SpamBlockUp Werbeanrufe blocken

du kannst für jedes Telefonbuch eine zusätzliche Umleitung anlegen.
Zur Erklärung:
Bei einer Rufumleitung bewirkt die "#9" am Ende einer Zielrufnumer einen Parallelruf, sprich Ruf zur Zielrufnummer + normale Rufverteilung.
Keine Zielrufnummer keine Umleitung aber #9 bewirkt eben weiter die normale Rufverteilung.
 
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Das ist ein wirklich wertvoller Hinweis! Muss ich morgen mal ausprobieren. Damit ist der in dem oben verlinkten AVM YouTube-Video unterbreitete Vorschlag eigentlich völlig überflüssig, ja sogar kontraproduktiv, weil es so viel besser geht. Oder sehe ich das falsch?
 
Die beiden Lösungen sind ähnlich und wenn man nur ein Telefon hat funktional identisch.
Bei mehr als ein Telefon ist meine Lösung besser
 
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@Pom-Fritz!: SpamBlockUp kann das in der aktuellen Version 1.0.10. Siehe auch meine Antwort auf deinen Beitrag in dem betreffenden Thread.
Du hast leider nicht verstanden, was ich eigentlich erreichen will. SpamBlogUp ist wieder eine Lösung, die gesammelte Erfahrungsberichte anderer gefakter Angerufene (Tellows) auswertet. Hier gibt es keinen Schutz vor gefakten Rufnummern, die Gauner nehmen einfach <bekannte gefakte Rufnummer +1> und das Spiel geht von vorne los!

Zitat:

WAS SPAMBLOCKUP LEISTET​

Nach dem Auslesen der Anrufe nimmt die Software automatisch eine Bewertung der Rufnummern über eine oder mehrere von Ihnen einstellbare Websites (z.B. Tellows) vor.

Ich aber will die Liste der Bundesnetzagentur auswerten, in der vermerkt ist, welche Rufnummernblöcke überhaupt an Telefonieanbieter vergeben wurden und welche nicht. Die gefakten Anrufe, die ich bekam, waren bei mir immer nicht in der Liste der Bundesnetzagentur enthalten, waren also nicht vergeben (ungültig --> gefaked.)

Ich hoffe meine Ausführungen sind diesmal verständlich! :rolleyes:

Alle Anrufer aus dem Telefonbuch dagegen werden ganz normal den Telefonen zugestellt.
Wenn dann aber mal das Krankenhaus anrufen möchte, oder die Polizei einen Unfall melden möchte....
Das kann es nicht sein!
 
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Wenn dann aber mal das Krankenhaus anrufen möchte, oder die Polizei einen Unfall melden möchte....
Das kann es nicht sein!
Da gehe ich mit, es müssen ja nicht nur diese beiden Beispiele sein. Eine Whitelist dürfte eher für die wenigsten eine Alternative darstellen. Ich könnte das bei mir und auch vielen anderen jedenfalls nicht umsetzen oder vorstellen.
 
Du hast leider nicht verstanden, was ich eigentlich erreichen will. SpamBlogUp ist wieder eine Lösung, die gesammelte Erfahrungsberichte anderer gefakter Angerufene (Tellows) auswertet. Hier gibt es keinen Schutz vor gefakten Rufnummern, die Gauner nehmen einfach <bekannte gefakte Rufnummer +1> und das Spiel geht von vorne los!
Ich hatte nicht in die von dir verlinkte Liste geschaut und war davon ausgegangen, dass du die Vorwahlen (Ortsnetzkennzahlen) meinst. Und das ist die Option: "Sperre Nummern mit ungültigen Vorwahlen". Siehe hier: https://image.jimcdn.com/app/cms/im...35267e2b28e4e95f/version/1616299642/image.png

Ich aber will die Liste der Bundesnetzagentur auswerten, in der vermerkt ist, welche Rufnummernblöcke überhaupt an Telefonieanbieter vergeben wurden und welche nicht. Die gefakten Anrufe, die ich bekam, waren bei mir immer nicht in der Liste der Bundesnetzagentur enthalten, waren also nicht vergeben (ungültig --> gefaked.)
Wie wir festgestellt haben, sind aber beide Listen, die zusammen rund 800 MB Größe haben, nicht wirklich geeignet, um die Zulässigkeit einer Rufnummer zu bewerten, weil unvollständig. :-( Daher bleibt bislang nur die Lösung mit der Vorwahl oder mit den gesammelten Erfahrungsberichten anderer Nutzer.
 
Richtig! Meine Idee wäre die Echtzeitabfrage einer Datenbank gewesen und dann, falls möglich, den Anruf bei Negativauskunft sogar abzuweisen. Aber aufgrund diese unvollständigen Listen kann man das leider vergessen. Als ich geschrieben hatte, dass ich immer bei Anrufen mit gefakten Rufnummern diese nicht in der ersten Liste finden konnte, wusste ich von der 2. Liste (Bestandskunden vor 1998) noch nichts. Vielleicht waren diese gefakten Rufnummern dann in dieser 2. Liste vorhanden. Auffällig war aber immer, dass die präsentierten Rufnummern nicht in der ersten (kleinere) Liste auftauchten. Ich gehe daher davon aus, dass die Betrüger nur nicht vergebene Rufnummern aus dieser ersten Liste präsentieren. Absolut sicher ist das aber nicht.

Edit: Neue Idee (nicht erst gemeint :p ): Bei Anrufen, die nicht im Telefonbuch stehen, in Echtzeit automatisch einen Rückruf zu der präsentierten Rufnummer (mit unterdrückter Rufnummer) durchführen. Bei Freiton oder Besetzton = Rufnummer existiert, alles andere = Fake!
Great Idea, isn't it?o_O
 
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Ich gehe daher davon aus, dass die Betrüger nur nicht vergebene Rufnummern aus dieser ersten Liste präsentieren. Absolut sicher ist das aber nicht.
Leider nicht, ich erhielt auch schon Spam-Anrufe mit Nummern der Stadtverwaltung in Regensburg. Ich habe dann sogar unter der Nummer zurückgerufen und hatte einen überraschten Mitarbeiter am Telefon, den das Problem aber überhaupt kein bisschen interessierte.

Edit: Neue Idee (nicht erst gemeint :p ): Bei Anrufen, die nicht im Telefonbuch stehen, in Echtzeit automatisch einen Rückruf zu der präsentierten Rufnummer (mit unterdrückter Rufnummer) durchführen. Bei Freiton oder Besetzton = Rufnummer existiert, alles andere = Fake!
Das ist ja witzig, aber genau die selbe Idee hatte ich vorhin auch schon. Machbar wäre das. Setzt aber voraus, dass man mindestens noch einen freien Kanal zur Verfügung hat. Grundsätzlich hat die Idee aber wirklich einen großen Charme. Ich werde mich damit mal genauer auseinandersetzen und es so vielleicht als Zusatzoption implementieren. Wenn man das automatisiert macht, geht es wahrscheinlich sogar so schnell, dass es auf der anderen Seite nicht einmal klingelt. Funktioniert aber natürlich nicht, wenn die Spammer real existierende Rufnummern verwenden, was sie dann bei einer solchen Implementation vermutlich zunehmend tun würden. Ich sprach ja schon von einem zunehmenden Rüstungswettbewerb.
 
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@Pom-Fritz!: Ich habe mich jetzt genauer damit beschäftigt. Leider ist das Ergebnis für die Tonne. :( Bei nicht existierenden Nummern ("Die Rufnummer ist nicht vergeben") gibt es in den von der Fritzbox über Port 1012 gesandten Meldungen keinen Unterschied zu den Meldungen, die erscheinen, wenn es klingelt. Immer zuerst "CALL" und dann nach etwa 10 Sekunden "DISCONNECT", wenn die oben genannte Ansage durch ist. Es ist wenig praktikabel, es immer 15 Sekunden klingeln zu lassen, nur um herauszubekommen, ob ein Anschluss existiert. Hinzu kommt noch, dass bei meinen Tests etwa 50% der Anschlüsse, die als Spam bewertet wurden, konnektiert waren. Da kommen dann irgendwelche Ansagen oder Warteschleifen. Die Ausbeute ist einfach zu schlecht, um auf diese Weise Bewertungen durchzuführen.
 
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