Oberhausen, den 23. Mai 2004. Der VoIP-Provider "PURtel.com" überschreitet mit seinem neuen VoIP System alle Eingrenzungen bestehender VoIP Technologien. Neben den üblichen Merkmalen wie nationale und internationale Telefonie in und aus den Fest- und Mobilnetzten, wartet der Anbieter mit einer extrem geringen (max. 29kBit/s) Bandbreitenbelastung auf, die es auch Anwendern mit 56kBit/s-Modem oder ISDN-Anbingung erlaubt komfortabel und qualitativ zu telefonieren.
Eine Besonderheit dabei ist ein webbasierter Proxy-Client, mit welcher sich ein User an Stelle von Hard- und Softphones bei anderen VoIP-Providern global anmelden kann. Bestehende Accounts können dadurch um die PURtel-Merkmale wie Voicemail, Telefonanlage, VoIP-Spamfilter, Eventmanager, Low-Traffik-Konverter (LTK), ENUM-Live-Registration samt Verwaltung u.v.m. erweitert werden. Gleichzeitig sind dem Telefonieren in und aus anderen VoIP-Netzen durch den integrierten Cross-Over-Transfer (COT) ohne weitere Interfaces alle Türen geöffnet.
PURtel selbst setzt bei der Kommunikation intern auf ein schlankes Protokoll samt Audiocodec von ~21-29kBit/s welches problemlos auch hinter NAT, Firewall und Routern einsetzbar ist. Somit eröffnet sich der Internet-Telefonie Markt auch allen Schmalband-Nutzern (ISDN,Analog), weiterhin wartet PURtel mit allen gängigen Funktionen derzeitiger ISDN/Analog Technologie wie Voicemailbox, Rückruf bei besetzt usw. auf! Andere (Breitband)-Standards wie z.B. "SIP" werden dabei komplett unterstützt und bei Bedarf auch live konvertiert. Die Preise in das deutsche Festnetz werden je nach Tarif bereits ab 1 Cent/Minute bei sekundengenauer Abrechnung liegen.
Dementsprechend optimistisch sieht die Prognose von PURtel.com für 2004 aus. "Wir sind stets bestrebt bestehende Ressourcen einzubinden und unsere Pforten für andere VoIP-Provider offen zu halten, denn so ist es möglich innerhalb weniger Tage ein globales VoIP-Telefonnetz zu realisieren. Durch den Einsatz hochmoderner, dezentraler Servertechnologien lassen sich derzeit mehrere 10.000 gleichzeitige Gespräche je Telefonieserver ins PURtel-Network abwickeln.", so Volker Goudschmidt vom Oberhausener Softwarehaus PFS. Das Bereitstellen von VoIP-Angeboten dürfe nicht zu einer Verinselung der Wettbewerber führen. Dies solle auch in Zukunft bei weiteren Entwicklungen zum Wohle der Anwender bedacht werden.
Eine Besonderheit dabei ist ein webbasierter Proxy-Client, mit welcher sich ein User an Stelle von Hard- und Softphones bei anderen VoIP-Providern global anmelden kann. Bestehende Accounts können dadurch um die PURtel-Merkmale wie Voicemail, Telefonanlage, VoIP-Spamfilter, Eventmanager, Low-Traffik-Konverter (LTK), ENUM-Live-Registration samt Verwaltung u.v.m. erweitert werden. Gleichzeitig sind dem Telefonieren in und aus anderen VoIP-Netzen durch den integrierten Cross-Over-Transfer (COT) ohne weitere Interfaces alle Türen geöffnet.
PURtel selbst setzt bei der Kommunikation intern auf ein schlankes Protokoll samt Audiocodec von ~21-29kBit/s welches problemlos auch hinter NAT, Firewall und Routern einsetzbar ist. Somit eröffnet sich der Internet-Telefonie Markt auch allen Schmalband-Nutzern (ISDN,Analog), weiterhin wartet PURtel mit allen gängigen Funktionen derzeitiger ISDN/Analog Technologie wie Voicemailbox, Rückruf bei besetzt usw. auf! Andere (Breitband)-Standards wie z.B. "SIP" werden dabei komplett unterstützt und bei Bedarf auch live konvertiert. Die Preise in das deutsche Festnetz werden je nach Tarif bereits ab 1 Cent/Minute bei sekundengenauer Abrechnung liegen.
Dementsprechend optimistisch sieht die Prognose von PURtel.com für 2004 aus. "Wir sind stets bestrebt bestehende Ressourcen einzubinden und unsere Pforten für andere VoIP-Provider offen zu halten, denn so ist es möglich innerhalb weniger Tage ein globales VoIP-Telefonnetz zu realisieren. Durch den Einsatz hochmoderner, dezentraler Servertechnologien lassen sich derzeit mehrere 10.000 gleichzeitige Gespräche je Telefonieserver ins PURtel-Network abwickeln.", so Volker Goudschmidt vom Oberhausener Softwarehaus PFS. Das Bereitstellen von VoIP-Angeboten dürfe nicht zu einer Verinselung der Wettbewerber führen. Dies solle auch in Zukunft bei weiteren Entwicklungen zum Wohle der Anwender bedacht werden.