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Ein an der FRITZ!Box angeschlossenes USB-3.0-Gerät verursacht Störungen bei WLAN- oder DECT-Verbindungen zur FRITZ!Box. Die Reichweite der WLAN- oder DECT-Verbindungen wird dadurch deutlich reduziert.
Hier läuft eigentlich mit der neuesten Beta 101157 alles normal.
Nur ein Fehler ist mir aufgefallen:
der über WLAN angeschlossene Repeater AVM 3000, dem ich eine feste IP-Adresse ("x.x.x.20") zugewiesen hatte, wird in der Übersicht "Heimnetz ---> Mesh" oft mit ("x.x.x.1") angezeigt. Also die Adresse der Fritzbox 7590. Um den Repeater zu erreichen, muß man in die Browser-Adressleiste seine Adresse ("x.x.x.20") manuell eintragen.
Kein großes, aber ein lästiges Problem.....
Der über Kabel als AP anheschlossene AVM 6000 dagegen wird IMMER mit seiner richtigen IP-Adresse ( auch fest vergeben) angezeigt......
Ich hatte so eine Ip-Verwirrung im heimischen Netzwerk auch schon. Bei mir hat das dazu geführt, daß zwei Geräte mit derselben Ip aufgeführt waren. Es hat sich gezeigt, daß in meinem Fall ein DVB-C im Netzwerk einen Hänger hatte, die Liste der bei seinem Wlan angemeldeten Geräte nicht mehr aktualisierte und auf diese Weise fehlerhaft am Netzwerkbetrieb teilnahm. Erst sein Neustart hat das Problem wirklich behoben.
Könnte es also bei Dir eine Option sein, die Fritzbox und alle Wlan-Verstärker neuzustarten?
Habe ich schon. Ohne Erfolg. Der Fehler tritt immer wieder willkürlich/nicht reproduzierbar auf. Ist nur lästig. Die Box/das WLAN funktionieren sonst soweit.
# Verbesserungen im FRITZ!OS innerhalb FRITZ!Labor
## Internet:
- **Behoben** Änderungen an Zugangsprofilen konnten mit Safari-Browsern nicht übernommen werden
- **Verbesserung** Interoperabilitätsverbesserung für WireGuard
## WLAN:
- **Behoben** Im Betriebsmodus "Repeater" wurde auf der Seite "WLAN > Funknetz" sowie "Heimnetz > Mesh > Heimnetz-Zugang" der Uplink nur mit einem WLAN-Band angezeigt
- **Verbesserung** Hinweis auf der Seite "WLAN > Zeitschaltung", wenn die Endzeit der "täglichen Schaltung" vor der Startzeit liegt
Da, wenn ich abends mal nicht beim Training bin und dann am Abend mal ein wenig was Zocke (battlefield, fps shooter etc), ist mir in letzter Zeit öfter aufgefallen das in einigen Labor versionen das NAT auf Offen (Call of Duty), statt auf Strikt oder Moderat, stand. Ich habe es bei Stable versionen auf der Fritzbox noch nie geschafft das NAT auf Open (Offen) zu bekommen. Nein, auch nicht mit Portfreigabe.
Gibt es hierfür einen Grund? Eine geheime Firewall in der Fritzbox, die einfach schlecht fürs zocken ist und die in einigen Laborversionen einfach nicht AN ist?
Die letzten Labor Versionen schienen mit Online Games generell auch wieder schlechter zu laufen. Schüsse in Schootern treffen nicht, gehen durch Gegner etc.
Und meine WLAN-Repeater Box hat schon wieder beim Update die SSID und PW auf das der Werkseinstellung der Master zurückgesetzt und geht somit nicht mehr.
Die Umschaltung zwischen den Ansichten ist aber schon seit mindestens Februar weg.
Waren wohl zu viele Supportfälle für AVM, wo einfach nach dem Reset oder Recover vergessen wurde, die erweiterte Ansicht wieder einzuschalten.
Ja, das passiert immer wieder, dass man motivierte Änderungen mal nicht mitbekommt.
Aber Du stellst ja eine klare Frage, was in einem Forum immer klasse ist.
In jedem Falle besser, als dies wieder in Unwissenheit als Fehler anzuprangern.
Danke Dir.
Da, wenn ich abends mal nicht beim Training bin und dann am Abend mal ein wenig was Zocke (battlefield, fps shooter etc), ist mir in letzter Zeit öfter aufgefallen das in einigen Labor versionen das NAT auf Offen (Call of Duty), statt auf Strikt oder Moderat, stand. Ich habe es bei Stable versionen auf der Fritzbox noch nie geschafft das NAT auf Open (Offen) zu bekommen. Nein, auch nicht mit Portfreigabe.
Gibt es hierfür einen Grund? Eine geheime Firewall in der Fritzbox, die einfach schlecht fürs zocken ist und die in einigen Laborversionen einfach nicht AN ist?
Die letzten Labor Versionen schienen mit Online Games generell auch wieder schlechter zu laufen. Schüsse in Schootern treffen nicht, gehen durch Gegner etc.
Die Portfreigabe (NAT offen) ist für die Xbox ist schon lange kein Problem mehr. Auch hat AVM einiges getan für Gamer (Qos). Ich habe zwei verschiedene Labors getestet und man bekommt z.B. auch relativ gute Werte beim Bufferbload hin. Ich habe aber folgende Herausforderungen festgestellt. Die Labor aktiviert beim mir immer Ipv 6 und die nahtlose Ratenadaption. Ipv 6 kann man einfach wieder Rückgängig machen aber die nahtlose Ratenadaption nicht. Gehe ich zurück zur 7.29 ist das wieder weg?! Ich weiß nicht warum, aber bei mir bringt die nahtlose Ratenadaption immer nach ein paar Tagen deutlich mehr Fehler. Beim normalen Betrieb nicht bemerkbar (auch nur 2 stellige korrigierte DTU), aber beim Spielen halt schon (merkwürdige Lags und Disco im Spiel). Ipv 6 funktioniert bei der Xbox auch nur, wenn man den Teredo-Filter deaktiviert.
Nachdem ich hier absoluter Laie bin verzichte ich momentan auf Ipv6. Muss mich irgendwann mal damit beschäftigen.
Nun zurück zur Labor und Xbox. Bei der Labor ist der Ping der Xbox (10-20ms) höher. Bei allen anderen Anwendungen gleich schnell wie bei der aktuellen 7.29 (10-20 ms geringer). Die Kombination nahtlose Ratenadaption und höherer Ping merke ich beim Spielen. Deshalb bin ich zweimal zur 7.29. zurück und hatte zweimal die gleichen Verbesserungen.
Ich habe vergessen zu erwähnen das ich auf PC zocke.
IPv6 kann ich einfach im Netzwerkadapter deaktivieren. Das wurde mir auch mal als Fehlerquelle für kurioses Verhalten in Games genannt.
Priorisiert ist auch alles. Das kann es nicht sein.
Das QoS ist irgendwie ein HITorMiss.
Im Bufferbloattest von DSLreports sehe ich immernoch Ausschläge von über 400ms im Upload. Das zeigt sich deutlich in dem, das wenn der Upload bei mir ausglastet ist, Website auch nur sehr langsam, bzw gar nicht laden.
Ich würde das alles ja nicht so konsequent auf AVM schieben wenn der Smart2, in Games, an meinem Anschluss, nicht einfach 10 mal runder laufen würde.
Das QoS ist im Smart2, out of the box, einfach das beste was ich je gesehen habe.
Leider ist der Ping bei dem Teil gern mal 25% höher, und mein Fritzphone ist damit fast unbrauchbar, von daher auch keine Alternative.
Gut, man könnte die Box hinter dem Smart als DECT und WLAN box verdammen, aber das ist Stromverbauchs-technisch jetzt auch nicht so sahne und birgt auch wieder Probleme wie nicht erkennen der Rufnummern etc pp.
Mir ist in der aktuellen Labor aufgefallen (weiss nicht wie lange das vielleicht schon ist), dass in der Ereignisanzeige pro Tag hunderte von WLAN An-/Abmeldungen der Clients eingetragen sind (in Verbindung mit Repeatern noch viel schlimmer). Das macht für mich die Ereignisanzeige nutzlos, da andere Eintragungen (ausser die oben beschriebenen) untergehen. Vielleicht habe ich das aber auch versehentlich irgendwo angeknipst. Wie ist das bei Euch und wie seht ihr das?