Mir geht das ziemlich auf den Zeiger, wenn Leute hier herumheulen, wie undurchsichtig und wie wenig treffend beschrieben das doch alles wäre, wenn sie dann nicht einmal in der Lage sind, die direkt an sie geschriebenen Antworten richtig zu lesen und zu verstehen.
Manchem muß man es vermutlich aufmalen - nur ist das nicht das Problem derjenigen, die ihr eigenes Wissen teilen. Wenn eine Erklärung für irgendjemanden "zu hoch" ist, dann kann die einzig logische Schlußfolgerung ja wohl nur sein, daß da Wissen auf-/nachgeholt wird und nicht, daß jetzt alle anderen auch auf "Vorschul-Niveau" bei der Kommunikation kommen müßten - das Ergebnis dieses Vorgehens sieht man nämlich sehr gut, wenn man sich das "Gebrabbel" in diversen anderen "social medias" ansieht ... wenn jemand nicht willens ist, sich das notwendige Rüstzeug zuzulegen, dann soll er gefälligst darauf verzichten, irgendwelche Vorhaben in Angriff zu nehmen, die für seinen Wissensstand offenkundig zu ambitioniert sind.
Oder er setzt sich eben hin und schafft sich dieses Wissen drauf ... aber hier einen auf Mi-mi-mi zu machen, weil MAN SELBST etwas nicht im ersten Anlauf versteht (anstatt sich dann einfach tiefer hineinzuknien) und letztlich anderen die Schuld für eigenes Versagen unterjubeln zu wollen, finde ich - gelinde gesagt - "gewöhnungsbedürftig".
Das war sicherlich keine hilfreiche Antwort ... aber ich finde es auch etwas absonderlich, erst mal in einem fremden Haus ins Treppenhaus zu pinkeln und sich hinterher darüber zu empören, daß einen ja niemand ungefragt und von sich aus auf das eigene Klo eingeladen habe. Sich hier darüber zu empören, daß irgendeine Anleitung bei OpenWRT aber eine andere Vorgehensweise enthält und man jetzt beim Vergleich mit den hier beschriebenen Abläufen nun gar nichts mehr verstehe, ist genauso dämlich ... oder denkst Du ernsthaft, irgendjemand von hier wäre für die Anleitung bei OpenWRT verantwortlich? Wenn Du Dich nach dieser richten willst, mache das halt ... aber heule nicht HIER herum, wenn es damit dann nicht funktioniert.
Du hast einen Verweis auf eine (bisher auch durchaus desöfteren bei anderen schon hilfreiche) Anleitung erhalten ... wenn DIE dann nicht funktionieren sollte, KÖNNTE man (höflich!) hier fragen (mit Protokollen und allem, was dazu gehört), was da vielleicht schief laufen könnte und warum man selbst es (im Gegensatz zu so manchem Vorgänger beim Einhalten dieser Anleitungen) einfach nicht gebacken kriegt. Aber auch dann sollte man immer noch zuerst einen eigenen Fehler in Erwägung ziehen und nicht gleich den verbalen Mittelfinger zücken ... wenn sich danach niemand mehr zur Hilfe findet (einige gibt's natürlich immer, die das dann gerade deshalb machen, um solcher Kritik (an der generellen Haltung), wie ich sie hier zum Ausdruck bringe, den Mittelfinger zu zeigen), muß man sich ja wohl kaum wundern.
Und auch "Fehlerbeschreibungen" wie diese:
in dem neuen Yourfritz sind die Unterordner auch nicht mehr vorhanden
tragen nicht wirklich dazu bei, daß man (a) versteht, was da das Problem ist (da wäre es eben hilfreich, wenn man wenigstens wüßte, von welchen "Unterordnern" da die Rede ist und wo diese so beschrieben wurden, daß man sie jetzt anlegen wollte) und (b) sich aufgrund der "Anspruchshaltung" zu einer (erneuten) Erklärung hinreißen ließe. Bei mir scheitert es jedenfalls nicht erst an (b), sondern tatsächlich schon an (a) ... und mir gehört immerhin das erwähnte YourFritz-Repository (und das Projekt, wobei "Besitz" hier sicherlich die falsche Wortwahl wäre), was zur Folge hat, daß ich das einigermaßen gut kenne. Wenn ich also schon rätseln muß, von welchen "Unterordnern" hier die Rede sein mag (und erst recht, wo das falsch beschrieben wurde ... wenn man auch jeweils bis zum Ende liest), wie wird das dann erst anderen gehen?
Wer die "Fehlersuche" (auch und gerade dann, wenn es sich um Beschreibungen/Anleitungen handelt, die erkennbar bei anderen schon hilfreich waren) immer zuerst bei den anderen beginnt und jede Überlegung zu eigenen Unzulänglichkeiten ganz, ganz hinten anstellt, der sollte vielleicht noch einmal überdenken, ob etwas wie eine "Community" (die von Geben und Nehmen lebt und eher selten dafür da ist, nur die eigenen "Bedürfnisse" genau dann zu befriedigen, wenn man es gerade selbst für angemessen hält) tatsächlich das richtige Forum ist, um ihm zu helfen.