosseln ohne mal die Leitung zu messen und damit ein Drosseln ins Blaue.

@frank
Das hoffe ich auch... ansonsten kann ich mich auf den Techniker von gestern berufen der die Drosselungen auch für Unfug hielt. Zumal offensichtlich, die Tickets bisher (bis auf das eine mal Ende Oktober wo schon mal gedrosselt wurde) nie beim Carrier gelandet waren.

@Andialo
Triffst Du aus meiner Sicht ins Scharze. Ähnliches Verhalten habe ich als IT Supporter bei unserem (nun alten) Rechenzentrum gesehen. Insbesondere wenn es um sporadische Leitungsfehler zu einer unserer Geschäftsstellen ging, waren die doch sehr kreativ das nicht in Arbeit ausufern zu lassen. Naja, seit Dezember haben wir nen neues Rechenzentrum, unsere Serverfarm von Münster nach München transferiert und es es läuft immer Runder...

Auf der anderen Seite ist es, wie oben erwähnt, übel wenn ein Supporter aus der Hotline ein Ticket eröffnet und alles reinschreibt... das Ticket dann zum 1&1 Techniksupport läuft und dort erst mal beobachtet und dann geschlossen wird. Da kann der Carrier dann auch herzlich wenig machen. Und wenn ein Ticket beim Carrier ankommt steht nicht das drin was der 1. Supporter alles aufgeschrieben hat. So auch bei mir. Das hat gestern der Techniker dann alles in das Carrierticket getippelt, damit die nen gescheiten Überblick bekommen. Stand nix von drin.

Hier sehe ich echten Optimierungsbedarf.

Nicht falsch verstehen, das ist kein auf 1&1 rumprügeln. Das würde sich anders lesen. Ich sehe das derzeit aus der Sicht eines Supporters, da ich da ja auch live drin bin. Und zwar in der zweiten Reihe. Hinter dem Telefon-Support der die Tickets aufnimmt.

Ich seh das positiv das sich der Port abgeschossen hat, wenns auch mistig war. Denn nun kommt ein größerer Stein dadurch ins Rollen was die Leitung angeht. Ein potentieller Fehler ist da usw. Da kann man drauf aufbauen.

Es liegt mir nix daran in Streit mit 1&1 zu fallen, zu küündigen usw. Zumal... weiß man ob es anderswo besser wird oder ich glatt von vorne anfange?
 
Hi again

So... ab heute bin ich richtig sauer und nun auch endlich auf Krawall gebürstet.

Wieso ahnte ich es denn nur schon... heute kam die Mail das mein Anschluss nun wieder gehen würde und damit das Ticket geschlossen wurde.

Was ist mit dem APL Salat der behoben werden sollte?
Was ist damit einen neuen Port neu zu konfigurieren?
Logisch habe ich noch immer nen 1000er DSL, aber volle DSL16000 Tarifkosten.

Kleiner Hinweis: T-Offline hatte hier in der Wohnung seit Jahren schon immer 3500 liegen. Seit der Portumlegung/Reparatur wurde auch der Port nicht weiter konfiguriert. Nix.

Also heute wieder angerufen und einen "netten" Supporter erwischt dem das am Allerwertesten vorbei ging. Statt ins Ticket zu schauen oder mal zuzuhören meinte er nur "Na, dann geht da eben nicht mehr".

Nachdem ich ihn dann fach- und sachgerecht auseinander genommen habe, hat er begriffen das die Drosselungen vorher nicht zum Ziel führten und nun nach dem der neue Port läuft nicht wieder rausgenommen wurde. Das eigentlich der Port noch gar nicht bearbeitet wurde. Ob er da nun wirklich was und das korrekte ins Ticket geschrieben habe, das wage ich fast zu bezweifeln.

Seinen Kommentar: Das ist alles Sache des Carriers, da können wir nix tun, hab ich mit dem Gegenargument ausgehoben das mich das herzlich wenig interessiert da mein Vertragspartner nicht der Carrier sondern 1&1 ist und wenn die nicht zusehen das ihr Dienstleister die komplette Arbeit anständig macht und denen auf die Füße tritt, trete ich halt nun 1&1 auf die Füße.

Ich habe auf Arbeit mit unseren Leitungen viel Spaß mit der Telekom gehabt, aber so offensichtlich desinteressiert wie mancher 1&1 Supporter waren die so noch nie.

Er wollte nicht mal ne Störung aufnehmen sondern eine "Beanstandung". Ich glaube es schlägt 13.

Ehrlich gesagt... nach über 6 Monaten reicht es mir. Das was die beiden am Mittwoch an positiven gemacht haben, hat der heute aber so was von zunichte gemacht.

So... nun gehöre ich auch zu denen die die Drosselung wieder los werden müssen.

Und... mein Nachbar tickt auch gerade sanft aus... 2-5 Abstürze in der Stunde, 24 Stunden am Tag, 7 Tage die WOche. Ticket... nix passiert.
 
Hallo,

So... ab heute bin ich richtig sauer und nun auch endlich auf Krawall gebürstet.
Fehlentscheidung. Bleibe hartnäckig, aber freundlich. Sonst passiert genau das, was heute passiert: Dein gegenüber schaltet auf stur und lässt dich im Regen stehen. Auf der anderen Seite arbeiten auch nur Menschen. Diese Eskalationsstufe hättest du dir sparen können.

Ich hatte noch nie Probleme mit einer Support-Hotline, sei es T-Mobile, T-Online, 1&1, GMX, Alice, Premiere, Samsung, AVM, .... Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber zu so einer Störungsmeldung gehören immer zwei.
 
Hallo

Falsch ausgedrückt, mein Fehler.

Mit Krawall gebürstet meine ich NICHT das ich laut oder unverschämt werden. Das liegt mir gar nicht.

Ich werde bestimmter. Lasse mich nicht mehr mit einem "ich gebs mal weiter, mal schauen was passiert" aufs Blaue vertrösten, sondern verlange klare, gezielte Aussagen.

Ich bleibe auch weiterhin freundlich. Schmeiße auch mal, an passender Stelle einen Scherz ein, aber werde eben bestimmter.

Das ich nen Hals habe und sauer bin ist privat, das was ich hier sage oder daheim fluche. Am Telefon weiß ich nur zu gut, das da ein Supporter sitzt der zum Teil A: gar nix dafür kann das da irgendeine Schnarchnase gepennt hat B: er keine Berge versetzen kann.

Das ist auch nicht Eskaliert. Nur eben eine Gangart präziser geworden.

Ich hatte noch nie Probleme mit einer Support-Hotline, sei es T-Mobile, T-Online, 1&1, GMX, Alice, Premiere, Samsung, AVM, .... Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber zu so einer Störungsmeldung gehören immer zwei.
Probleme mit den Supportern habe ich auch nicht, nur mit der technischen Umsetzung des Problemes in der Technikseite.

Ohne Dir nahe treten zu wollen, ganz hast Du den Werdegang auch nicht gelesen ;) und auch nicht das ich selber Supporter bin. Daher brülle ich auch nicht rum...

Leider sind einige bei den Supportern in der Hotline bei 1&1 offensichtlich (wie der heutige) technisch nicht sehr versiert. Meiner heute war schon beim Begriff DSLAM überfragt. APL war ihm ebenso kein Begriff. Andere Supporter können die Leitungsdaten die anliegen einsehen, der heute musste mühseelig sich alles von mir diktieren lassen.

Ich vermute der ist neu im Geschäft.

Und was meine Seite angeht: Da bringe ich schon im Vorfeld (übrigens vor der Aufgabe des ersten Tickets damals) schon die ganzen Standardsachen mit. Kabel überprüft, Splitter raus, TAE usw. Ich versuche mit dem Leuten zu einer Lösung zu kommen. Mache was möglich ist um sie bei ihrer Arbeit zu unterstützen.

Das ich sauer bin ist nach 6 Monaten Problemen wohl doch ein klein wenig verständlich. Ich glaube nicht das das an mir liegt. Ich weiß auch das 16ooo nicht immer möglich sind, aber ne stabile Leitung darf man doch verlangen.
 
Hi

Wieder nen Update, da das Weekend irgendwie völlig aus dem Ruder lief (nicht in Sachen DSL sondern in anderen Dingen) erst jetzt.

Habe am Samstag noch mal das Gespräch mit dem Support gesucht. Bestimmt, zielgerichtet aber freundlich/sachlich. Wie immer.

Hab nen recht netten und kompetent klingenden Supporter erwischt. Er hat dann mal nachgeschaut was gerade aktuell los ist. Der Supporter von Freitag hatte in der Tat nicht so recht den Durchblick und war vermutlich echt neu im Geschäft... Nun, der nette Kollege am Samstag hat dann durchgeschaut.

Die 1&1 Technik hat das Ticket schon aufgegriffen und sich das letzte Ticket wieder hervorgeholt und wieder aktiviert, da es seitens der Telekom (letzte Meile) noch nicht beendet wurde. Es wurde auch schon erneut bei der T-Com ein neues Ticket aufgemacht mit der Anweisung die restlichen Sachen (Portkinfiguration/Drosselung, APL, Leitungsvermessung) noch zu machen.

Somit ist es wieder am laufen. Er hegt den Verdacht das die T-Com Supporter da "Muffe" haben, da der Fall recht komplex ist. Zumal hier zwei Anschlüsse im APL nicht regelkonform und nicht sauber sind. Aber da müssen sie durch. Wir sind einer Meinung das die T-Com Techniker vor mir keine Angst haben müssen da ich echt nur versuche das wir gemeinsam eine Lösung finden mit der beide Seiten gut zurecht kommen. Den Nachbaranschluss haben wir auch kurz besprochen... da das irgendwie schon zusammenhängen kann. Und das der Nachbar später selber noch anruft.

Nun heißt es abwarten was da passiert. Das Ticket läuft und liegt bei dem rosa Riesen.

Mein Nachbar hat dann kurz drauf da angerufen und vermutlich den selben Supporter erwischt :) Der hörte das nur, hörte die Strasse/Hausnummer und das es zwei 1&1 Anschlüsse hier mit Zickenalarm gibt. Kam nun ein "Ah ja... na dann messen wir mal, der Rest ist ja gecheckt und bekannt". Ergebnis: Leitung nicht sauber. Mit und ohne Router ein deutlicher Leitungsunterschied. Ticket zur Technik und dann T-Com... Mal schauen was das gibt.

Also... wir warten... es muss doch zu schaffen sein mit etwas Geduld und gutem Tee....
 
Das einzige was wahrscheinlich hilft dem Problem auf die Spur zu kommen ist es wenn ein Techniker oder wer auch immer mal direkt am APL testet. Vielleicht kommt da ja mal einer.

Nach dem was du über die Hausverkabelung geschrieben hast, kommen mir Erinnerungen an meinen Bruder hoch. Der hat ein altes Bauernhaus und immer Probleme mit Alice-DSL gehabt, danach auch mit 1&1. Bis er dann, nachdem ich es ihm 5-10 mal geraten habe, den APL überhaupt erstmal gefunden und dann mithilfe vom Techniker gemessen hat.
Ergebnis:
-Total vermurkste Leitungsführung
- am APL saubere 6000 down
- Kabel zur 1. TAE komplett neu eingezogen ( keine andere Chance da völlig chaotische !!! Hausunterverteilung )
- seit dem nie wieder einen Abbruch gehabt...

Wie er den Techniker dazu gebracht hat überhaupt zu kommen weiß ich nicht und ob das noch was gekostet hat... k.A. ...
 
Hi

Jo, hier ist es nen Altbau anno 1900... der APL ist über die Zeit "gewachsen". Also kreuz und quer. Wenn denn mal nen Techniker kommt liegt ne neue Leitung zu meiner Etage parallel zur alten die er dann direkt im APL auch direkt auf meinen Anschluss im APL anklemmen kann. Mein Kabel endet nähmlich eben im falschen APL und ist dann munter geschliffen zum anderen und das auf Stümperart.

Wenn ich es dürfte und könnte hätt ich das schon lange angeklemmt. Aber nun... hartnäckig am Ball bleiben und im Keller fluchen. Dann wirds schon werden.

Alles wird gut...
 
Hy

ich bin vor 5einhalb Jahre in ein älteres Bauernhaus eingezogen.
Hatte dann schlechte Leitungswerte für DSL.
Da dachte ich an einem Freitag Nachmittag, verlege mal ein neues DSL-Kabel von TAE ins 1.Stock . Dort war mein PC/Arbeitszimmer untergebracht. Musste somit ein Loch in einer Eckwand vom 1.Stock ins Erdgeschoss bohren. Dabei habe ich evtl. die Telefonleitung getroffen, denn ab da hatte ich kein Telefonton mehr. Telefonleitung war tot. Hätte nicht gedacht, daß ne Telefonleitung in der Wand an der Decke vom Erdgeschoß läuft.
Das evtl. defekte Kabel konnte ich nicht finden.
Am Abend Telekom über Handy angerufen und Störung gemeldet.
Darauffolgender Tag (Samstag) erscheint ein Telekomtechniker um 09.00 Uhr.:D

Techniker begutachtete das gebohrte Loch und versuchte, das evtl. defekte Kabel zu finden. Zum Glück fand er es nicht.
Er hat dann ein neues Telefonkabel vom APL zur TAE verlegt.
Seitdem hatte/habe ich keine Probleme mehr mit der DSL-Verbindung.
Die DSL-Signalwerte stiegen damals fast um das doppelte, durch diese Aktion.
Da der Techniker das evtl. defekte Telefonkabel nicht finden konnte, kostete mir dieser Einsatz + Material nichts :p

Denke, bei defekter Telefonleitung zur TAE ist es wahrscheinlicher, daß ein Telekomtechniker ans APL geht.
 
Hi

Laut Aussage der 1&1 Supporter und hier im Forum ist die Leitung APL -> TAE Sache des Hauses (Vermieter) und nicht die der T-Com. Wenngleich sich manche Aussagen an dieser Stelle Widersprechen.

An sich habe ich keinerlei Probleme ne neue Leitung zu ziehen und die miese zu ersetzen, nur... nur die T-Com darf an den APL. Und ich kriege aktuell 1&1 nicht dazu bewegt das die dafür sorgen das ein Techniker sich um den APL kümmert.

Heute rief mich jemand von der 1&1 Technik an. Meine Mail, die ich Samstag auch losgelassen habe, hat ihr Ziel gefunden. "Leider" bei seinem Vorgesetzten und der war nicht begeistert. Entsprechend wurde der Techniker gleich mal an die Sache dran gesetzt. Eine Störmeldung war nämlich auch schon wieder geschlossen.

Ergebnis: Er hat die Drosselungen entfernt und der Port läuft wieder mit 16ooo/1100 und nen paar zerquetschte. Allerdings sind die SNR Werte wieder runter gerutscht und es ist nicht sicher ob 16ooo sauber laufen werden. Man wird sehen müssen.

Zum APL: Es liegt nicht an ihnen... die T-Com sieht da wohl keine Veranlassung, so seine Aussage. Auch wenn der Techniker von 1&1 ebenfalls meint das der APL eine Fehlerquelle sein kann bei dem Zustand. Er kann das aber nicht veranlassen... Bissel schräg die Sache. Ich bin gern weiter bereit das mit dem Techniker Schritt für Schritt zu beheben. Scheint ja mal was in Gang gekommen zu sein.

Beim telefonieren wieder ein Absturz. SNR und Co bleiben bei bekannten Werten aber die Fehler steigen sprunghaft irgendwann an und die Leitung ist weg.

Seit ich daheim bin und das Web nutze, wieder mal sporadisch nen Absturz. Schaut man ins Routerprotokoll steigen nun nicht mehr, wie früher, die COE Fehler sondern nun munter die CPE Fehler (Routerseite)... :confused:

Anbei mal die aktuellen Bilder.

Nachtrag: Nach dem Abstürzen habe ich, entsprechend der Empfehlung des Technikers, die DSL einstellungen auf "Sicher/Stabil" gestellt. Hat aber noch keinen nachhaltigen Effekt. Über das "Sicher" wird aber auch nur die Empfangsrichtung gebremst und nicht die Senderichtung welche auch den schlechteren SNR hat. Könnte auch für die Tel-Probleme sprechen das mit der Senderichtung??
 

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Hallo,

ich bin immer noch der Meinung, dass die Sync-Verluste nicht durch die Leitungsqualität verursacht werden. Spektrum und DSL-Informationen sehen gut aus soweit.

Übrigens ist der Netzbetreiber bis zum Übergabepunkt für die Leitung verantwortlich. In vielen Häusern ist das die TAE, früher auch "Monopol-TAE" genannt, da die T-Com bis dahin ein Monopol hatte.
 

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