Witzecke

Schade, war nicht meine Auktion :)

Ich schätze mal, der Bieter hat sich um eine Kommastelle vertan ;)

Mir wäre die FB jedenfalls keine 805 ¤ wert.
 
Glück? :) Ob der Newbie mit einer Bewertung den Preis bezahlt?
 
Die Box ist meiner Meinung nach am 14.12.2011 unter der Hand verkauft worden, mittels eines "Zweit"-Accounts wurde die Box ins Nirwana geschossen......
 
Dann hat sich der Verkäufer aber einen dicken Schnitzer erlaubt.

Bei der Gebotssumme und den seit ein paar Monaten neuen geltenden eBay Gebühren von ca. 8-10% dürfte die Gebührenrechnung ca. 70-80 ¤ hoch sein.
 
Aus einem Versicherungsschreiben:

"Lieber Herr ...

ich wende mich an Sie, um Sie doch noch davon zu überzeugen, Schadensersatz für unser zerstörtes Bügelbrett zu leisten. Um Sie zu überzeugen, schildere ich Ihnen kurz, wie es zur Zerstörung des Brettes kam.

Unsere Fenster im ersten Stock sind von außen nur sehr schwierig zu putzen. Also legen wir immer ein Bügelbrett über die Fensterbank. Mein Mann setzt sich im Zimmer drauf, und ich klettere nach draußen, um dort - rittlings auf dem Bügelbrett sitzend - die Fenster bequem putzen zu können. (Versucht mal, euch das bildlich vorzustellen.)

In diesem Moment klingelte es an der Tür. :)shock:)

Als mein Mann die Tür öffnete, fand er mich auf dem Boden liegend, neben mir unser zerbrochenes Bügelbrett.

Leider kann ich Ihnen keinen Schuldigen nennen, denn wir wissen bis heute nicht, wer eigentlich geklingelt hat.

Mit der Bitte um eine zügige Schadensregulierung,

Ihre

...."
 
Den hatte mir bereits mein Opa erzählt. :lach:
 
Mich beeindruckt das Verhalten des Mannes. Der hat klar gelernt, dass man Prioritäten setzen muss. Wenn es klingelt, geht man zur Tür und öffnet - auch wenn die Frau draußen zwischen Himmel und Erde hängt.
 
@Ecki, vielleicht in einem Sinnzusammenhang? :wippe: :lach: :lach:

@Frank, böse Falle! Dann bist du schnell wieder Single! :lach: :lach:
 
Apropos Sinn & Single:

Ein Landwirt hat eine neue Hightech-Melkmaschine bestellt. Zufälligerweise ist seine Frau nicht zu Hause, als die Maschine geliefert wird und so gibt er seiner Neugierde nach. Er stülpt sich einen Absaugstutzen über seinen Penis und drückt den Startknopf.

Wilde Gefühle peitschen durch seinen Körper und kurze Zeit später ist er fertig. Allerdings schafft er es nicht, den Absaugstutzen von seinem Glied zu bekommen.

In der Bedienungsanleitung findet sich kein Hinweis, also ruft er bei der Herstellerfirma an: "Ich habe gerade Ihre neue Hightech-Melkmaschine bekommen. Sie funktioniert prima, aber ich kann in der Bedienungsanleitung nicht finden, wie ich den Absaugstutzen vom Euter bekomme."

"Machen Sie sich keine Sorgen", beruhigt ihn der Mann vom Kundenservice. "Der löst sich automatisch, sobald er drei Liter abgesaugt hat!"
 
Gast: Herr Ober, in meiner Suppe schwimmt ein Hörgerät !
Ober: Wie bitte?



... wollte einfach nur diesen schönen Thread reanimieren.
 
Ein Tag im Leben eines Netzwerk-Administrators

...

Mo, 08:05
Die Woche fängt gut an. Anruf aus der Werbeabteilung, sie könnten eine Datei nicht finden. Habe ihnen die Verwendung des Suchprogramms »FDISK« empfohlen. Hoffe, sie sind eine Weile beschäftigt.

08:25
Die Lohnbuchhaltung beschwert sich, ihre Netzwerkverbindung funktioniere nicht. Habe zugesagt, mich sofort darum zu kümmern. Anschließend meine Kaffeemaschine ausgestöpselt und ihren Server wieder angeschlossen. Warum hört mir keiner zu, wenn ich sage, ich habe hier zu wenig Steckdosen? Lohnbuchhaltung bedankt sich für die prompte Erledigung. Wieder ein paar glückliche User!

08:45
Die Lagerfuzzis wollen wissen, wie sie die Schriftarten in ihrem Textverarbeitungsprogramm verändern können. Frage sie, welcher Chipsatz auf der Hauptplatine eingebaut ist. Sie wollen wieder anrufen, wenn sie es herausgefunden haben.

09:20
Anruf aus einer Zweigstelle: Sie können keine Anlagen in Lotus Notes öffnen. Verbinde sie mit der Pförtnerkammer im Erdgeschoss.

09:35
Die Werbeabteilung berichtet, ihr PC fahre nicht mehr hoch und zeige »ERROR IN DRIVE 0« an. Sage ihnen, das Betriebssystem sei schuld, und gebe ihnen die Nummer der Microsoft-Hotline.

09:40
Die Lageristen behaupten, sie hätten herausgefunden, dass die Schriftarten mit dem Chipsatz nichts zu tun hätten. Sage ihnen, ich hätte gesagt »Bitsatz« und nicht »Chipsatz«. Sie wollen weiter suchen. Wie kommen diese Leute zu ihrem Führerschein?

10:05
Der Ausbildungsleiter ruft an, er braucht einen Zugangscode für einen neuen Lehrling. Sage ihm, er muss einen Antrag stellen mit Formblatt 7A96GFTR4567LPHT. Sagt, er hat noch nie etwas von so einem Formblatt gehört. Verweise ihn an den Pförtner im Erdgeschoss.

10:20
Die Burschen aus dem Lager geben keine Ruhe. Sie sind sehr unfreundlich und behaupten, ich würde sie ver***en. Sie hätten nun selbst herausgefunden, wie man die Schriftarten verändert. Sie wollen sich beim Personalchef über mich beschweren. Ich schalte das Telefon des Personalchefs auf »besetzt«. Anschließend logge ich mich auf ihren Server ein und erteile ihnen eine Lektion.

10:30
Meine Freundin ruft an. Ihre Eltern kommen am Wochenende zu Besuch, und sie hat ein umfangreiches Betreuungsprogramm vorbereitet. Hört nicht auf zu reden. Verbinde sie mit dem Pförtner im Erdgeschoss.

10:40
Schon wieder das Lager. Sie berichten sehr kleinlaut, dass alle ihre Dateien leer seien. Sage ihnen, das kommt davon, wenn man schlauer sein wolle als der Administrator. Zeige mich versöhnlich und verspreche, mich in das Problem zu vertiefen. Warte 15 Minuten, um dann über ihren Server die Schriftfarbe wieder von »weiß« auf »schwarz« zurückzustellen. Sie bedanken sich überschwänglich und versichern mir, die angedrohte Beschwerde wäre nur ein Scherz gewesen. Ab heute fressen sie mir aus der Hand!

10:45
Der Pförtner kommt vorbei und erzählt, er erhalte merkwürdige Anrufe. Er will unbedingt etwas über Computer lernen. Sage ihm, wir fangen sofort mit der Ausbildung an. Gebe ihm als erste Lektion die Aufgabe, den Monitor genau zu beobachten. Gehe zum Mittagessen.

14:30
Komme vom Mittagessen zurück. Der Pförtner berichtet, der Personalchef sei bei ihm gewesen und habe etwas von einem Telefonproblem gefaselt. Schalte das Besetztzeichen von seiner Leitung. Was würden diese Leute ohne mich tun?

14:35
Stöpsle das Service-Telefon wieder ein. Es klingelt sofort. Cornelia (muss neu sein) vom Versand ruft an. Sagt, sie brauche dringend eine neue ID, weil sie die alte vergessen habe. Sage ihr, die ID werde vom Zufallsgenerator erzeugt, wenn ich ihre Haarfarbe, ihr Alter und ihren Familienstand eingebe. Die Daten hören sich gut an. Sage ihr, die ID werde erst am Abend fertig sein, aber wegen der Dringlichkeit würde ich sie ihr direkt zu ihrer Wohnung bringen.

14:40
Blättere ein wenig im Terminkalender des Personalchefs. Lösche den Eintrag »MORGEN HOCHZEITSTAG!« am Mittwoch und den Eintrag »HOCHZEITSTAG! AUF DEM HEIMWEG BLUMEN KAUFEN!« am Donnerstag. Frage mich, ob er am Freitag immer noch so zufrieden aussieht.

14:45
Pförtner sagt, der Monitor erscheine ihm etwas zu dunkel. Schalte den Monitor ein und starte den Bildschirmschoner. Pförtner macht sich eifrig Notizen. Wenn doch die gesamte Belegschaft so leicht zufrieden zu stellen wäre!

14:55
Spiele einige Dateien aus dem Ordner »Behobene Fehler« wieder auf den Hauptserver zurück, um sicherzustellen, dass meiner Ablösung für die Spätschicht nicht langweilig wird.

15:00
Endlich Feierabend! Hole mir vom Server der Personalabteilung die Adresse von Cornelia und packe die Flasche Schampus aus dem Kühlschrank der VIP-Lounge ein. Notiere noch hastig ihre neue ID (A123456) und mache mich auf den Weg. Nach so einem harten Tag braucht der Mensch ein wenig Entspannung!
 
Wie ärger ich meine Kollegen richtig ?

Wie ärger ich meine Kollegen richtig :hehe:


1. Verlassen Sie den Kopierer Ihrer Firma stets mit den Einstellungen 200%,Din A3, 99 Kopien.

2. Füllen Sie vier Wochen lang entkoffeinierten Kaffee in die Kaffeemaschine. Haben die Kollegen ihre Koffein-Sucht überwunden, steigen Sie ohne Vorwarnung auf eine Ultra-Mischung starken Espressos um.

3. Schreiben Sie in die Betreffzeile jeder E-Mail entweder "Angebot zum Partnertausch" oder aber "Der Betriebsrat ist Dir auf der Spur".

4. Desinfizieren Sie Ihren Arbeitsplatz mit Sagrotan, nachdem ein Kollege Ihren Schreibtisch berührt hat.

5. Jedes Mal, wenn ein Kollege Sie um etwas bittet, fragen Sie ihn, ob er auch Pommes dazu haben möchte.

6. Probieren Sie aus, wie Sie mit einem Stift oder Lineal auf Ihrem Schreibtisch quietschende Geräusche erzeugen können, die bei Ihren Kollegen Gänsehaut oder Kopfschmerzen verursachen.

7. Suchen Sie die irrelevantesten und langatmigsten Texte im Internet und schicken Sie diese mit der Bemerkung "Das dürfte euch interessieren" per Mail an Ihre Kollegen weiter.

8. Beenden Sie jeden Satz mit "Amen" oder "Das habe ich in meiner Vision gesehen".

9. Machen Sie Ihren Kollegen mitten im Gespräch klar, dass die Konversation beendet ist, indem Sie die Hände über die Ohren legen.

10. Rufen Sie laut Zufallszahlen, wenn einer Ihren Kollegen gerade am Zählen ist.

11. Stellen Sie einen Mülleimer auf Ihren Schreibtisch und beschriften Sie ihn mit "Posteingang".

12. Stellen Sie Ihren Kollegen mysteriöse oder zweideutige Fragen und notieren Sie ihre Antworten in einem Heft, auf dem Sie groß "Psychologische Profile" geschrieben haben.

13. Üben Sie das Nachahmen der Fax- und Modemgeräusche. Für Könner: Imitieren Sie die Mail- Benachrichtigung Ihres nächsten Kollegen.

14. Setzen Sie sich in der Kantine immer allein an den größten freien Tisch und schicken Sie alle Kollegen mit dem Hinweis "Ich erwarte noch jemanden aus Hollywood" weiter.

15. Wiederholen Sie mit wirrem Blick regelmäßig diesen Dialog mit sich selbst: "Hörst Du auch diese Stimmen?" "Welche Stimmen?" "Jetzt höre ich Sie auch nicht mehr...".

16. Rufen Sie beim Einsteigen in den Firmen-Fahrstuhl jedes mal laut "Die Fahrscheine, bitte!"

17. SCHREIBEN SIE NUR IN GROßBUCHSTABEN.

18. schreiben sie nur in kleinen buchstaben.

19. ScHrEiBeN sIe AbWeChSeLnD GrOße UnD KlEiNe BuChStAbEn.

20. Benutzen Sie keine Punkte Kommas Ausrufe- oder Fragezeichen Egal wann oder wem Sie schreiben. Benutzen Sie dabei möglichst auch gelbe Schrift auf weißem Grund.

21. Bestehen Sie auf die E-Mail-Adressen [email protected] oder [email protected] .

22. Schicken Sie pro Stunde mehrere E-Mails über den großen Verteiler, um Ihren Kollegen mitzuteilen, was Sie gerade machen. Zum Beispiel: "Wenn mich jemand sucht, ich bin auf Toilette."

23. Klatschen Sie mit den Händen die Melodie der deutschen Nationalhymne auf ihren aufgeblasenen Wangen. Wenn Sie fast fertig sind, sagen Sie "Nein, warte, ich habe es versaut" und fangen von vorne an.

24. Fragen Sie neue Kollegen als erstes, welches Geschlecht sie haben.

25. Tragen Sie eine Handpuppe bei sich und benutzen Sie diese, um mit Ihren Kollegen zu reden.

26. Verweisen Sie Ihre Kollegen ständig auf die Suchfunktion.

27. Schreiben sie immer in den Betreff einer Überweisung "Für sexuelle Gefälligkeiten".

28. Stellen sie die Katze als neuen Praktikanten ein!
 
Wenn Frauen Alkohol trinken...

Letztens habe ich mich mal wieder mit meinen Freundinnen getroffen.
Ich versprach meinem Mann, dass ich um punkt 24 h wieder zu Hause sein würde... Aber wie das so ist, zwischen Cocktails, Tanz und Flirt vergass ich die Zeit. Ich kam erst um 3 Uhr morgens zu Hause an - und das komplett betrunken!

Als ich zur Tür hereinkam, fing gerade der Kuckuck an, dreimal "Kuckuck" zu rufen. Erschrocken stellte ich fest, dass der Kuckuck meinen Mann aufwecken könnte, fing ich an, neunmal "Kuckuck" zu rufen...

Zufrieden und stolz, in meinem Zustand noch einen so guten Einfall gehabt zu haben, begab ich mich ins Schlafzimmer. Ich legte mich beruhigt ins Bett und war beruhigt dank meines schlauen Einfalls...
Am nächsten Morgen beim Frühstück fragte mich mein Mann, wann ich denn letzte Nacht zu Hause angekommen sei.

Ich sagte: "Um Mitternacht, wie ich es dir versprochen hatte!" Er sagte nichts weiter und wirkte auch nicht weiter misstrauisch. "Ja", dachte ich mir, "gerettet!
Er hegt keine Zweifel an meiner Aussage!" Aber dann sagte er plötzlich:
"Ach übrigens, ich denke, mit der Kuckucksuhr stimmt etwas nicht!"

Zitternd fragte ich: "Achso? Warum denn, mein Schatz?"

Und er antwortete: "Nun ja, gestern Nacht rief der Kuckuck dreimal "Kuckuck", dann - ich kann es mir gar nicht erklären - schrie er auf einmal "Scheisse!" und dann rief er noch viermal "Kuckuck".... Dann übergab er sich im Flur, rief weitere dreimal "Kuckuck", lachte sich kaputt, rief erneut "Kuckuck", rannte den Flur hinauf, trat dabei der Katze auf den Schwanz, stolperte über den Couchtisch, der unter dem Gewicht zerbrach, legte sich schliesslich an meiner Seite ins Bett, und - begleitet von einem Furz - stöhnte er den letzten "Kuckuck"...

_______________________

... aus dem Leben

Ausgangssituation: Abend, Gasthof, Damentisch: 10 Damen, Herrentisch: 10
Herren

20:00 Uhr Damentisch

Kellner: Guten Abend die Damen, was darf es denn sein?

Frau 1: Oh, ein Glas Sekt.

Frau 2: Nee, wir warten noch auf die Anderen.

Frau 1: Also doch kein Glas Sekt..

Kellner: (geht)

20.03 Uhr Herrentisch

Kellner: Servus.

Mann 1: Servus.

Kellner: Und?

Mann 1: Zehn Bier.

Kellner: (bringt die Biere)

Mann 1: Was kriegste denn?

Kellner: 33-.

Mann 1: (gibt 35.-) Stimmt so.

Kellner: Danke.

20:10 Uhr Damentisch

Kellner: Haben die Damen etwas gefunden?

Frau 3: Haben Sie Cola light?

Kellner: Nein.

Frau 3: Warum nicht?

Kellner: Keine Ahnung, ich bin nur der Kellner.

Frau 3: Dann nehme ich einen Apfelsaft gespritzt, aber mit wenig Apfelsaft.

Frau 1: Oh, die nehme ich auch, aber bei mir können Sie mehr Saft
reinmachen.

Kellner: Selbstverständlich.

Frau 5 zu Frau 2, 4 und 9: Trinkt Ihr auch Sekt?

Frau 9: Ja.

Frau 2: Ja.

Frau 4: Nein, ich habe Migräne.

Frau 1: Dann nimm doch einen Orangen Saft.

Frau 9: Oh, ja ich will auch einen Orangen Saft.

Frau 4: Nein, ich nehme ein stilles Wasser.

Kellner: Haben wir leider nicht.

Frau 4: Warum nicht?

Kellner: Keine Ahnung, ich bin nur der Kellner.

Frau 4: Na gut dann nehme ich doch einen Sekt mit O-Saft.

Frau 5: Dann nehmen wir eine Flasche.

Kellner: Soll ich ihnen dann eine kleine Flasche O-Saft dazu bringen?

Frau 5: Warum?

Kellner: Weil wir keine Flasche fertig gemischten Sekt mit O-Saft haben.

Frau 5: Na dann lassen Sie den O-Saft weg.

Frau 9: Dann nehme ich aber noch ein Wasser dazu.

Frau 10: Ich auch.

Frau 7: Ich auch, oder? Sie haben wirklich kein stilles Wasser?

Kellner: Nein, nur stillen Sekt. Wir nennen das in der Fachsprache Weißwein.

Frau 1-10: ???????

Kellner: (denkt: War doch klar, dass die das nicht kapierten) Und die
anderen Damen?

Frau 3: Einen Rotgespritzten.

Frau 6: Einen Weißgespritzten.

Frau 8: Eine Cola light.

Kellner: Wir haben leider keine Cola light.

Frau 8: Warum nicht?

Kellner: KEINE AHNUNG ICH BIN NUR DER KELLNER.

Frau 8: Dann nehme ich ein Radler mit wenig Bier.

Kellner: (geht und versucht sich den Scheiß zu merken)

20:18 Uhr Herrentisch

Mann 3: (brüllt durch den Saal) Bring uns noch eine Runde!

Kellner: Jo (geht, holt zehn Bier, stellt diese wortlos ab, während Mann

35,- aufs Tablett legt)

20:25 Uhr Damentisch

Kellner: (bringt die Getränke) Sooo die Damen, wer hatte denn den Radler?

Frau 1-10: Schnatter, Schnatter, Schnatter...

Kellner: WER HATTE DENN DEN RADLER?

Frau 1-10: ?????? (Vollkommen überrascht, dass ein Herr mit einem
Tablett vor dem Tisch steht und das Damenkollektiv ansieht).

Kellner: DER RADLER.

Frau 7: Petra, hattest Du nicht den Radler?

Frau 8: Oh ja, mein Radler, hihihi!

Kellner: (stellt den Radler und die anderen Getränke auf dem Tisch ab
und denkt: Sollen die das Zeug doch selber verteilen).

Frau 3: Und wo ist mein Cola light?

Kellner: (atmet tief ein und wieder aus) Wir haben keins UND ICH WEISS
AUCH NICHT WARUM.

Frau 3: Dann nehm ich...

Kellner: Sie haben schon gewählt und es ist auch schon da.

Frau 3: Oh.

Frau 8: Was macht das denn?

Kellner: Zusammen oder getrennt?

Frau 8: Nur den Radler.

Kellner: 1,80 bitte.

(Die Dame wühlt in der Handtasche nach dem Geldbeutel und drückt dem
Kellner 2,- in die Hand. Der Kellner gibt ein 20 Cent Stück zurück,
worauf die Dame ein 10 Cent Stück sucht, um dieses dem Kellner als
Trinkgeld zu überreichen).

Kellner: So, der Rest?

Frau 5: Ich zahle die Hälfte vom Sekt, ein Mineralwasser und den
Rotgespritzten.

Frau 2: Wieso die Hälfte, wir sind doch drei, die Sekt trinken!

Frau 5: Oh ja stimmt, dann zwei Drittel der Flasche, ein Mineralwasser
und den Weißgespritzten.

Frau 2: Dann zahle ich das letzte Drittel von dem Sekt.

Kellner: (rechnet angestrengt und versucht die Ruhe zu bewahren) Dann
bekomme ich 7,63 von Ihnen und von Ihnen 4,33

Frau 2: Warum haben Sie denn so unrunde Preise? Das ist doch unpraktisch.

Kellner: Das ist halt so bei einem Drittel von 13,-. Normalerweise
teilen sich nicht drei Leute ein Getränk.

Die restlichen Damen zahlen in ähnlicher Weise Ihre Getränke, lassen
sich dabei das Rückgeld stets geben und entscheiden sich vereinzelt zu
einem Trinkgeld von bis zu 20 Cent.

Somit entsteht ein Gesamttrinkgeld von 45 Cent.

20:26 Uhr Herrentisch

Mann 4: Bring uns noch 10 Bier und zehn Schnaps und was Du trinkst.

Kellner: (Nickt und holt die Getränke) Kurze Zeit später stellt er zehn
Bier und elf Schnaps ab. Mit dem elften Schnaps stößt er mit der Runde an.

Mann 4: Was macht das?

Kellner: 57,60

Mann 4: (gibt einen 50,- Schein und einen 10.- Schein) Stimmt so .

Kellner: Dank Dir.

Der Abend geht in ähnlicher Weise bis in die frühen Morgenstunden weiter.

Am Herrentisch werden insgesamt zehn Runden Bier und fünf Runden Schnaps
getrunken.

Die Aufzählung der am Damentisch getrunkenen Getränke entfällt aus zwei
Gründen:

1. Es würde den Rahmen dieses Mails sprengen.

2. Der (männliche) Autor dieses Artikels würde beim Schreiben
Kopfschmerzen bekommen.

Frauen lächeln vielleicht jetzt gequält und senden das Ihren Freundinnen
mit dem Hinweis, das sei ja wieder mal typisch Mann.

Männer lächeln verständnisvoll und schicken das an emanzipierte Frauen,
die darüber auch lachen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Untereinander verstehen wir uns, und wenn wir was von euch wollen geben wir euch das schon zu verstehen. :mrgreen:
 
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