Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder ein alternativer Browser verwenden.
Vielleicht überfordert ihr den TS treiche etwas mit den vielen Fachbegriffen. Ich versuch's nochmal einfach zu erklären, vielleicht gelingt das.
Es gibt zwei Wege eine Gigaset-VoIP-Basis wie die N510 hinter einer Fritzbox ins Netz zu bringen.
Die N510 meldet sich direkt, durch die Fritzbox hindurch, beim externen VoIP-Provider an. Dafür werden Portweiterleitungen in der Fritzbox benötigt.
Die Fritzbox meldet selbst die Nummern beim exteren Provider an und spielt nach "innen" selbst VoIP-Provider. Dafür werden keine Portweiterleitungen benötigt und ist sicherer. Die N510 kommuniziert dann nicht mehr selbst nach aussen, sondern nutzt die Fritzbox als "Vermittlung". Dabei gibt zwar einige Einschränkung, z.B. bei der Anzahl gleichzeitiger Gespräche, aber ich halte es trotzdem für die bessere, sauberere Lösung
Ich selbst würde daher immer 2. bevorzugen und hab das auch so in Betrieb, zumal Dinge wie Wahlregeln, Rufsperren, -umleitungen dann zentral geregelt werden können.
Vielleicht überfordert ihr den TS treiche etwas mit den vielen Fachbegriffen. Ich versuch's nochmal einfach zu erklären, vielleicht gelingt das.
Es gibt zwei Wege eine Gigaset-VoIP-Basis wie die N510 hinter einer Fritzbox ins Netz zu bringen.
Die N510 meldet sich direkt, durch die Fritzbox hindurch, beim externen VoIP-Provider an. Dafür werden Portweiterleitungen in der Fritzbox benötigt.
Die Fritzbox meldet selbst die Nummern beim exteren Provider an und spielt nach "innen" selbst VoIP-Provider. Dafür werden keine Portweiterleitungen benötigt und ist sicherer. Die N510 kommuniziert dann nicht selbst nach aussen, sondern nutzt die Fritzbox als "Vermittlung". Dabei gibt zwar einige Einschränkung, z.B. bei der Anzahl gleichzeitiger Gespräche, aber ich halte es trotzdem für die bessere, sauberere Lösung
Ich selbst würde daher immer 2. bevorzugen und hab das auch so in Betrieb.
Hallo gmeyer,
deinen ersten Satz würde ich fast unterstreichen, ich hatte ja eingangs erwähnt, dass Voip Neuland für mich ist .....
Mein Favorit wäre allerdings 1., da ich die vier gleichz. Gespräche bräuchte.
Ist für 1. die N510 als IP-Telefon einzurichten?
Problem ist vor allem, dass mein Provider (htp aus Hannover) keine Konfigurationsdatei anbietet und auch nicht aufgelistet ist.
Daher wird alles ab den 'weiteren Einstellungen' etwas sehr unklar.
Die Portweiterleitungen in der Fritzbox sind ja nicht so schwer einzurichten (UDP 49060; RTP 49004-49020), ist nur die Frage, ob das richtig ist.
Sorry, da kann ich dir nicht helfen, da ich eine externe Anmeldung noch nie wirklich probiert habe.
Ich halte es aber für den steinigeren, schwierigeren, problembehafteteren Weg - wie du es selbst ja schon bemerkt hast.
Sorry, da kann ich dir nicht helfen, da ich eine externe Anmeldung noch nie wirklich probiert habe.
Ich halte es aber für den steinigeren, schwierigeren, problembehafteteren Weg - wie du es selbst ja schon bemerkt hast.
Ich selbst würde daher immer 2. bevorzugen und hab das auch so in Betrieb, zumal Dinge wie Wahlregeln, Rufsperren, -umleitungen dann zentral geregelt werden können.
So, habe mich noch mal kurz drangesetzt und mal Variante 2 durchgespielt und es funktioniert.
Aber...., ich wusste schon, was mir daran nicht so passt. Wenn die Rufnummern komplett in der Fritzbox eingerichtet werden und die Fritzbox quasi den Provider für die N510 spielt, gibt es keine Auswahlmöglichkeit der abgehenden Nummer. Das ist für mich beim Kauf der N510 schon ein entscheidendes Kriterium gewesen, da ich von einem Telefon sowohl geschäftliche Telefonate mit abgehender Büronummer als auch private Gespräche mit abgehender Privatnummer führe. Die Fritzbox bietet diese Option nur auf einem sehr umständlichen Weg, das könnte die N510 besser, wenn ich sie denn direkt mit dem Provider verbinden könnte. Das will aber trotz mehrerer Portweiterleitungseinrichtungen (habe Port 5060 und 49060 für UDP und 5004 bis 5020 bzw. 49004 bis 49020 freigegeben) nicht funktionieren.
Ich kann ehrlich gesagt auch keinen Vorteil mehr erkennen, wenn ich in dieser Konstellation die N510 überhaupt einsetze, denn alle Einschränkungen der Fritzbox treffen dann zu, keine Auswahl der abgehenden Nummer und nur zwei Gespräche gleichzeitig.
Ich hoffe immer noch auf zündende Ideen, die N510 ist doch für den Netzwerkbetrieb gemacht und da hängt doch sicherlich in 95% aller Fälle eine Fritzbox davor.
Dann mach auf der FB eine 620 für geschäftlich und 621 für privat.
Auf der N510 dann auch 620 und 621 einrichten.
Dann kannst du es genau so am Telefon auswählen.
Die N510 IP Pro wird ja explizit für kleine Unternehmen beworben, ich denke mal in kleinen Unternehmen hängt fast überall eine Fritzbox an der Wand.
Ob mein Provider bei der Anzahl der gleichz. Gespräche Einschränkungen macht, weiss ich ehrlich gesagt nicht. Ich hätte hierbei eher nur Einschränkungen durch zu geringe Bandbreite vermutet.
Na ja die aktuellen Produkte von AVM sind eher Consumer Produkte, trotzdem für kleine Unternehmen geeignet. Aber AVM wird wohl den Marktanteil nicht erreichen.
Ich würde erst beim Anbieter nachhaken wie viele gleichzeitige Gespräche möglich sind, zumindest wiederum bei PK Tarifen werden die oft künstlich auf zwei beschränkt (was ja auch ausreichen sollte).
Wenn mehr möglich ist, kannst Du das Thema direkte Registrierung wieder aufgreifen, sonst macht es keinen Sinn.