[Problem] Seit Umstellung ISDN auf ALLIP nur Probleme

Der wievielte Versuch war das denn nun schon, mehr als 3 oder 4, in einem überschaubaren Zeitraum von max. 2 Monaten? Das sollte man / frau vllt. mal mit rechtl. Konsequenzen ggü. seinem Vertragspartner langsam anfangen, aber es ist wohl ein privater Anschluß?
Welcher Fehler wurde denn heute nun plötzlich gefunden, war die Rangierung im KvZ nicht richtig und schön sauber über die Rangierbügel verlegt? Mit solchen Rechtfertigungen wie "Fehler beseitigt" ohne konkrete Angaben war das doch wieder mal ein Placebo-Vorgang erster Sahne.
Hat denn VF überhaupt Zugriff auf den Port und damit Einsicht in die Werte auf dem Anschluß? Glaube ich eher nicht! Denen kann die T erzählen was die wollen, Glauben müssen sie es dann wohl so!
Die Geschichten der Entstörer muß man auch nicht ernst nehmen, 1000 Fehler lägen noch im Rahmen, so ein Blödsinn. War es denn ein Mensch direkt von der T, oder welches Kennzeichen hatte das Kfz.?
In welcher PLZ-Region spielt sich das Drama eigentlich ab?
 
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Termine wurden sicher über 10 gemacht die letzen 6 Monate, ist nun der zweite Techniker der in die Wohnung kam und 3 mal wurde ausserhalb was gemacht ohne zu mir in die Wohnung zu kommen...
Fehler war wohl an der Vermittlungsstelle, 300 Meter~ entfernt, die beseitigung hat über 45 Minuten gedauert (kein DSL in der Zeit).
Das weiß ich nicht, ob VF zugriff darauf habt, die sagen mir immer nur einen Tag später, Techniker war da - Problem beseitigt, ich sage sann nein und es geht von vorne los mit den Terminen...
Kennzeichen habe ich nun nicht gesehen, aber Auto hatte T-COM Schrift an sen Seiten und der Techniker auch Hose+Pulli mit T-Com Logo.
PLZ ist 71272
 
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Überall ticken die Uhren ganz genau so, immer schön so tun als ob alles gerichtet wurde und verweisen auf höhere Instanzen / Verantwortlichkeiten.
Nur ob die davon Wind bekommen, etwas zu tun oder einzugreifen, glaube ich eher nicht.
Die Anforderung an den Service- oder Entstörungs-Ing. macht die Dispo bei der T, wenn abzusehen ist, dass das Problem der Kunde nicht länger so akzeptiert weil er Rabbatz macht.
Nun ist die TO ja nicht Kunde bei der T, also muß das von VF kommen!

Das Leitungsnetz, auch in einem MFHs, ist schon länger Sache des Hauseigentümers, denn dem gehört das ja. Ergo wird da kein T-Mensch etwas verbessern oder richten, so lange da die zwei Drähte bis zur Dose durchgehen. Also von daher gibt es da kein Problem wegen Optik oder Schönheit.

Mit "auf ein Neues" wird das Drama dann wohl bis ins nächste Jahr so weiter laufen? 2 Monate sind bei der T auch schnell rum.
In dem doch etwas flächenmäßig kleineren Ort ist der Ausbau mit VDSL über OD-DSLAMs wohl eher nicht bald zu erwarten.
Die VST liegt zentral im Ortskern und es gibt bis jetzt keine alten V5.1 Anbindungen in der dortigen Endstellen-Technik.
Gänzlich schlechte Voraussetzungen für einen VDSL-Ausbau.
 
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Lange Rede kurzer Sinn, Herr Mediensprecher!

1. Das Leitungsnetz gehört erst ab der 1. TAE A-Dose dem Kunden.
2. Normal gehört das Netz an der Dose beim Kunden getestet o. nachgemessen u. solche sichtbaren Uralten verdrillte Klemmverbindungen aus dem 2. Jahrtausend längst ausgetauscht, egal ob das jetzt noch ein T-Com-Kunde, oder bereits einer vom Mitbewerber ist.
3. Überprüft ob gleichzeitig während der PC-Störung, ebenfalls die Telefonie betroffen ist.

Erst dann kann man wirklich eine Aussage treffen, ob der Mitbewerber was falsches verkauft hat, oder ob es doch nur an der Verkabelung liegt.
Die "neue EDV" ist oft wesentlich "Sensibler" als nur die alte "Telefonie", über die gleichen 2-Adrigen Leitungen!
 
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Ist das in AT etwa so, Herr .... ?
Hier in DE gelten Normen wie Verträge und nicht Wunschdenken oder Bauchpinselei.

Das Innenleitungsnetz ist Sache des Hauseigentümers, damit dem seine Kosten und dem seine Verantwortung. Die Zuständigkeit der NB endet am APL.
Und da braucht man in dem Fall dort auch nicht zu messen, weil ja in 5 Minuten alles schick war und blieb.

Wer ist überhaupt mit Mitbewerber gemeint? Irgendwie hat man aus der Entfernung wohl nicht ganz den Durchblick?
Sterndeutungen oder Wahrsagen helfen hier nicht weiter!
 
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Hallo!

Ich gehe mal davon aus, dass das Bild von dem VT da oben am Spitzboden der APL sein soll, manche sehen ganz anders aus, aber wenn man die "Spitzverbindungen" mit den gelben Isolierhülsen anguckt, das haben früher meist nur "Telekomer" gemacht u. mitgehabt.

Und vielleicht kennst Dich bei Auto`s besser aus, Mitbewerber nennt solche wie: Audi , BMW, Benz, Toyota, VW u.v.a.m.

Ich bin kein Sterndeuter, aber Du vermutlich ein Schreibtischtäter nach dem Motto: Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing!
 
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.....
Erst dann kann man wirklich eine Aussage treffen, ob der Mitbewerber was falsches verkauft hat, oder ob es doch nur an der Verkabelung liegt.
....
Wer ist hier der "man", und welcher Mitbewerber hätte was falsches verkauft?
VF ist der Anschlußanbieter, die Telekom der Technikbetreiber, nur der Sterndeuter weiß wahrscheinlich nicht wie das zusammenpasst?
Wenn man GUI-Screenshots Lesen und Verstehen könnte, würden solche Phrasen gar nicht erst kommen.
Vllt. sollte man bei dem bleiben was man einigermaßen macht und kann?
 
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Ich frag mich aber nur mehr, welchen Fehler der "angebliche Entstör- Ing." in 300m Entfernung dort dann angeblich gefunden u. behoben hat, aber der Fehler trotzdem dann bereits wieder auftritt?
 
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Guten Morgen, kurze Info zum aktuellen Stand: Erneuter Techniker Termin am Dienstag.
Was dieser nun anders machen wird, werden wir ja sehen... Den Technischen Ingenieur wollte man mir nicht schicken, da müssen noch paar andere Techniker zuvor kommen und das in den Bericht schreiben, so die aktuellste Info von Vodafone.
 
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Kommt da nun wieder einen von der Telekom, oder zur Abwechslung mal einer von VF? Denn so langsam haben dann alle AD- und einige ID-MA bei der T das Problem dort mal "angefasst" und "befummelt"? Was soll da nun Neues oder Erhellenderes dabei rauskommen? Ach ganz vergessen, die Fremdfirmen ala Subs müssen auch noch zeigen was sie können oder dürfen sich dabei eine Lehr-Std. gratis holen?
So kann man dann auch über einige Monate gratis Telefonieren und I-Net-Surfen, oder hat der Spass bis jetzt schon mal monatlich was gekostet?

Mit ´nem gestörten Fahrzeug könnte man sich ja eine fähige Werkstatt selber suchen und hätte wahrscheinlich mehr Glück als hier, aber so ..... ?
Die BNA in Bonn weiß noch Nichts davon? Aber was sollten die auch dabei tun können, der Anschluß läuft ja halbwegs!

Ich frag mich aber nur mehr, welchen Fehler der "angebliche Entstör- Ing." in 300m Entfernung dort dann angeblich gefunden u. behoben hat, aber der Fehler trotzdem dann bereits wieder auftritt?
Die Frage wurde in #81 schon für Eingeweihte ausreichend erklärt!
Wenn man Lesen UND Verstehen könnte, käme auch nicht ein angeblicher -Ing. bis jetzt ins Spiel!
 
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Subunternehmer bekommen in Fällen wie dem hier Besprochenen nur dann ihr fallbezogenes Geld, wenn "Fehler beseitigt" gemeldet wurde?
 
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Soll das eine oder ist das eine Frage, und wenn an wen bitte? Und ich dachte du stehst in der Materie, nach dem was man von dir list.

Zum Thema / der eigentlichen Frage von dir: wer wird wohl zur Klärung der Entlohnung herangezogen, der Fremdkunde oder die Fremdfirma?
Bis jetzt gibt es doch überhaupt gar keine Störung, so wie ich das lese, aus Sicht des Technikbetreibers. Alles nur Theater oder ungünstige Umstände beim TO.
 
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Das war eine Frage an die kompetenten Leute hier.

"Mein" T-Kommer ging niemals aus dem Haus, bevor er nicht von meiner FritzBox das OK bekommen hatte.
Das hatte ihn auch schon mal die Zeit für einen größeren Kaffee gekostet. :)

Zum Thema:

Die Schraubverbindungen sind wirklich gegen Klemmen zu tauschen.
Dann ist hier lokal das Gröbste abgearbeitet.

Externe Störer könnten noch parallel dazu einwirken.
Dafür bedarf es eines Ings mit Super-Messausrüstung ?
 
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Ach so, dann gehörst du also definitv nicht dazu?
Und seit wann interessiert einen Telekomer der Zustand einer Fritbox, dafür haben diese Profis doch ihre eigenen Meßgerätschaften dabei. Außer bei einflußreichen (wichtigen) T-Kunden, denen müssen die noch den Glauben an die heile Welt bewahren. ;-)
 
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Ach so, dann gehörst du also definitv nicht dazu?
Stimmt!
Mir fehlt hier ganz eindeutig die detektivische Kompetenz.
Aus Fotos und Begleittexten kann ich aus der Ferne nicht 100%ig zutreffend auf definitiv vorliegende Fehler schließen.
Was bleibt? Ein Ratespiel oder wie hier ein Spiel auf und im Raten.
 
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Hi@Tele-Info!

Für Schreibtischtäter o. Quereinsteiger in der Branche, wie Dich, guckst Du bitte mal, wie sowas normal in einem 5-Parteienhaus aussieht bzw. dann, wenn es mal zu klein geworden ist:


Übrigens, warum war dann lt. Beitrag #82, bzw. #92 ein "Entstörer" von der T-Com vor Ort, wenn keiner was genaues von einer "gemeldeten Störung" wissen kann?
Und Du meinst wirklich, der Endkunde soll sich noch selber darum kümmern, ob dann wer von wem sein Salär erhält, wenn die gemeldete "Störung" immer noch nicht Zufriedenstellend behoben wurde.

Ich bin zwar u.a. nur Endkunde, weiss aber wie der Hase in der Branche läuft.
 

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Das war eine Frage an die kompetenten Leute hier.

"Mein" T-Kommer ging niemals aus dem Haus, bevor er nicht von meiner FritzBox das OK bekommen hatte.
Das hatte ihn auch schon mal die Zeit für einen größeren Kaffee gekostet. :)

Da gibt es natürlich auch eine einfach Erklärung für: er hat sich sein ungläubiges Meß-Equipment im Kfz liegend gespart, weil ja kein Kunde die Ergebnisse aus den Zauberkisten glaubt!

Zum Thema:

Die Schraubverbindungen sind wirklich gegen Klemmen zu tauschen.
Dann ist hier lokal das Gröbste abgearbeitet.
Sagt wer mit welcher Überzeugung?

Externe Störer könnten noch parallel dazu einwirken.
Dafür bedarf es eines Ings mit Super-Messausrüstung ?
Das Fragezeichen ist als solches zu werten?
Denn die Super-Messausrüstung gibt es schon stationär im T-Netz, dafür gibt es einen Server für befähigte MA im Service. Der Einsatz eines Ings. vor Ort bzgl. externe Störer wird wahrscheinlich nur für eigene Kunden so passieren.
Messtechnisch läuft ja der Anschluß wohl immer nach jeder Vor-Ort-Entstörung sauber.
 
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Nur mal ne kurze Frage an die Fachleute: Im Beitrag #69 heisst es "2mal grün 2mal rot", also 4DA für 5 Wohnungen? Ist diese VVDo in kabel3.jpg wirklich der APL (@ crocodoc72: AbschlussPunkt Linientechnik)? Das schwarze Kabel in kabel3.jpg kann nicht die Teilnehmeranschlussleitung (TAL) sein, und das 4DA-Kabel rechts daneben eigentlich auch nicht (ist weder Erd- noch Luftkabel)...

Frage an crocodoc72: Haben alle 5 Wohnungen einen eigenen Telefonfestnetzanschluss? Ist schon beantwortet, JA.

Vielleichts gibts im Haus ja doch noch einen "echten" APL...
 
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Ich denke, der "springene Punkt" alias der " echte APL" war mal dort, wo im Beitrag #39 im Bild 2, aus 1 mach 3 die verdrillten gelben Telekom-Klemmstellen zu sehen sind.
Entscheidend für den APL ist nur, er muss "Jederzeit zugänglich" sein und ein offener "Spitzboden", unterm Dach darf es natürlich zur Not ebenfalls sein.

Vielleicht erinnern sich noch welche an die früheren Zeiten, mit alten "Luft-Freileitungen" mit Siemens Lufthaken?
 
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Aus Beitrag #36: "...einen weißen Kasten mit Kabeln in meinem Dachgeschoss entdeckt (20x20cm cirka)": Mit diesem "Kasten" kann doch nur die VVDo auf kabel3.jpg und kabel4.jpg gemeint sein, keinesfalls die kleinere UnterPutz-Verteilerdose aus kasten1.jpg und kasten2.jpg (leider tragen die Bildnamen nicht gerade zur Klarheit bei). M.E. ist die UP-Verteilerdose aus kasten1.jpg und kasten2.jpg nicht im Spitzboden, sondern in einer Wohnung oder im Treppenhaus (da ist mal Effektputz drübergemacht worden, sowas macht man nicht auf dem Dachboden).

Für mich sieht es so aus: In der UP-Verteilerdose aus kasten1.jpg und kasten2.jpg kommt von unten ein Installationskabel 6DA, welches vermutlich direkt vom EVz kommt (Endverzweiger, der eigentliche APL, wo auch immer der montiert ist, evt. aussen am Haus, dann muss der Techniker auch nie ins Haus). In der UP-Verteilerdose gehen nach unten und nach rechts weitere Installationskabel (2DA, 4DA), vermutlich in die einzelnen Wohnungen. Ich zähle 10 gelbe Verbindungen, was zu 5 Wohnungen passen würde. Ein Kabel (2DA) von unten kommt vermutlich von der "toten" TAE im Wohnzimmer (die 2. DA war noch nie verbunden, die 1. war vermutlich parallel zu der Schlafzimmer-TAE geschaltet), es kann aber auch anders sein - ohne genauere Angaben über die Topologie ist alles nur Kaffesatzleserei.

Fragen an crocodoc72:
- Ist meine Annahme oben ("Aus Beitrag #36 ...") richtig, d.h. der Kasten 20x20 ist im Bild kabel3.jpg und kabel4.jpg zu sehen?
- Auf welches Bild bezieht sich im Beitrag #69 "2mal grün 2mal rot"?
- In welchem Stockwerk ist Deine Wohnung? (Wurde schon mal gefragt, habe aber keine Antwort gesehen)
- Ist das Dachgeschoss über Deiner Wohnung oder auf derselben Ebene? Wie kommt man dort rein (über Deine Wohnung, herunterlassbare Treppe)?
- Wo genau ist die UP-Verteilerdose aus kasten1.jpg und kasten2.jpg zu finden?
- Aus #77, wo der Techniker "den Verteiler angeschaut" hat - bezieht sich das auf diese UP-Verteilerdose?
- Im Stockwerk unter Dir wohnt die Nachbarin, bei der das Schnurlostelefon (Tevion MD 81199) "ständig die Einstellungen" verliert - was genau geht verloren?
- Deren TAE ist genau unterhalb von der UP-Verteilerdose aus kasten1.jpg und kasten2.jpg? Ist dies eine UnterPutz-TAE (https://images-na.ssl-images-amazon.com/images/I/21c+bm1K1dL.jpg) oder eine AufPutz-TAE (wie in Deinem Schlafzimmer lt. #3 https://images-na.ssl-images-amazon.com/images/I/31TuHhsGVyL._SX355_.jpg)?
- Welcher Art (UP oder AP) ist die unbenutzte TAE in Deinem Wohnzimmer?
- In welchem Stockwerk sind die anderen 3 Wohnungen?
- Bitte schau, ob Du im Haus oder aussen am Haus einen EVz findest, siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Endverzweiger

Sorry für die vielen Fragen...
 
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