[Info] Fritz!Box 7490 Labor-Firmware 06.69-40520 (2016-08-04)

Da fehlt praktisch der gesamte Inhalt des "data"-Objekts in der Antwort ... normalerweise stehen da jede Menge Properties, aus denen dann per Javascript-Code der Seiteninhalt zusammengebaut wird. Zumindest ist es wohl kein Syntax-Fehler in den Lua-Dateien, denn dann käme auch kein leeres "data"-Objekt ... aber irgendetwas verhindert wohl (ich tippe auf vorhandene - nicht ganz kompatible - Einstellungen), daß da ein passendes Objekt zusammengestellt wird. Das wird dann am Ende einfach nur serialisiert (als JSON) und als Ergebnis zurückgeliefert ... hier ist offenbar das zu serialisierende "data"-Objekt einfach leer. Wenn Du keine Änderungen an der Firmware vorgenommen hast (bei Micha0815 wäre das noch ein denkbarer Faktor), würde ich mal ein Rücksetzen auf Werkseinstellungen machen (eine Sicherungsdatei müßte ja ohnehin vom Zeitpunkt vor dem Update vorhanden sein) und dann verschwindet (meine Prognose) auch das Problem. Die Alternative der Suche, wodurch das nun genau verursacht wird, ist vermutlich nicht angezeigt in diesem Fall ... wobei es schon interessant wäre, ob sich das Problem dann durch das Wiederherstellen der gesicherten Einstellungen ebenfalls wieder reproduzieren läßt.
 
DECT: EIN-Schaltzeiten lassen sich mit 06.69-40520 u. 6.96-40416 nicht ändern

Hallo,

bei der 06.69-40520 kann ich weder bei den FRITZ!DECT 200 noch bei den Comet DECT die Schaltzeiten ändern.
Wenn ich mit der Maus eine EIN-Schaltzeit eintrage wird diese übernommen. Will ich diese, nach dem ich es
gespeichert habe, wieder ändern Bzw. löschen tut sich nichts.

Bei den DECT Comet unter "Zeitraum manuell eintragen" lässt sich die EIN-Schaltzeit auch nicht ändern oder löschen.

Das selbe mit der 6.96-40416. Auch mit dieser lassen sich nur EIN-Schaltzeiten setzen.
Keine AUS-Schaltzeiten Bzw. sie lassen sich nicht löschen.

Ausprobiert mit Windows 10(1607): Firefox(48.0), Internet Explorer(11.0.33), Google Chrome(52.0.2743.116 m (64-bit))
und Edge(38.14393.0.0)
Und über IPAD: Safari, Firefox und Chrome

Auf Werkseinstellungen und dann die 06.69-40520 installiert, alle Einstellung neu gesetzt. Weiterhin keine Möglichkeit es zu ändern

Zusätzlich: Wenn ich auf "Heimnetzübersicht" gehe wird, bei "Update", nicht mehr automatisch nach Updates gesucht.

Hat einer eine Idee woran es liegt oder was ich "falsch" mache?

Bin erstmal über recover-image auf die 6.60 zurück


Vielen Dank für Eure Antworten

P.S.: Ticket an AVM hab ich geschickt/eröffnet
 
Zuletzt bearbeitet:
...Das selbe mit der 6.96-40416. Auch mit dieser lassen sich nur EIN-Schaltzeiten setzen.
Keine AUS-Schaltzeiten Bzw. sie lassen sich nicht löschen.

Moin, aber auf das kleine Stiftsymbol jeweils neben den EIN/AUS Zeiten hast du schon geklickt?
 
Und von 21:30 bis 24 lässt sich gar nichts ändern, allerdings ist dieses verhalten bei mir in allen Menüs in denen Zeiten gesetzt werden, wie Wlan, Anrufbeantworter oder eben auch die Dect Aktoren
 
@Peter,

Bingo :) Zurücksetzen auf Werkseinstellungen hat das Problem gelöst. Ich glaube ich habe auch den Auslöser gefunden, trage ich unter Telefonie/Eigene Rufnummern/Bearbeiten einen Anzeigenamen ein, kommt es zu der Problematik (reproduzierbar). Warum auch immer....
 
@Matze71
dran denken, gleich an AVM melden - damit der Fehler evtl. bis zur nächsten FW behoben wird
 
@lurchi63

Ja. Einschaltzeiten lassen sich ja speichern.
 
@feikel67

Man kann den Stift oberhalb der Tabelle umschalten,... anschalten und ausschalten.
Das Stiftsymbol wechselt dann,... klappt prima, kannte ich vorher auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Pauli315,
geb mal die Zeiten direkt an. Bei mir stimmt die Skalierung nicht. Es sind 30 Kästchen für 24 Stunden, d.h. wenn ich 22-24 angebe wird es in der Grafik ca. von 20-22 Uhr angezeigt.

Ralf
 
@Peter,
...Ich glaube ich habe auch den Auslöser gefunden, trage ich unter Telefonie/Eigene Rufnummern/Bearbeiten einen Anzeigenamen ein, kommt es zu der Problematik (reproduzierbar). Warum auch immer....

Ich habe auf einem modfs-System div. Export-Dateien versucht komplett oder per Einzel-Stepp-Import einzugrenzen, woran es liegt. Eindeutig am "Telefonie-Import" der ja neben Sip-accounts, auch Anrufliste, Anrufsperren, ggfs. Wahlregeln usw. umfasst.

Zudem meine ich nach einem Laden der Werkseinstellung und Einrichtung der SIP-Accounts dabei auf neue Masken/Menue-Punkte gestossen zu sein, die mir bis dato unbekannt. (Muss nix Heissen ;) )

LG
 
@penum

Ich glaub das ja jetzt nicht.

Hab die 06.69-40520 wieder drauf. Das mit dem Stift....... Wäre ich NIE drauf gekommen.

Wie blöd gemacht, vorher musste man da nichts umschalten.
Naja, nun weiß ich es und "muss" damit leben ;)


@lurchi63

Leider hatte ich Deine Antwort missverstanden. Erst durch penum hab ich verstanden was auch Du meintest.

Also, vielen Dank an Euch beide

P.S.: Mmm, doch nicht so blöd. Nun kann ich die EIN (Komforttemperatur) und AUS (Spartemperatur) Schaltzeiten am Tablet einstellen. Vorher hatte ich da immer, wegen der "dicken Finger", ans Laptop gemusst. Um die Zeiten mit der Maus einzustellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich vermelde hiermit, dass Internet über Kabel und Wlan auf div. Geräten immer noch sehr verzögert ist.
Mal rennt es ... dann fühlt man sich wieder wie hinter einer Analogleitung.

Die zusätzliche Sicherheit per Telefon-Pin ist murks!

Auch das AVM Entwickler "zwingt" Zusatzsoftware (z.B. JAnrufmonitor) ohne Passwort funktionsunfähig zu machen.

Wer es schon mal bei mir in LAN oder WLAN geschaft, dann habe ich andere Sorgen als diese ....
Dann hat er sicherlich auch zugriff auf meine Telefone ...

Downgrade sollte bei Laborversionen einfacher gehen als über Recover!
 
@feikel67

Prima, dass es geklappt hat. Kommt man wirklich nicht sofort drauf, weil vorher war es ja immer anders.
Aber eigentlich ist es besser so. Ich hab am ipad auch immer das Problem gehabt richtig zu treffen.
 
Wie blöd gemacht, vorher musste man da nichts umschalten.

Uhm ... das ist schon einige Monate so. Wenn ich mich nicht irre, sogar von Anfang an.
Ich würde eine "Toggle"-Funktion aber dennoch begrüßen, benötigt aber vermutlich etwas komplexeren Code als mit "Ein"- oder "Aus"-Stift zu arbeiten.
Das Gute ist aber: Dieses Konzept funktioniert; beim Togglen kann auch was schiefgehen ...
 
Wer es schon mal bei mir in LAN oder WLAN geschaft, dann habe ich andere Sorgen als diese ....
Dann hat er sicherlich auch zugriff auf meine Telefone ...
Ok, nun wissen wir, daß Du ein schlecht gesichertes LAN und vermutlich noch schlechter gesicherte Telefone hast ... aber warum sollte das bei allen FRITZ!Box-Besitzern so sein?

Und jede Zusatzsoftware, die sich mit der (so neu ist die ja auch nicht mehr) Anmeldung im LAN auskennt, funktioniert dann auch weiterhin (wenn der Entwickler dieser Software wirklich schlau ist, verwendet er auch gleich TLS für den Zugriff auf die Box, selbst wenn das heute noch nicht erzwungen wird) ... es sei denn, sie baute auf alte, unsichere, undokumentierte Schnittstellen (z.B. webcm) oder gar auch "scraping" in Webseiten auf. Das ist aber (fast) alles inzwischen auch über definierte Schnittstellen zu erreichen und auch hier verstehe ich wieder nicht, warum wegen einiger älterer Programme, die sich seit den seligen Tagen der "Ein-Benutzer-FRITZ!Box" nicht geändert haben, nun auf jede Verbesserung der Sicherheit verzichtet werden sollte.
 
Wieso solche suggestionen ... ?
Wlan-Schlüssel ist gut und Lan liegt im Haus.

Wenn nun schon jemand innerhalb meines Hauses ist ... für was dann noch Sicherheitsstufen in der Fritz?


Traut man seiner Familie nicht?
Hast Du die Telefone im Schrank eingeschlossen?

Zumal man sicherlich auch schnell ein analoges Telefon ran stecken könnte.


Und wenn wirklich jemand von außen die Fritz hacken will, wie könnte man das anstellen.

"Guten Tag, hier ist ihr Telefonanbieter. Ihr Telefon ist nicht richtig eingestellt und es entstehen dadurch Kosten. Zu umstellen drücken Sie bitte *12345."


PS: Und ich hatte was anderes gemeint. Die die Software JAnruf funktioniert nur noch außscließlich *MIT* Passwort. Angeblich gab es Hinweise(/Druck?) von AVM. Sehr nett, wenn man nur für jede Kontrolle von DSL oder für WakeonLan sich bei der Fritzanmelden muß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hat eben wieder jemand den Sinn einer Zwei-Faktor-Authentifizierung falsch verstanden ... die Eingabe des Sicherheitscodes soll weder die Familie abhalten noch einem Einbrecher mit physischen Zugang zur FRITZ!Box das Leben schwerer machen, der hätte tatsächlich andere Möglichkeiten. Damit sollen Angriffe durch reine Software (die kann eben nicht mal das Telefon in die Hand nehmen oder eine Taste an der FRITZ!Box drücken) erschwert werden und da gibt es genug Möglichkeiten, wie jemand "etwas anstellen" könnte.

Logischerweise ist das auch die "normale" Assoziation, wenn jemand schreibt:
Wer es schon mal bei mir in LAN oder WLAN geschaft, dann habe ich andere Sorgen als diese ...
Da steht ja immerhin etwas von "LAN oder WLAN" und nicht "wenn es jemand bei mir ins Haus schafft" - das jetzt auf einen physischen Zugang zum Netzwerkkabel oder zur FRITZ!Box zu projizieren, wäre sicherlich nur wenigen gelungen ohne Deinen zusätzlichen Hinweis.

Und ich kann mir immer noch vorstellen, daß es auch Besitzer von FRITZ!Boxen gibt, die es überhaupt nicht spaßíg finden, wenn man ohne jede Anmeldung einfach ein WoL für irgendein Gerät machen kann ... dann kann das ein Angreifer nämlich auch und wie lustig es ein Kunde findet, wenn eine Malware im LAN ihm ständig die DSL-Verbindung über TR-064 unterm Hintern wegschießt (auch das ist ein DoS-Angriff), möchte ich auch zu gerne mal erkunden.
 
Kurz, da hier OT:

Diese Fritz-Lösung ist wie:
"/Meine Haustür ist SEHR sicher, ich habe 10 Schlösser drin. Und alle Schlüssel am gleichen Schlüsselbund./"


Und um einen Rechner über Lan zu wecken, geht auch ohne Fritzbox.
Wenn man alle Komfortfunktionen wegschließt und Aufwendig macht, braucht man auch keine Fritz mehr.

Ich fühle mich aktuell so, als ob mir jemand vorschreibt jede Zimmertür abzuschließen - sehr praktisch.
Gleichzeitig hat der Hersteller überall Wanzen und NachHausetelefonieren-Funktionen verbaut.

Sorry, ist einfach so ...

CU

PS: Internet was immer wieder mal "unterbrochen wirkt" hat in dieser Version noch jemand festgestellt?
 
Vermutlich ist es deshalb auch abschaltbar ... ich weiß ja nicht, welche Aktionen Du mit Deiner FRITZ!Box ständig ausführst, daß Du immer wieder zur Eingabe des Sicherheitscodes aufgefordert wirst. Daß das beim Fax-Versand eine recht fragwürdige Sicherung ist, hatten wir schon ... ansonsten sind noch der Ex- und Import und das manuelle Firmware-Update derzeit damit zusätzlich gesichert. Wie oft machst Du das, daß Du zu der Ansicht gelangst, Dein Umgang mit der FRITZ!Box müsse nun auch für alle anderen Besitzer solcher Geräte gelten?

Wenn Dich die Code-Eingabe stört, schalte sie ab ... wenn Du ernsthafte Argumente dagegen vorzubringen hast, laß' hören, genauso gerne auch relevante Argumente gegen die Sicherung der Box mit Benutzernamen und Kennwort. Die Tatsache, daß man einen Rechner auch ohne FRITZ!Box über WoL aus dem Schlaf reißen kann, muß ja wohl kaum zwangsläufig heißen, daß die FRITZ!Box dabei auch noch Beihilfe leisten muß, indem sie das auch noch ohne Authentifizierung gestattet und ein ausgeschalteter/schlafender Rechner oder Server ist für einen Angreifer gar nicht so leicht zu finden, der hat nämlich im Ruhezustand keinen Netzwerkverkehr und ist damit praktisch nicht zu entdecken.

Und ich finde das alles andere als OT ... es geht hier um die neue Firmware und die neuen Funktionen, dazu gehört die (optionale, wenn auch standardmäßig aktivierte) Zwei-Faktor-Authentifizierung zweifellos auch und so klar wie jeder seine eigene Meinung zum Sinn dieser Maßnahme haben darf, so klar darf man dann auch mit Gegenargumenten aufwarten und wenn Du die Deinen etwas unglücklich (zumindest in meinen Augen und warum das so ist, habe ich bereits geschrieben) formulierst, dann sind Mißverständnisse auch vorprogrammiert.

Trotzdem darf man auch dann, wenn man sich von diesen zusätzlichen Sicherungen gestört fühlt, mal den Blick über den Tellerrand wagen und sich überlegen, ob das bei vielen vielen FRITZ!Box-Besitzern nicht doch einen zusätzlichen Gewinn an Sicherheit vor Malware (bzw. vor Aktionen, die von dieser ausgeführt werden) bewirkt.

Deine Argumentation im Anschluß (insbesondere die Ausführungen zum physischen Zugang zum LAN und zur Box) klingt für mich jetzt auch nicht gerade so, als wäre Dir das eigentliche Ziel dieser Zwei-Faktor-Authentifizierung von Beginn an klar gewesen - und es zwingt Dich auch niemand, jede Zimmertür abzuschließen, aber wenigstens bei der Haustür sollte man das schon machen, wenn man in den Urlaub fährt.

Das "Gleichnis" mit den vielen Schlössern verstehe ich nicht ... erstens sind eben 10 Schlösser durchaus das 10-fache Hindernis, wenn Du auf Dein Schlüsselbund ordentlich aufpaßt (was können die Schlösser oder die Tür dafür, wenn Du Dir das Schlüsselbund entwenden läßt?) und zweitens ist es ja bei der Zwei-Faktor-Authentifizierung genau der Sinn der Sache, daß ein einzelnes Schlüsselbund (nämlich Benutzername/Kennwort oder Session/IP-Adresse eines administrativen Benutzers) genau nicht ausreicht, um kritische Aktionen auszuführen. So etwas soll es "analog" auch geben, z.B. bei der Notwendigkeit von zwei Schlüsseln zum Öffnen eines Bankschließfachs.
 
Hi, hab eben das Update durchgeführt und erstmal mehr Probleme wie vorher gehabt, nach dem Neustart der 7490 fehlten plötzlich einige Geräte in meinem Heimnetzwerk, also nochmal neugestartet, aber gleiches Problem.
Nachdem ich dann mal etwas genauer geguckt hab waren das alle Geräte die an meinem Fritz Repeater 1750E hingen. Auf Denn wiederum könnte ich ohne Probleme zugreifen, aber alle Geräte die daran hingen wurden mit auf der Fritzbox nicht angezeigt , im WebIF des repeaters aber schon.
Nachdem ich den Repeater vom strom getrennt hatte und wieder verbunden hab waren die Geräte plötzlich wieder da.
Anscheint hängt da auch noch was schief


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