[Frage] was brauche ich bei der Telekom um auf VoIP umzustellen

pequod

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15 Jun 2009
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Hallo Forum,

die Frage ist, ich möchte auf eine AVM Fritzbox umstellen. Benutze im Moment ein Speedport W 503V. Klappt zwar sehr gut, aber ich möchte eine Fritzbox. Die 7390 ist mir zu teuer hat aber VoIP und die mir ins Auge Fritzbox 3370 sticht, weil sie billiger ist, hat kein VoIP. Im Moment ist VoIP bei der Telekom noch nicht akut, denn ich telefoniere über ein Festnetztelefon, dass am Splitter angeschlossen ist. Aber die Telekom hat mir unter der Hand verraten, dass sie über kurz oder lang generell auf VoIP umstellt. Ob das stimmt kann ich nicht nachvollziehen. Ich habe einen 16.000 Anschluss und werde auch in den nächsten Jahren keinen VDSL Anschluss bekommen. Darüber hinaus gehe ich über LAN (Gigabit-LAN) ins Internet, brauche aber auch einen guten W-LAN Anschluss [TV(2.4 oder 5 GHz)]. Zu welchem Gerät soll ich greifen? Und wenn die Telekom auf VoIP umstellt, kann ich dann evtl. auf mein Speedport (als Zusatzgerät für VoIP) zurückgreifen? Bitte um Hilfe, vielen Dank im Voraus.

Viele Grüße

pequod
 
eine AVM Produktübersicht findest hier

bei einem Neukauf solltest darauf achten, dass die Box "Annex J" unterstützt. (von der 7390 gibt es unterschiedliche Versionen)
Info aus der AVM Wissensdatenbank zur 7390
Annex J unterstützen nur FRITZ!Box-Geräte, deren Seriennummer nicht in diesen Bereichen liegt: ****.330.00.000.001 - ****.330.00.054.465 oder ****.348.00.000.001 - ****.348.00.008.389. Die Seriennummer finden Sie auf dem Aufkleber auf der Geräteunterseite der FRITZ!Box. Annex J ist ein neuer DSL-Standard, der bei der Einführung dieses FRITZ!Box-Modells noch nicht berücksichtigt werden konnte, weil dieser erst jetzt von den DSL-Anbietern angeboten wird.

PS: und wenn ich dir ein Geheimnis* sagen darf, aktuelle/neue Anschlüssen werden wenn möglich nur noch auf IP-Basis bei T-Com geschalten.
aktuell hast du einen Annex B = Splitter - wenn du besseren Upload benötigst, kannst dich umstellen lassen auf Annex J = splitterlos - wie oe. muss deine Hardware das aber sodann können.
0800-3301000 kannst ja anrufen, ob eine Umstellung bei dir möglich wäre. (mehr Details bitte Suchfunktion verwenden, derartige/gleichartige Anfrage wie von Dir sind schon mehrfach vorhanden)

* Telekom: Kein IPv6 für Verträge mit Analog- und ISDN-Telefonie
Der gleichzeitige Betrieb von IPv4 und IPv6 (Dual-Stack) für Privatkunden ist den neuen, IP-basierten DSL-Anschlüssen (Call&Surf IP oder Entertain Comfort IP) vorbehalten, erklärte ein Telekom-Sprecher gegenüber heise Netze. Diese Zugangstechnik sei zukunftssicher und stelle alle Dienste in bester Qualität bereit. Daher wolle die Telekom möglichst viele Privatkunden von dieser Anschlussvariante überzeugen. Zudem sei es wirtschaftlich unvertretbar, auch in Zukunft in die "Alt-Technik" der analogen und ISDN-Anschlüsse zu investieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei einem IP Anschluss also ohne Analog/ISDN ist der Splitter überflüssig, egal welcher Annex ;)

Eine 7390 bekommst du für etwa 150-170€ hier im Forum Flohmarkt oder bei Ebay neu und in Schwarz mit der Bezeichnung "Homeserver 50.000+" von 1&1.

Eine 7360 SL wäre nur etwas günstiger.

Wenn du 5GHz WLAN verwenden möchtest achte auch darauf, dass die FB beide Bereiche gleichzeitig kann und nicht nur eins von beidem.

Die 7270 kann z.B. nur eines von beidem an WLAN und hat kein GBit.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
PS: und wenn ich dir ein Geheimnis* sagen darf, aktuelle/neue Anschlüssen werden wenn möglich nur noch auf IP-Basis bei T-Com geschalten.
Das stimmt nicht. Der Kunde hat bei fast allen Produkten nach wie vor die Auswahl zwischen Standard (konventioneller Analoganschluss), Universal (konventionelles ISDN) und IP (All-IP-Anschluss mit VoIP-Telefonie). IP-Anschlüsse sind bei der Bestellung zwar vorausgewählt, aber wer kein VoIP will, muss auch keines nehmen.

Dass es IPv6 nur für IP-Anschlüsse geben soll, ist zwar richtig, bedeutet aber keineswegs, dass die anderen Anschlussarten jetzt abgeschafft werden. Kunden mit konventionellen Anschlüssen bleiben dann eben auf IPv4 festgelegt. Ob das wirklich ein Nachteil ist, wird sich erst zeigen müssen. Immerhin lassen sich schon jetzt auch über IPv4-Anschlüsse IPv6-Tunnel aufbauen.

Die Telekom kann konventionelles Festnetz eigentlich erst dann komplett abschaffen, wenn sie nicht nur die Ballungsgebiete, sondern auch entlegene Gegenden mit ausreichend schnellen (d. h. VoIP-tauglichen) Breitband-Anschlüssen versorgt hat, und zwar zu 100% und kein Promille weniger. Das dürfte noch ein paar Jährchen dauern.

Ich stimme dir aber zu, dass man im Interesse einer gewissen Zukunftssicherheit auf jeden Fall VoIP- und Annex-J-taugliche Hardware anschaffen sollte. Es spricht ja nichts dagegen, diese vorerst auch an einem konventionellen Anschluss einzusetzen.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
Hallo informerex und HabNeFritzbox,

aber mir scheint, dass die Fritzbox 3370 doch alle Kriterien, die von mir in dieser Box gewünscht wurden, erfüllt sind. Was haltet ihr denn davon, denn sie ist schnell, hat 1 Gigabit-LAN Anschluss, 2,4 + 5 GHz und hat Annex J und vor allem, ich bekomme sie billiger.
Was ist eigentlich mit dem Home Server 50.000+, muss ich da viel unternehmen um den Router mit Telekom kompatibel zu machen. Und wenn man schon beim Router ist, was ist mit einem Wechsel zu 1 & 1 (Vertragsverlängerung mit der Telekom muss ja nicht sein, man könnte ja auch einen Vertrag mit einer flexiblen Laufzeit abschließen) zu halten?
Grüße

Hallo microgigant,

ich habe mich auf Grund Deiner Aussage einmal mit der Telekom in Verbindung gesetzt, ja man kann wählen, aber man hat bei einem IP (ist das VoIP) mehrere Anschlüsse und das hat natürlich auch seinen Reiz. Hab ich etwas vergessen?

Grüße

pequod
 
1&1 ist günstiger und bekommst eine FB günstig dazu. Dort gibt es aktuell VDSL 50k für 30€. Ob du bei Telekom bleibst oder wechselt musst du selbst wissen.

Die "Homeserver" von 1&1 sind nur AVM Router in schwarz statt rot. Kannst du ebendso Frei verwenden wie die direkt von AVM.
 
@pequod: Du meinst sicherlich mehrere Rufnummern. Ja, man hat minimum 3 Rufnummern und kann maximal 10 MSN haben bei einem IP Anschluss. Der weitere Vorteil wäre der erhöhte Upload bei AnnexJ.

Ansonsten hat informerex mit seiner Aussage schon recht. Es gibt Gebiete, wo nur noch AnnexJ/IP buchbar ist bei den DSL Paketen. Da die aber noch recht dünn vorhanden sind, war das bisher noch nicht Thema der bekannten Foren.
 
Bei einem IP Anschluss also ohne Analog/ISDN ist der Splitter überflüssig, egal welcher Annex ;)

Kann man bei nem reinen IP-Anschluss auf Basis von AnnexB den Splitter wirklich weglassen? Bei mir hat die Telekom, da meine Vermittlungstelle noch kein AnnexJ anbietet, den ISDN-Anschluss geschaltet gelassen, auch wenn darüber ausser Notrufen nichts mehr geht. Laut Techniker ist das wohl normale Vorgehensweise. Also liegen da in meinem Fall noch immer knapp 100V am Anschluss an, bei Analog sinds ja um die 60V. Da hätte ich schon meine Bedenken, das jedes DSL-Modem das abkann, zumal der DSL-Ausgang eines Splitters gleichspannungsfrei ist...
 
ich habe mich auf Grund Deiner Aussage einmal mit der Telekom in Verbindung gesetzt, ja man kann wählen, aber man hat bei einem IP (ist das VoIP) mehrere Anschlüsse und das hat natürlich auch seinen Reiz.
Der IP-Anschluss bildet ISDN-Leistungsmerkmale nach, darunter auch 2 Sprachkanäle (man kann also 2 Gespräche gleichzeitig führen) und bis zu 10 Rufnummern. Das alles gibt es allerdings auch bei Universal (ISDN). Hauptnachteil von Universal-Anschlüssen: ihr Monatsgrundpreis ist 4 Euro höher als der von IP-Anschlüssen. Das gilt aber wohlgemerkt nur für Telekom-ISDN-Anschlüsse. Bei anderen Anbietern wie z. B. Vodafone kosten vergleichbar ausgestattete IP- und ISDN-Anschlüsse dasselbe und sind obendrein billiger als ein ansonsten vergleichbarer Telekom-Analoganschluss.

Für den Mehrpreis eines ISDN-Anschlusses erhält man aber einen zuverlässigeren Anschluss. Man kann auch dann noch telefonieren, wenn die IP-Verbindung zum VoIP-Server unterbrochen ist. Solche Unterbrechungen können viele Ursachen haben, angefangen von DSL-Syncproblemen über Beeinträchtigungen durch anderen Traffic im Netz bis hin zu technischen Problemen in der IP-Infrastruktur, z. B. Router-Ausfällen (ein solcher war z. B. Ursache für einen Ausfall der VoIP-Telefonie beim Anbieter 1&1 vor einigen Wochen).

ISDN-Anschlüsse lassen sich auch komfortabler bedienen. Beispielsweise spielt es bei ISDN- und Analoganschlüssen keine Rolle, in welcher Geschwindigkeit die einzelnen Ziffern einer Rufnummer gewählt werden. Eine unvollständige Rufnummer wird (im Gegensatz zu VoIP) nicht automatisch gewählt, nur weil man mal zwischen 2 Ziffern eine längere Pause macht. Nach Wahl der letzten Ziffer wird die Verbindung jedoch sofort hergestellt.

Ein VoIP-Endgerät muss dagegen nach jeder Ziffer eine gewisse Zeit warten, denn es könnten ja weitere Ziffern folgen. Wenn nach Ablauf der Wartezeit keine Ziffer mehr folgt, geht das Endgerät davon aus, dass die Nummer vollständig ist, und wählt sie (Blockwahl). Ist die Nummer tatsächlich vollständig, ist die Wartezeit nach der letzten Ziffer überflüssig und verzögert den Verbindungsaufbau unnötig. Ist die Nummer dagegen noch nicht vollständig, wird eine falsche Nummer gewählt und es kommt keine Verbindung zustande. Eine Nachwahl der noch fehlenden Ziffern wird nur in Ausnahmefällen unterstützt.

Weitere Komfort-Vorteile von ISDN ergeben sich dadurch, dass zur Steuerung von Leistungsmerkmalen wie z. B. Anrufweiterschaltungen, Konferenzen, Makeln, CLIP/COLR etc. ein eigener (Daten-)Kanal mit standardisierten Steuerbefehlen zur Verfügung steht. Die ISDN-Leistungsmerkmale lassen sich daher bequem über entsprechende Funktionen von ISDN-Telefonen steuern.

Es gibt auch noch ein paar Vorteile beim Zusammenspiel von AVM-Hardware mit konventionellen Anschlüssen. Beispielsweise lassen sich Call-by-Call-Vorwahlregeln (Least Cost Routing/LCR) nur an konventionellen Anschlüssen einrichten, für VoIP-Anschlüsse unterstützt AVM diese Funktion derzeit nicht.

Aus diesen Gründen bevorzuge ich persönlich die "best of both worlds"-Lösung, nämlich eine Kombination aus echtem ISDN (für alles, was ich per Flatrate anrufen kann) und VoIP (für alle übrigen Ziele wie z. B. Mobilfunk und Ausland). Da ich kein Telekom-ISDN habe, entfällt auch das Kostenargument (mein Anschluss ist 7 Euro billiger als Call&Surf Universal und 3 Euro billiger als Call&Surf IP).

Grüßle

Der Mikrogigant
 
Hallo HabNeFritzbox,

natürlich muss ich selbst entscheiden, ob ich zu 1&1 gehe. Meine Frage war einfach in Richtung Service und Zufriedenheit gerichtet und mit dem Home Server meinte ich die Kompatibilität mit der Telekom. Hier hört man so viel von debranden und flashen und ich glaube, dass ich dieses nicht beherrsche, denn ich bin nicht der große Computerfan.
Grüße

Hallo Andreas Wilke,

was hältst Du denn vom 3370?

Grüße

pequod
 
Die 3370 hat keinen Telefonanschluß, keine DECT-Basis und kann nur 2,4 oder 5 GHz, nicht beides gleichzeitig. Wenn das deinem Anfordeungsprofil entspricht, dann ist die 7390 definitiv zu "groß".
 
Es gibt beim IP Anschluss nichts zu Splitten und im Notfall gibt es noch Handy ;)

pequod@ Das branding entfernen geht mir wenigen Klicks, und wie gesagt die Kompatibilität ist selbe, da nur andere Lackierung drauf ist. Läuft also auch bei Telekom oder anderen Anbietern, auch ohne branding zu entfernen. Service und Zufriedenheit von 1&1 kann ich nichts wirklich groß dagegen sagen, bisher keine ernsthaften großen Probleme gehabt. Wenn DSL mal nicht ging, war es wenn Großraumstörung die eh alle betrifft, oder Telekom hat Wartungsarbeiten vorgenommen am DSLAM. Du hast bei 1&1 eine 30 Tage Garantie, wenn nicht zufrieden bist kannst ganze kündigen per sofort, auch wenn Variante mit 2 Jahren Laufzeit wählen würdest.

hagalabimbo@ Telefonanschluss braucht er ja nicht, beim IP Anschluss.

mikrogigant@ Bei 1&1 gehen 10 MSN und 5 Gespräche parallel, siehe Leistungsbeschreibungen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Aber man kann auch intern kein "klassisches" Telefon anschließen, ein IP-Telefon frisst dann evtl. ganz schnell den Preisvorteil wieder auf.
 
mikrogigant@ Bei 1&1 gehen 10 MSN und 5 Gespräche parallel, siehe Leistungsbeschreibungen.
Bei 1&1 gehen nur soviele Gespräche parallel, wie der Upload zulässt. Und selbst wenn der Upload 5 gleichzeitige Gespräche zulässt, hängt die Anzahl der gleichzeitigen Gespräche davon ab, wieviele Telefone an die Fritzbox angeschlossen werden können und wieviele VoIP-Sessions die Fritzbox unterstützt.

Die Anzahl der gleichzeitig möglichen Gespräche sinkt übrigens auf 0, wenn bei 1&1 mal wieder ein Router ausfällt ;) Und das passiert bedeutend öfter als dass ein ISDN-Anschluss ausfällt. Das letzte Mal ist erst wenige Wochen her.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
Haste mal konkrete Zahlen vom Statistischen Bundesamt da? Scherz, bleib doch damit bitte im anderen Thema VoIP vs. Festnetz. ;)
 
Es gibt Gebiete, wo nur noch AnnexJ/IP buchbar ist bei den DSL Paketen. Da die aber noch recht dünn vorhanden sind, war das bisher noch nicht Thema der bekannten Foren.
Welche Gebiete sollen das sein? Ich wohne in einem perfekt erschlossenen Gebiet, alle Telekom-Produkte sind verfügbar. Ich kann aber auf der Bestellseite bei allen Produkten zwischen Standard, Universal und IP wählen. Ähnliches gilt für andere Anbieter von echtem ISDN. Beispielsweise werden auch der Vodafone Komfort-Anschluss classic und Alice Professional XL (beides enthält echtes ISDN) für meine Adresse als verfügbar gemeldet.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
Ich kann aber auf der Bestellseite bei allen Produkten zwischen Standard, Universal und IP wählen.

Ja - dann mach mal online eine Testbestellung von einem Entertain-Tarif - das läuft (online) nur noch mit IP - POTS/ISDN kannst Du nur noch über die Hotline bestellen :cool:

Um die Frage des TE endlich mal zu beantworten :

Und wenn die Telekom auf VoIP umstellt, kann ich dann evtl. auf mein Speedport [W503V] (als Zusatzgerät für VoIP) zurückgreifen?

Ja das geht - der W503V hat ein integriertes VoIP-Modem.
 
Hallo Forum,

erst einmal vielen Dank für die vielen Tipps, die aber leider nicht so ganz verarbeiten kann, aber ich sagte ja, dass ich sehr unerfahren in Bezug auf Computer bin. Beim Computer habe ich mich schon an viele Sachen heran gewagt, aber der Sachbezug "Router" ist für mich Neuland. Darf ich trotzdem noch einmal auf einige Sachen eingehen?
Hallo informerex,
Du deutest an, dass man auf Annex J achten sollte, woran erkenne ich das? Ist das evtl. unter der Herstellernummer 20002448 zu sehen oder wo?

Hallo HabNeFritzbox,
Dein Argument, dass man hier auf der Seite Flohmarkt oder Ebay, die 7390 bereits neu für einen Preis 150 - 170 € ersteigern könnte, wahrscheinlich gebraucht ja. Aber wenn der Home Server 50.000+ gleich wie die 7390 ist und man brauch nicht groß Hand anlegen muss, wäre das sehr gut, denn die bekommt man über Ebay ab und zu etwas billiger. Bei 1&1 soll der Service nicht so gut sein und VDSL 50 kann hier in der Pampa nicht zur Verfügung gestellt werden. (Freiburg Umland)

Hallo microgigant,
vielen Dank für die vielen Erläuterungen.

Hallo hagalabimbo,
aus dieser Sichtweite habe ich die 3370 noch nicht gesehen, danke für den Hinweis.

Viele Grüße

pequod
 
hab dir doch oben extra sogar einen Auszug der AVM Wissensdatenbank kopiert in Verbindung mit den Seriennummern (-kreisen).

da AVM 5 Jahre Garantie gibt, kann man Gebrauchtware kaufen, man sollte jedoch auf eine (Erstkäufer-) Rechnungskopie bestehen. (da im Garantiefall diese an AVM übersandt/beigelegt werden muss)

ob analog/ISDN zzgl. DSL oder only DSL (NGN-Anschlüsse) bzw. Kabel-Internet, muss jeder für sich entscheiden.
in jedem Fall sollte man ein Verfügbarkeits-Check durchführen, denn 1&1 bspw. hat div. Vorleister ua. auch die Telekom.

... und auf die AVM-DECT-Basis wollte ich nicht mehr verzichten.
 

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