Probleme mit DSL Verlust

Hallo

Was mir aktuell auffällt ist das das "gelbe Spektrum" also SNR im Bereich zwischen knapp über 320 und knapp unter 370 ziemlich "lebendig" ist. Früher war das eher steif, man sah eigentlich nix was sich veränderte, heute kann man hier in dem Bereich zuschauen wie die Pegel schwanken. Parallel dazu unten im blauen Bereich.

Einzelne Spitzen gehen im gelben zuweilen runter bis auf 20-30db. Das die Leitung nur zusammensackt wenn ich mich im Web bewege und ich es auch nicht provozieren kann (dowload, upload usw) kann ich nicht sagen ob sich das "lebendige" beim Absturz oder kurz davor verstärkt... mist... gerad wieder futsch.

Gibts eigentlich mal eine verständliche Erklärung in Sachen Spektrum? Hab bisher nichts gefunden außer viele Interpretationen von gezeigten Spektren.

Übrigens ist der Netzbetreiber bis zum Übergabepunkt für die Leitung verantwortlich. In vielen Häusern ist das die TAE, früher auch "Monopol-TAE" genannt, da die T-Com bis dahin ein Monopol hatte.
Und woran macht man das fest was hier nun der Fall ist?
 
Hallo,

Was mir aktuell auffällt ist das das "gelbe Spektrum" also SNR im Bereich zwischen knapp über 320 und knapp unter 370 ziemlich "lebendig" ist. Früher war das eher steif, man sah eigentlich nix was sich veränderte, heute kann man hier in dem Bereich zuschauen wie die Pegel schwanken. Parallel dazu unten im blauen Bereich.
Um wie viel dB schwanken die Werte denn?
Das man es sieht, ist seit einigen Firmwareversionen normal, solange BitSwap an ist.

Gibts eigentlich mal eine verständliche Erklärung in Sachen Spektrum? Hab bisher nichts gefunden außer viele Interpretationen von gezeigten Spektren.
Verständliche Erklärung in welchem Zusammenhang? Über das Spektrum an sich kann man 2 Tage referieren. Das willst du nicht alles wissen.
Der Screenshot deines Spektrums sieht gut aus. Schön gleichmäßig. Ein bisschen Übersprechen ist auf der Leitung, weil der 2. Buckel ab Träger 250 sehr flach ist, obwohl die Impulse Noise Protection recht niedrig ist. Das ist soweit aber stimmig.

Und woran macht man das fest was hier nun der Fall ist?
Keine Ahnung. Ist der APL verplombt? Gibt es einen PPA in der TAE?
 
Hi again

Um wie viel dB schwanken die Werte denn?
Im Großen und Ganzen eher gering, einzelne Ausreißer um bis zu 20dB.

Das man es sieht, ist seit einigen Firmwareversionen normal, solange BitSwap an ist.
Ist mir bisher nicht so aufgefallen... aber maybe... kann schon vorher sichtbar gewesen sein.

Bitswap ist nur in Empfangsrichtung an.

Über das Spektrum an sich kann man 2 Tage referieren. Das willst du nicht alles wissen.
Danke für das herzhafte Lachen... ok, ich will es nimmer vertiefen. Sonst stürzt noch meine interne Memory-Line ab...

Keine Ahnung. Ist der APL verplombt? Gibt es einen PPA in der TAE?
Beide APLs sind nicht verplompt sondern frei zugänglich und offen im Keller.

PPA? Wenn Du damit den Meßwiderstand meinst... ich hab so einen in der TAE sitzen. Meine auf Klemme 1 und 2. Wenn es mich gerade nicht schwer täuscht.

Kann es auch der Widerstand sein? Braucht man den in Zeiten der Router überhaupt noch? Es wird ja, wenn ich es richtig verstehe bei Vergleichsmessungen der Router gemessen. Einen Splitter gibt es ja nimmer.

Langsam sehe ich es schon... ich klammere mich an jeden kleinen Strohhalm :-Ö

Könnte ein anderes DSL Modem helfen oder es austesten und wenn ja welches wäre zu empfehlen? Lese immer wieder das die FritzBoxen nicht so tolerant bei meckernden Leitungen sein soll... aber man kann ja viel lesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

PPA ist der passive Prüfabschluss, mit dem der Carrier die Leitung durchmessen kann. Auch in DSL Zeiten. Er sitzt üblicherweise im Übergabepunkt, woanders würde er ja auch keinen Sinn machen, da sonst Teile der Leitung fehlen bzw. Teile mit gemessen werden, die nicht zum Hoheitsgebiet des Carriers gehören.

Die 7270 hat ein sehr gutes Modem. Es steht den anderen, als hervorragend klassifizierten Modems im Schnitt in nichts mehr nach. Dennoch kannst du andere Modems testen, wenn du Zugriff darauf bekommst. Ein Sphairon Turbolink AR870 oder ein Thomson Speedtouch aus der V6 Serie ist eine gute Wahl.
 
Hi

Hatte ich das mit dem PPA also korrekt im Hinterköpfchen.

Bei sitzt er in der TAE. Testweise habe ich den mal wieder entfernt aber das interessierte die Leitung überhaupt nicht. Also ist er wieder drin. Sauber eingesetzt.

Die 7270 hat ein sehr gutes Modem. Es steht den anderen, als hervorragend klassifizierten Modems im Schnitt in nichts mehr nach.
Danke für die Aufklärung. Problem ist, wie ich schon schrieb, das man viel liest aber ob das immer hinhaut. Problem ist das viele sehr allgemein schreiben und vermutlich betrifft die Aussage eben ältere Boxen.

Habe heute Morgen dem Techniker geschrieben er möge mich bitte mal kontaktieren. Damit man ggf. mal die Leitung über den neuen Port messen kann (Vergleichsmesserung)

Da aktuell keine offizielle Störmeldung vorliegt (er hat es nur auf dem Tisch zur Kontrolle) und auch kein Ticket offen ist bei der T-Com habe ich mal die DSL-Laborversion drauf gepackt.

Den Upload habe ich testweise mal auf 900 und den Download auf 12000 in Schritten begrenzt. Den Down SNR um 3 erhöht. Alles Schrittweise.

Ergebnis: SNR 16/15 (Vorher 10/9 leicht schwankend), Dämpfung weiterhin konstant 23/22

Während ich das tippe läuft im Hintergrund ein RTL stream der bisher immer für rasende Fehlerquoten auf COE Seite sorgte. Hier tickert der COE Fehlerwert nun sehr behäbig, langsam. Ich bin auch schon satte 15min online. Vorher brach die Leitung bei 13Minuten zusammen wenn ich im Netz war.

Lässt hoffen... mit um die 12000/1000 lässt sich ja leben wenn es ausreichend stabil ist. Ich poche hier nicht wie behämmert auf 16t. Das ist einfach von viel zu vielen Faktoren beeinflusst.

Weiter oben im Thread empfahl jemand mal ab Trager 416 mal auszublenden. Da war aber auch da Spektrum noch anders/mieser. An die Träger traue ich mich ohne Hilfe aber auch nicht ran, da ich die Sache mit dem Spektrum ja noch nicht so recht blicke. Tips?
 
Hallo

Mal Eure Fachmeinung gefragt...

Die Leitung läuft mit den Einstellungen via Labor-Version nun seit knapp 11 Stunden durch, wenn auch die Fehler auf der Routerseite nicht ganz ohne sind. Das wird Feintuning sein.

Ich habe eben satte 45min telefoniert (sonst nach 15min nen Abbruch), so weit so gut. Während dem Telefonat hab ich das Spektrum in Sichtweite gehabt.

2x passierte es das das Spektrum "Zusammensackte". Die Sprachqualität sackte ebenfalls zusammen jedoch überlebte die Leitung es diesmal knapp. Vermute mal das das die Aussetzer sind die sonst zu den Abbrüchen führen.

Der Screenshot vom Spektrum ist knapp nach dem Tiefpunkt des Zusammensacken, da erholte sich die Leitung gerade wieder. Dauer des Spuks, wenige Sekunden. Daher auch nen Screen als es sich gerade wieder erholte. Blauen Spektrum sackte vor allem der hintere bereich (nach der 416er Lücke) bis auf zwei Balken am Anfang und Ende des Blockes bis fast ganz runter zusammen. Der große Block gab auch deutlich nach. Analog dazu das selbe im gelben SNR Spektrum oben.

Ich würde meinen das das Störungen von außen sind. Oder?

Was hier so außer den Wohnhäusern ist:
Wir haben auf der anderen Strassenseite eine Metalfirma (Druckguß) die aber abends nicht mehr am werkeln ist und hinterm Haus (noch ne Hausreihe zwischen) eine Schokoladenfabrik von richtig großem Ausmaß. In 300-400m dann ein sehr großes Werk eines großen Bekleidungsherstellers. Ferner in Sichtweite, Luftlinie ca. 150-200m die Gleise zum Hauptbahnhof plus Güterbahnhof. Und im Ort zwei engl. Kasernen mit Funktern und... und in einer der Kasernen ist ne Sendestation der britischen Streitkräfte. Luftlinie ca. 2,5km. Aber dann müsste ja der ganze Ort Probleme haben. Und die 3000 DSL Leitung die ich hatte direkt hinter der Kaserne (wo ich mal wohnte) war zwar alles neu verlegt aber hatte keine Strahlungsprobleme. Daher denke ich mal werden es die wohl nicht sein.

Gleisanlage und Röhrenmonitore kenne ich schon aus privater und beruflicher Sicht. Die vertragen sich bei Abständen unter 100m nicht immer. Dann verzerrt das Bild wenn Züge fahren/kommen. Könnte das auch bei DSL Leitungen die sensibel sind der Fall sein? Wäre aber mehr Abstand... aber wer weiß wo die Leitungen lang laufen.

Was meint Ihr dazu? Störer von außen?
 

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Hallo,

Ich denke bei dem beschriebenen Fehlerverhalten ist es unstrittig, dass irgendwas auf die Leitung einstrahlt und damit im oberen Bereich des Spektrums Ärger macht.

So ungefähr ab Träger 320 (1,35 MHz) bricht das Spektrum ein, und zwar langsam abfallen bis zum Ende des DSL Bereiches bei 2,2 MHz. Wenn man das extrapoliert kommt man auf ein mindestens 5 MHz breites Signal, möglicherweise mehr.
Damit stelle ich die Behauptung auf, dass es sich um kein Nutzsignal aus Funk- und Kabelübertragungen handelt, denn mir ist keine Technologie bekannt, die in dem spektralen Bereich so breitbandig arbeitet. Bleiben zwei Möglichkeiten: Irgendwas runtergemischtes schlägt dir ins Signal (analoges Fernsehen arbeitet z.B. mit 5 MHz Bandbreite) oder es ist eine andere Störquelle.
Da kommen natürlich alle von dir aufgezählten Ursachen in Frage. Aber auch noch andere. Da es sich um sporadisch auftretende Störungen handelt, könnte es sich um Ein- oder Ausschaltvorgänge von Maschinen handeln. Vielleicht auch eine Türklingel. Du kannst ja mal die Waschmaschinen und Heizungen bei euch im Haus im Auge behalten. ;)
Kannst du was im Radio hören (bevorzugt AM Radio) wenn das Problem auftritt? Rauschen oder Knacksen?
 
Hi

Mittlerweile habe ich knapp 600.ooo Bonuspunkte auf der CPE Seite gesammelt aber die Leitung steht. Die CPE Fehler steigen auch immer nur sprunghaft mal an. Bei den beiden beobachteten Sackern stiegen sie jeweils um ca. 10ooo Fehlerpunkte. Alles zusammen schaut das echt nach ner "Strahlentherapie" aus.

Das mit dem AM Radio schaue ich mal. Waschmaschinen stehen hier in den Wohnungen und da die Zusammenbrüche rund um die Uhr sind, scheiden die WaMas eher aus. In Anbetracht das die Abbrüche alle 13-15min sind wenn die Leitung entsprechend sensibel ist, fallen auch viele andere Sachen weg.

Aber... Du wirst die Heizungen in den Raum... Altbau... schlechte stromtechnische Versorgung (teils alte Leitungen, teils nicht mal nen FI wie bei uns usw), kein Beton (welcher ja gerne manches isoliert) und 5 Heizungen im Haus (pro Wohnung eine). Alle 5 Heizungen sind, sagen wir, sehr betagt. Alles Gasthermen und eine große Heizung (Gas). Die große steht praktisch neben den beiden APLs... zwei Gasthermen sind auf dem Weg nach oben (meine DSL Leitung verfolgt) und unsere eigene Gastherme (aus den 80er und das echte Sorgenkind des Schonsteinfegers, nicht nur weil sie immer beim startet nachzündet) ist direkt neben dem letzten Verteiler meiner Leitung. Und unsere Heizung hat eine Brennersperre von ca. 8-10min. Nach der Feuerung ist 8-10min Zwangspause, dann darf sie wieder. Daher hat sie einen Heizintervall von ca. 10-15min... die Abbrüche bei mir und oben (seine Leitung kommt auch an der Therme vorbei) finden alle 13-15min statt...

Daher werde ich das mal testen meine Therme einfach abzuschalten. Derzeit ja machbar. Bei der großen Heizung im Keller muss ich mal schauen welche Brennersperrzeit die so hat.

Ich versteife mich nun nicht drauf, aber es würde theoretisch passen. Das kann man ja abklopfen. OK, die anderen Heizungen kann ich nicht einfach abschalten :)

Klar kommt nun die Frage: Wenn es z.B. meine Heizung wäre, wie kann man das dann unterbinden das die die Leitung wuschig macht? Also nur mal angenomen...
 
Klar kommt nun die Frage: Wenn es z.B. meine Heizung wäre, wie kann man das dann unterbinden das die die Leitung wuschig macht?
Also nur mal angenomen...

Servus,
ich denke das das alles nix bringt. Ich verweise hier noch mal auf mein Post #29.
Das ganze herumspekulieren bringt rein gar nix.
Es muss ein Techniker her, der die Störfrequenz ermittelt diese dann in einem Transistorradio einstellt und dann das Haus,
die Nachbarschaft abgeht und den Störer ermittelt.
Erst dann lohnt es sich darüber nachzudenken, wie der Störer zu behandeln ist.
Und zu Deiner Waschmaschine. Die muss nicht laufen, es reicht schon, wenn sie eingeschalten ist !

Wobei ich an Deiner Stelle auch noch vom Hausanschluss bis zu Deiner Wohnung unbedingt neue Kabel legen würde.
Und das würde ich an Deiner Stelle noch vorher machen !!
Wieso verlässt Du Dich da auf andere. Doch sch... egal wer das machen soll.
Mach es selbst und wenn dann endlich ein Techniker kommt, dann kann er das gleich mit anklemmen.
Sonst fährt der womöglich und dann wartest wieder ewig.
Oder frag im Bekanntenkreis rum. Irgendjemand wirst Du doch finden, der das anklemmt auch wenn es da unten bei Dir im Keller furchtbar aussieht.
Mir kann jetzt keiner erzählen, dass es nicht geht. Man kann die Adernpaare rausmessen die zu Dir führen.
Und ich denke das dürfte kein Problem sein, beim suchen, wenn da mal der Nachbar für 2 Min. nicht telefonieren kann.
Glaubst Du denn der Telekomiker schafft das ohne das es zu einer kurzzeitigen Unterbrechung kommt !? Mit Sicherheit nicht.
Wenn die neuen Kabel drin sind, dann bist Du da schon mal auf der sicheren Seite !
Ehrlich gesagt, ich versteh Dich da nicht ganz !
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi

Problem ist nicht das Kabel ziehen. Das liegt schneller als Du das Vater unser 5x runterbetest. Das Thema ist der Anschluss im APL. Klar, mit messen und etwas Geduld bekomme ich schon raus welches mein Anschluss sein sollte.

Aber... am APL hab ich nix rumzupfuschen. Wenn nur ich Probleme hätte... wäre ich da wohl schon bei. Keine Störmeldung offen haben und los gehts. Bloß der Nachbar hat da auch was am laufen. Wenn dann nen Techniker rauskommt und feststellt das da einer bei war... ich lade mir das nicht an den Hals.

Und unser Vermieter ist so nen nettes Kerlchen, der wirft Dich auch ohne Bedenken den Löwen vor, selbst wenn man dem die Kosten erspart hat für nen Strippenzieher.

Heißt... aktuell kann ich mich richtig in die Nesseln setzen wenn da doch nen Techniker aufschhlägt und ich am APL war.

Der APL ist "Hoheitsgebiet" der Telekomiker und da verstehe ich Dich dann nicht das Du erwartest das sich andere da ranwagen wenn gerade mehrere Tickets laufen. Im Zweifel randaliert dann der Teletubbieverein bei mir rum und dann hilft es nix wenn ich mal nett auf Deinen Rat verweise.

Derzeit hab ich die Million Fehlerpunkte zwar schon gesammelt aber die Leitung steht. Heißt... ich warte ab bis auch der letzte Mensch bei 1&1 meine Sachen zu den Akten gelegt hat und der Jung oben dann auch Ruhe gibt. Dann schmeiße ich meine Leitung hier raus (in der auch ein weiterer Nachbar mit seinem DSL läuft) und mache mich an die Verkabelung.

aber mit Ansage werde ich mich nicht mit den Telekomikern anlegen. Die sind manchmal nämlich gar nicht komisch, besonders wenn man nicht bei denen Kunde ist.
 
aber mit Ansage werde ich mich nicht mit den Telekomikern anlegen. Die sind manchmal nämlich gar nicht komisch,
besonders wenn man nicht bei denen Kunde ist.

Genau das ist das Problem. Die schieben es dann schon mal gerne auf den anderen Provider. Dann passiert aber wieder nix !

Ich geb Dir zumindest recht, dass es in Deiner Situation etwas schwierig ist. Der Vermieter. Die Nachbarn. "Der Staustall" im Keller. Usw.
Wir sind z. B. u. a. auch T-COM Partner. Und ich habe in den ganzen Jahren, in denen wir auch mal selbst am Hausanschluss "Hand angelegt haben",
noch nie erlebt, dass hier ein T-COM Techniker hinterher ein Problem gemacht hat. Wenn man mit denen vernünftig redet, geht das schon
bzw. ehrlich gesagt, ist es denen oft sch... egal.
Das einzige was ich immer wieder mal höchstens erlebe, dann sind das so etwas von inkompetente T-COM Techniker, da könnte ich ein Buch schreiben.
Allerdings gebe ich zu, dass wir uns bisher an keine verplombten APL herangewagt haben.

Aber irgendwann wirst Du Dich entscheiden müssen bzw. zu einer Lösung kommen.
Wenn 1und1 versucht einen Technikereinsatz sprich einen Telekomiker zu Dir zu schicken.
Dies vergeblich versucht bzw. die T-COM keinen so rechten Bock hat, dann wartest Du noch ewig !
Das mit den Störfrequenzen muss die T-COM machen. Da z. B. dann der Störer bzw. dessen Eigentümer verpflichtet ist die Störquelle zu beseitigen.
Wenn dies nämlich nicht geschieht, dann wird eine Messung mittels Messwagen durchgeführt und der Störer muss diesen Einsatz ca. 1500 EURO bezahlen
und erhält noch zusätzlich eine Strafe dafür, dass von ihm eine Störung in das Telefonnetz aus geht.
Die RegTP/BNA kann dann auch noch ein zwangsweises entfernen der Störquelle durchsetzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi

Joa... meine Entscheidung, siehe oben. Ruhe einkehren lassen und dann mal die Leitungen und APL aufräumen. Die Wago-Klemmen aus dem APL raus und die Leitungen mal gescheit legen mit den Scotchloks die auch die T-Coms hernehmen für so was. Die sind dann auch Feuchtraumgeeignet und nicht offen wie die vorhandenen Wagos im Kellergebiet....

Wenn die Leitungen sauber sind, schauen wir mal ob dann noch der Störer reinhaut. Wenn ja, dann schauen wir mal ob man dem habhaft wird nach dem wie Du es schreibst...

Allerdings gebe ich zu, dass wir uns an keine verplombten APL heranwagen.
In meinem Fall sind beide APLs zum Glück offen und nix verplompt. Die Stromzähler mittlerweile hingehen endlich wieder. Hier im Haus waren wohl mal echte Helden. Stromzähler alle aufgemacht und die Plomben dann nachher so wieder reingehängt das man es nicht merkt. Da waren die Stromleute nachher richtig gut drauf...

Privathaus mit 4 Mietparteien und einem Vermieter. Dem Vermieter geht alles am *** vorbei... holt sich offensichtlich immer die erstbesten Mieter ins Haus und wundert sich das die meisten gern irgendwann die Zahlungen einstellen. Wenn meine Freundin aus der Umschulung (gesundh. Gründe) raus ist und nen neuen Job fest hat, schauen wir das wir hier raus kommen. So lange die DSL Leitung ruhig bekommen...

Klar mach ich das hier frisch mit den Leitungen. Jetzt wo der Port im DSLAM sauber ist, rennt die Leitung ja auch DSLAM seitig sauber und schon mit 12000 stabil. Daher nun Step by step wenn alles ausgestanden ist.
 
Hallo

6 Tage ohne Absturz. Das nenne ich schon mal Fortschritt. Heute hab ich mal die Wago-Klemmen entfernt und durch Scotch-Verbinder(gelb, fettgefüllt) ersetzt. Die alte Leitung noch nicht. Ergebnis: Das Spektrum ist im hinteren Bereich ein wenig hoch gekommen. Die CRC Fehler scheinen ein wenig geringer geworden zu sein. Dieser Tage fliegt die alte Leitung raus. Muss noch gescheite neue Leitung holen.

Eine Frage hat sich aber mal aufgetan... was macht meine FB bitte nachts wenn ich im Bett bin? Siehe Bild.

In den Nachtstunden ist der SNR am besten... kein Download... WLAN abgeschaltet... aber die Fehlerrate ist am höchsten, die CPU Auslastung am geringsten und die Temperatur auch wieder am höchsten.

:confused:

Hat da jemand nen Rat zu?

Kleiner Hinweis: Die Syncs heute in der Statistik sind die Leitungsbastelarbeiten... sonst bin ich hier clean...
 

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Bei mir ist es z.B so daß der SNR überhaupt nicht schwankt trotzdem ist regelmäßig um 5 Uhr Fehlermaximum, k.A. vielleicht diverse Heizungen, die um die Zeit die Nachtschaltung beenden.

Die Temperaturanzeige steht bei mir übrigens auch auf dem Kopf. Mann kann deutlich die Aufwärmkurve und Abkühlkurve der WLAN-Nachtschaltung erkennen.
 
Hi

Das hier nen Störer ist, ahnen wir ja schon länger. Ging mir auch eher um die Fritzbox selber.

Der wird wird ja auch noch nachts warm, wobei die Raumtemp. runter geht und die Box frei an der Wand hängt. Scheint aber mit dem WLAN zusammen zu hängen. Die Zeit in der die TEmp hoch geht ist exakt das Zeitfenster in der das WLAN abgeschaltet ist. Komisch ist es ja trotzdem...
 
Wieso, die Anzeige ist einfach falschrum.
Stell dir den grauen Bereich als Temperaturkurve vor und die 0 bzw untere temperatur oben.
Das kann garnicht anders sein. Die Box braucht mit WLAN aus deutlich weniger Leistung was die Temperatur definitiv senkt.
 

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