HWRevision persistent ändern?

Man kann beim Assistenten "Inbetriebnahme am Vodafone DSL über Modem-Installations-Code" auswählen.
Das war mir nicht bekannt. Du kannst das ja bei deiner zur Fritzbox 7530 umgeflashten Fritzbox 7520 dann auch so machen, um den Einrichtungsassistenten zu benutzen.
 
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Das war mir nicht bekannt.
Dann schau mal hier:
https://avm.de/service/fritzbox/fri...-Modem-Installationscode-eingerichtet-werden/

Ich setze gerade mal meine 7520+10 auf Werkseinstellung und 1&1.
Mal sehen ob es bei mir geht.

EDIT:
Ja, es geht!
1. unten links auf die Zahlen/Fortschritt anzeigen klicken und mit "Einrichtung jetzt beenden" den Assistenten abbrechen.
2. Assistent/Internetzugang einrichten
3. Internetanbieter -> weitere Internetanbieter auswählen
4. Vodafon auswählen
5. Einrichtung mit dem MIC auswählen
6. MIC eingeben
 
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Speichere doch bitte die Einstellungen der 7490 in einer Sicherungsdatei und spiele anschliessend nur die Telefonie-Einstellungen auf die 7530 zurück.

Das hat super funktioniert! Wusste nicht, dass man aus einer alten Box und dann auch noch selektiv übernehmen kann.
Danke!
Allerdings habe ich jetzt die Sorge, dass mögliche Fehler aus jahrelang mitgeschleiften Updates übernommen wurden!?
[Edit Novize: Beiträge gemäß der Forumsregeln zusammengefasst]
Danke auch für den Hinweis! Aber genau so funktioniert die DSL-Verbindung problemlos, jedoch nicht die SIP-Telefonie. Könnte es an der gebrandeten (UI) und upgegradeten 7520->7530 liegen?
 
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Hallo,
die Screenshots sind nicht von mir.
Über den Assistenten auf der Startseite taucht Vodafone DSL ja bei meiner gebrandeten (1&1) nicht auf. Daher habe ich erstmal händisch versucht. Also DSL-Verbindung klappt problemlos. Dann die SIP-Accounts wie in den Screenshots weiter oben, also nur Vorwahl, Telefonnummer und Kennwort. Damit bin ich gescheitert. Keine Verbindung, immer Fehler 403. Auch "andere" und Anmeldename, Kennwort, Proxy usw. nach diversen Anleitungen führen nicht zum Erfolg. Also habe ich diesen weg aufgegeben,.
Aber über die Anleitung weiter oben habe ich dann aber doch Vodafone MIC gefunden. (den primären Assistenten abgebrochen und unter Assistenten, Internetverbindung, dann Vodafone und Einrichtung mittels MIC gewählt. Dies hat sofort geklappt.
Also Nackte Box nun mit DSL und SIP-Konten. Dies hab ich erstmal gesichert.
In einem weiteren Schritt habe ich dann aus der 7490 alles außer Telefonie erfolgreich wiederhergestellt. Die Details de rTelefonie, Rufumleitung, Rufsperren usw. habe ich halt nochmal eingerichtet.

Was übrigens auch nicht ging: einspielen der kompletten 7490er Konfiguration. Internet funktionerte, aber SIP-Konten ohne Verbindung. Da müssen irgendwelche, nicht über die Konfig-Oberfläche erreichbare Details gesetzt werden, die aber nicht funktioniert.

Mich würde noch interessieren, ob jemand eine Fritzbox am Vodafone DSL OHNE MIC eingerichtet bekommt und wie dann die SIP-Konten (Telefonie/Eigene Rufnummern) einzurichten sind. Eigentlich kann hier nur ein Fehler im Profil vorliegen.

Vielen Dank für die Hilfe!!!
 
Mich würde noch interessieren, ob jemand eine Fritzbox am Vodafone DSL OHNE MIC eingerichtet bekommt und wie dann die SIP-Konten (Telefonie/Eigene Rufnummern) einzurichten sind. Eigentlich kann hier nur ein Fehler im Profil vorliegen.
Das habe ich gemacht ohne MIC mit meiner 7520 wie in den Screenshots gezeigt wird.
 
Deine 7520 ist auf 7530 crossgegradet und ist ungebrandet?

[Edit Novize: Beiträge gemäß der Forumsregeln zusammengefasst]

Mir wurde der Tipp gegeben die Box mit einer ungebrandeten Version über eva_tools zu bespielen
ok, glaub das versuch ich.
Was hat es denn noch für Auswirkungen das Image auf diese Weise zu installieren?
Wie kann ich dann zukünftig Updates einspielen? Bei meinem jetzigen Stand (nachts wurde ein Updateversuch gestartet, dann die Mail, dass das Update nicht durchgeführt werden konnte, wegen "Update-Datei ist keine von AVM herausgegebene FRITZ!OS-Version.") habe ich das Auto-Update deaktiviert. Es steht auf Stufe 1.

Wenn ich das nackte Image über eva_tools einspiele, wie kann ich dann Updates installieren?

Kann ich eine Sicherung vom jetzigen Stand (1&1-gebrandet) in der ungebrandeten Fritzbox problemlos und vollständig wiedereinspielen?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@sambu bitte beachte die Forumsregeln: Keine Schiebepostings. Ich habe mehrfach hinter Dir hergewischt, nun hältst Du Deine Beiträge bitte selber sauber ;)
Danke
 
Bin nun auch im Besitz einer 7520 von 1&1 und habe letzte Woche auch schon ne halbe Nacht damit zugebrahct zu debranden mit der ftp / adam2 Methode :) (3 Befehle... quote GETENV provider, quote UNSETENV provider, quote SETENV firmware_version avm ....) natürlich erfolglos... jedesmal lachte mir wieder das 1&1 Logo entgegen.

Alles durchprobiert, also direkt danach das Recovery laufen lassen, aber nix gebracht.

So wie ich es bis jetzt verstanden habe, ist es also fest im Bootloader enthalten, der sich im NAND-Flash befindet, so weit so gut. Frage: gibt es denn die 7520 überhaupt in einer "debrandeten Version", also direkt von AVM, oder NUR von 1&1.
Wäre es also nicht doch irgendwie möglich bspw. über ein älteres Recovery einen älteren Bootloader aufzuspielen, der halt debrandet ist, um dann wieder den neuen aufzuspielen, wo dann das avm-Branding fest erhalten bleibt? bspw. die original Firmware bzw. Recovery der 7530 was ja die 6.93 sein sollte.

Nur wie jetzt mein Denken diesbzgl. ist bei meinen Eltern läuft eine 7362sl, auch von 1&1, die ich einst noch per Telnet debranded hatte....und seitdem ist es halt eine avm-Box. Wenn da durch ein Update nun der Bootloader aktualisiert wird, ist es ja auch nicht wieder 1&1, sondern es bleibt bei avm.

und 3. Frage, warum hat man seitens AVM diesen Schritt überhaupt getan? Also das Branding fest in den Bootloader zu packen? Hat denn avm denn ein berechtigtes Intresse daran dass die gebrandeten boxen die sie produzieren auch gebrandete bleiben? Also bspw. in großen Stückzahlen für 1&1?
oder steht hier evt. sogar 1&1 dahinter, und hat einen gewissen Druck auf AVM ausgeübt? oder ist es halt ganz einfach ein Sicherheitsfeature...was mir aber halt nicht danach aussieht, sondern eher nach einer Gängelei der bösen Modifizierer...Katz und Maus Spiel halt :)
oder wìe?
Man könnte ja schon fast den Eindruck gewinnen AVM liest im Netz mit wie die Boxen felißig modifizert werden, und setzt dann halt einen Riegel vor. oder was genau ist der Grund?

Nochmal zum eigentlkichen debranden mit älterem Recovery

6.93er Recovery der 7530 besorgen
Per ftp adam2, (HW_Revision ... ) auf 7530 setzen, 6.93 er Recovery der 7530 losjagen -> alles wird platt gemacht, unter anderem auch wieder der alte Bootloader drauf -> Bootloader hat nun avm als Branding -> weider Update auf 7.20 -> Bootloader im NAND wird aktualisiert aber behält avm -> Branding ist dauerhaft weg.

Was sagt ihr?
 
Das heißt dann, das 06.93-Recovery für die 7530 ändert das Branding im Bootloader irgendwie automatisch auf "avm"? Auch für die (7530-)Boxen, die eigentlich ein "1und1"-Branding haben (und behalten sollen)? Oder gibt es bei der 06.93 (ich suche jetzt gar nicht erst rückwärts, ob es diese Version tatsächlich für die 7530 gab und nehme das einfach mal als "gegeben" an) dann unterschiedliche Recovery-Programme, je nachdem, welches Branding die Box hat?

Oder warum sollte sonst nach einer "Behandlung" einer 7520/7530 (der Typ spielt hier auch überhaupt keine Geige) mit dem Recovery-Programm für die Version 06.93 sich das Branding (d)einer 7520 schlagartig auf "avm" ändern? Wo ist hier mein "missing link" für das Verständnis dieser Theorie (zwischen dem ersten und dritten Pfeil (->) am Ende von #31)?
 
6.93er Recovery der 7530 besorgen
Für dein weiteres Vorgehen müsste in diesem Recovery ein Bootloader und FDT enthalten sein. Das ist jedoch nicht der Fall. Wenn der Bootloader bereits upgedatet ist, gab es die Möglichkeit des Downgrades mit einem Recovery bisher noch nie. Probier es aus. ;)
Deine Vermutungen bezüglich der Gründe gehen allesamt in die falsche Richtung. Durch den neueren Linux Kernel mit FDT hat es sich einfach ergeben, dass die Variablen, die ins Environment übernommen werden, jetzt persistent gespeichert sind.
 
Durch den neueren Linux Kernel mit FDT hat es sich einfach ergeben, dass die Variablen, die ins Environment übernommen werden, jetzt persistent gespeichert sind.

ja das ist schon richtig, jedoch doch immer noch in so etwas wie einem Flash-Speicher oder nicht? Heißt es sollte doch irgendwie möglich sein dies zu überschreiben, wenn man nur genau den Bereich kennt.

Ob der Bootloader mit im Recovery ist weiß ich nicht. Ich vermute auch mal nicht. und seit welcher Firmware-version genau haben denn die Fritzboxen genau den neuen Linux-Kernel Ab 7.00 oder?
 
(3 Befehle... quote GETENV provider, quote UNSETENV provider, quote SETENV firmware_version avm ....) natürlich erfolglos...
Richtig. Denn ein Provider-Additive gibt es bei der 7520 eigentlich gar nicht (daher ist ein "UNSETENV provider" nicht notwendig und imo auch nirgendwo für eine 7520 beschrieben worden) und das Branding (firmware_version) lässt sich bekanntlich bei neueren Boxen nicht mehr so ändern.

So wie ich es bis jetzt verstanden habe, ist es also fest im Bootloader enthalten, der sich im NAND-Flash befindet, so weit so gut. Frage: gibt es denn die 7520 überhaupt in einer "debrandeten Version",
Nö.

Wäre es also nicht doch irgendwie möglich bspw. über ein älteres Recovery einen älteren Bootloader aufzuspielen,
Nö.

der halt debrandet ist, um dann wieder den neuen aufzuspielen, wo dann das avm-Branding fest erhalten bleibt? bspw. die original Firmware bzw. Recovery der 7530 was ja die 6.93 sein sollte.
BTW: Auch zu "6.9xer" Zeiten hatten diese Modelle bereits einen "gesperrten" Bootloader. Ganz abgesehen davon, dass es für die 7520/7530 erst mit FRITZ!OS 7.0x überhaupt Recovery-Tools gab... Und nur für die 7530 gab es überhaupt ein FRITZ!OS 6.9x (Auslieferungsfirmware, noch kein Recovery-Tool).

Nur wie jetzt mein Denken diesbzgl. ist bei meinen Eltern läuft eine 7362sl, auch von 1&1, die ich einst noch per Telnet debranded hatte....und seitdem ist es halt eine avm-Box. Wenn da durch ein Update nun der Bootloader aktualisiert wird, ist es ja auch nicht wieder 1&1, sondern es bleibt bei avm.
1. gibt es für die 7362 SL m.W.n. bis heute keine neue Bootloader-Version mit "gesperrtem" Branding und 2. wird normalerweise weder bei Firmware-Updates noch bei Behandlung per Recovery-Tool der Bootloader upgedated. Von (sehr seltenen) Ausnahmen (gab es zuletzt wohl mal bei der 7390) abgesehen.

und 3. Frage, warum hat man seitens AVM diesen Schritt überhaupt getan?
U.a. damit ein 1und1-Modell ein 1und1-Modell bleibt?

Also das Branding fest in den Bootloader zu packen?
Das war schon immer fest im Bootloader drin (bzw. im Config-Bereich). Nur konnte man es früher über das auch im TFFS enthaltene Bootloader-Environment ändern.

Hat denn avm denn ein berechtigtes Intresse daran dass die gebrandeten boxen die sie produzieren auch gebrandete bleiben?
Davon kann man vermutlich ausgehen. Siehe auch folgender Fall (auch wenn es da nicht nur das Branding ist sondern auch die Firmware die ausgetauscht wurde):
https://heise.de/-4688693

Man könnte ja schon fast den Eindruck gewinnen AVM liest im Netz mit wie die Boxen felißig modifizert werden, ...
Davon kannst du ganz sicher ausgehen, dass die im Netz mitlesen...

Nochmal zum eigentlkichen debranden mit älterem Recovery

6.93er Recovery der 7530 besorgen
Per ftp adam2, (HW_Revision ... ) auf 7530 setzen, 6.93 er Recovery der 7530 losjagen -> alles wird platt gemacht, unter anderem auch wieder der alte Bootloader drauf -> Bootloader hat nun avm als Branding ...
Nö. So geht das definitiv nicht...

Wie es dagegen alternativ/temporär geht (ohne den Bootloader anzufassen denn das ist bei den reinen NAND-Modellen eher nicht zu empfehlen wenn man nicht wirklich weiß wie es geht) wurde schon öfter hier im Forum beschrieben (das ist dann aber eben kein permanentes De-Branding).
 
ohne den Bootloader anzufassen denn das ist bei den reinen NAND-Modellen eher nicht zu empfehlen wenn man nicht wirklich weiß wie es geht
Für die IPQ401x-Chipsets gehe ich da noch einen Schritt weiter ... da diese offenbar einige der Sicherheitsmechanismen der ARM-Architektur verwenden (u.a. die "trust zone" - https://developer.arm.com/ip-products/security-ip/trustzone oder https://blog.quarkslab.com/introduction-to-trusted-execution-environment-arms-trustzone.html), würde ich hier von JEDER eigenen Modifikation des Bootloaders abraten.

Selbst wenn meine bisherige "Interpretation" von "SBL" wohl falsch war und das eher "Secondary Boot Loader" heißen wird, als "Secure Boot Loader" (ich hatte noch mal etwas genauer hingesehen, weil ich zwischendrin mal ein passendes Modell "zu Gast" hatte), verwendet AVM offenbar für die erste Stufe aus dem Flash (und das genau wird der SBL sein - EVA wäre dann wohl der TBL ;)) eine Gültigkeitsprüfung der aus dem Flash gelesenen Daten und selbst wenn diese nicht aus einer kryptographischen Signatur bestehen sollte (das ist ohne Disassemblierung auch nicht zu erkennen), so ist doch auch die genaue Natur dieser "Überprüfung" meines Wissens außerhalb von AVM weitgehend unbekannt - was es wohl sehr schwer machen dürfte, nach der Änderung von Daten die "Sicherheitsmerkmale" auch wieder korrekt zu setzen.

Daß der einfache Austausch von Code-Teilen bei diesen Modellen eher nicht funktioniert, wurde (iirc) hier schon mehrfach berichtet - daraus leitet sich für mich (solange die notwendigen (Er-)Kenntnisse fehlen) ganz klar die "Ansage" ab, daß man von eigenen Änderungen des Bootloaders bei diesen Modellen tunlichst die Finger lassen sollte.
 
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BTW: Auch zu "6.9xer" Zeiten hatten diese Modelle bereits einen "gesperrten" Bootloader. Ganz abgesehen davon, dass es für die 7520/7530 erst mit FRITZ!OS 7.0x überhaupt Recovery-Tools gab... Und nur für die 7530 gab es überhaupt ein FRITZ!OS 6.9x (Auslieferungsfirmware, noch kein Recovery-Tool).

ah ok, dann hat sich diese Möglichkeit schon erledigt.

Wie es dagegen alternativ/temporär geht (ohne den Bootloader anzufassen denn das ist bei den reinen NAND-Modellen eher nicht zu empfehlen wenn man nicht wirklich weiß wie es geht) wurde schon öfter hier im Forum beschrieben (das ist dann aber eben kein permanentes De-Branding).

... hat denn die Bootloader-Methode überhaupt schonmal jemand probiert bzw. sich rangewagt? Ich nehme mal stark an, dass wenn da etwas schief geht selbst das Recovery-tool auch nix mehr bringt, richtig?

… Für das nicht-permanente Ändern bin ich jetzt auf diesen Beitrag gestoßen...oder gibt es noch genauere / andere / aktuellere Anleitungen? ok, also im Grunde das Ganze in der Freetz / Linux VM entpacken, Eintrag austauschen und wieder packen... man hat n ungebrandetes Image... les ich mich nochmal ein.
Ok jedes Mal rc.conf in /etc/init.d/ bearbeiten + Image neu erstellen + aufspielen dürfte nicht so einen großen Aufwand darstellen...also falls man es dann so hinbekommt, dass man anschließend das veränderte Image ganz normal per Web-Interface hochjagt.....das wäre natürlich klasse. :)
Ist das denn wenigstens möglich oder absolut keine Chance da AVM nur die Original-Images zulässt? :rolleyes:
 
ah ok, dann hat sich diese Möglichkeit schon erledigt.
BTW, selbst wenn es ein älteres Recovery-Tool mit älterer Bootloader-Version geben würde, in einem solchen Fall würde der Bootloader bei Verwendung dieses Recovery-Tool nicht ersetzt werden. Wenn dann würde nur ein Bootloader-Update durchgeführt werden aber nicht ein neuerer durch einen älteren ersetzt werden. Deine Idee einfach ein älteres Recovery-Tool zu verwenden ist also schon grundsätzlich ein Irrweg.

... hat denn die Bootloader-Methode überhaupt schonmal jemand probiert bzw. sich rangewagt?
Wenn erfolgreich dann hat das imo noch niemand öffentlich beschrieben/bekanntgegeben. Für fehlgeschlagene Versuche (Box anschließend ein Briefbeschwerer) gibt es bereits einen entsprechenden Misserfolgsbericht >hier< im Forum.

... hat denn die Bootloader-Methode überhaupt schonmal jemand probiert bzw. sich rangewagt? Ich nehme mal stark an, dass wenn da etwas schief geht selbst das Recovery-tool auch nix mehr bringt, richtig?
Richtig. Das Recovery-Tool benötigt erstens einen funktionierenden Bootloader und zweitens fasst es den Bootloader i.d.R. auch gar nicht erst an.

Ist das denn wenigstens möglich oder absolut keine Chance da AVM nur die Original-Images zulässt?
Ja das ist möglich, wenn man die selbst erstellten Images signiert. Nur das erste selbst erstellte Image muss dazu per Bootloader aufgespielt werden.

---

Für die IPQ401x-Chipsets gehe ich da noch einen Schritt weiter ... da diese offenbar einige der Sicherheitsmechanismen der ARM-Architektur verwenden (u.a. die "trust zone" - https://developer.arm.com/ip-products/security-ip/trustzone oder https://blog.quarkslab.com/introduction-to-trusted-execution-environment-arms-trustzone.html), würde ich hier von JEDER eigenen Modifikation des Bootloaders abraten.

Ja, den Verdacht (bzw. die Frage danach) hatte ich schon einmal in Beitrag #12 geäußert.
 
Zuletzt bearbeitet:

richtig :)das hatte ich auch schon mal.... in nem anderen Forum .. unter anderem gibts da auch fertige images. :rolleyes:

ich baus aber selber mal. Kurze Frage nur nochmal zur Linux Geschichte...gibt es irgendein zu empfehlendes Live-System ähnlich knoppix etc., mit dem man das auch machen kann? Also irgendeins mit dem es geht. Hat ja sicherlich schon mal jemand probiert .... Will nicht extra ne ganze VM laden und konfigurieren.

oder muss es zwingend ein "richtiges" System sein? Also halt auf Platte oder in ner VM?
 

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