[Sammlung] Sammelthema für FB 7490 "inhouse"

Ich finde das ist ziemlicher Schwachsinn was AVM hier betreibt, an einem Tag eine neue Labor und eine neue Inhaus.

Dieses Forum verkommt immer mehr, man kann keine Äußerung mehr machen ohne abgekanzelt zu werden. :(
 
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Dann schick doch einfach mal eine Mail an AVM!
Oder ignoriere ganz einfach alle Inhaus- und/oder Labor-Versionen.
Es zwingt dich ja niemand, so etwas zu installieren.
 
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Ich finde es gut, da ich eigentlich nur die Inhouse-FW-Versionen teste um nicht ständig
zwischen Labor(BETA) und Inhouse zu wechseln.

Harry
 
Ja ... und beschwere Dich mal, daß diese ganzen angeblichen Inhouse-Versionen überhaupt "so leicht zu haben" sind. Was sind denn das für Zustände, wo bleiben da Anstand und Moral? Jede ordentliche Software, die etwas auf sich hält, will für Updates auch Geld sehen - so versaut das nur die Preise.

Oder die sollen einfach mal ihre Git-Server mit den Quellen ins Internet stellen und dann suchen wir uns das da schon selbst raus, was gebraucht wird und dann macht sich jeder seine Firmware selbst. Viele sitzen ohnehin zu Hause und wissen mit sich nichts anzufangen - ehe die jetzt auch noch alle anfangen, irgendwie das Kochen oder Stricken zu erlernen (oder gar den Rest der Familie zu vermöbeln), könnten sie ja auch etwas Sinnvolles mit der Zeit anfangen. Kaum vorstellbar, wie schnell dann all die kleinen "Problemchen" in der Firmware zu beseitigen wären, wenn sich eine "ganze Community" da ans Werk macht und Zugriff auf die Quellen hätte.

Ich dachte ja eigentlich, solche Scherze macht man üblicherweise nur am ersten Kalendertag dieses Monats? Oder ist's schon wieder Weihnachten?
 
Dann erklär mir mal diesen Versionssprung zwischen den beiden Version (87448/87451) der muss so viel Unterschiede haben, dass sich das lohnt.
 
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der muss so viel Unterschiede haben, dass sich das lohnt.
Klar muss sich das lohnen, fragt sich nur für wen.
Für dich? Oder für AVM?
Eine inhouse ist nix offizielles, wenn du die nutzt, dein Problem und deine Entscheidung. Wer sich über eine inhouse beschwert, egal wie geartet, der hat als user echt nicht verstanden, dass sie gar nicht für den user gedacht ist. Nun hat man schon die Möglichkeit so tiefe Einblicke zu bekommen und heult trotzdem rum.... So sad
 
@Olga66: Der für dich nicht erkennbare Sinn liegt u.a. auch darin, daß man als Tester auf der EINEN ODER ANDEREN bleibt und nicht permanent springt. Dann funktionieren nämlich auch die Updates entsprechend und ein Labor-User bleibt auf Labor-Schiene.
Ist doch bei MS-Win10 grad genauso, daß man sich für den einen oder anderen Updatepfad entscheidet jenachdem was man eben damit anstellen möchte, dort beklagst dich ja auch nicht.
 
Da hast du recht, bei Win 10 gibt es größere Unterschiede in den Versionen.
Diese kann ich (auch als Tester aller Versionen) in diesen beiden nicht finden.
 
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@Olga66:
Dir ist aber schon klar, daß sich Labor- und Inhouse-Versionen schon bei den "internen Einstellungen" unterscheiden und es schon deshalb notwendig ist, notfalls sogar exakt denselben Stand bei den "Komponenten" einmal als Labor- und einmal als Inhouse-Version bereitzustellen? Was glaubst Du eigentlich, was bei der automatischen Suche nach Updates als Antwort geliefert wird, wenn man das von einer Inhouse-Version macht und wie sich das von der Antwort für eine Labor-Version unterscheidet?
 
Diese minimalen Versionssprünge könnten einfach fortlaufende box-übergreifende Build-Zählungen bei einer Veröffentlichungswelle sein, bspw.
- Beta für 7490 (1), 7590 (2), 7580 (3),
- Inhouse 7490 (4), 7590 (5), 7580 (6).

Bei den Beta's wird in der Textdatei mitgeteilt, welche (kleinen) Änderungen es gab; diesen Luxus haben wir bei den Inhouse-Versionen nicht.

Gibt's eigentlich irgendwo eine Beschreibung, was die Beta- von den (zeitgleich erscheinenden) Inhouse-Builds unterscheidet?
 
Ich habe heute mehrfach mittels linux_fs_start ein Update via GUI angestossen, um das Problem mit meinem W1208-LTE-Stick und der reinen Mobilfunkverbindung nochmals auszuloten, wo es hakt.
Faktum: Ohne dem angeschlossenen USB-Speicherstick, klappt das FW-Update inkl. korrekter W1208-Einbindung und Mobilfunk-I-Net-Zugang ohne Probleme.

Mit angestecktem Speicherstick wird der W1208 nicht korrekt eingebunden beim Neustart, egal ob der Speicherstick vor dem Update korrekt abgemeldet wurde und/oder sogar ein Cold-Reboot ausgeführt wird.

Erst ein Ab- und Anstecken im laufenden Betrieb kann das Problem "heilen".

Betrachtet man den System-Log -hier USB-Filter fällt auf, dass neben dem manuellen Ab- und Anstecken der Stick selbst für die I-Net-Initialisierung sich selbst nochmals Ab- und Ansteckt, um korrekt die I-Netverbindung aufbauen zu können.

Ob dies nun eine Eigenart des W1208 darstellt (ggfs. auch bei Huawei-Sticks beobachtbar?) und/oder der FB-Firmware kann ich so nicht nachhalten.

Zumindest sollten die "VPN-Fernwarter" das genau im Auge behalten, da wohl die 7.25-Final in greifbarer Nähe ;)

Btw. scheint es AVM-gewollt zu sein, dass mit dem Update auch das Autoupdate generell hochgestuft wird.

...Änderung Umstellung auf "Stufe III: Über neue FRITZ!OS-Versionen informieren und neue Versionen automatisch installieren (Empfohlen)" wird nach Update nur noch angeboten, wenn vor dem Update "Stufe II: Über neue FRITZ!OS-Versionen informieren und notwendige Updates automatisch installieren" eingestellt war

Quelle: Readme zur 7.25 von 7580

LG
 
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Dass sich das Autoupdate hochstuft:
Wer braucht sowas?

Was ich einstelle, sollte auch ein Update nicht verändern.
 
Entschuldige ich habe nicht alles mit gelesen, hast du es mal versucht mit einem USB Hub.
Ob so beide Geräte nacheinander geladen werden!
 
Wer braucht sowas?
Besser wäre die Frage, wer so etwas (automatisch) macht.

Das, was AVM da geändert hat, ist - nach meinem Verständnis und nach meinem Test - jedenfalls nur, daß die bisher nach einem Update nahezu obligatorische "Nachfrage", ob man nicht doch lieber "den vollen Schutz" haben wolle ("Schöne FRITZ!Box haben Sie da, wäre doch schade, wenn der etwas passieren könnte." -> "Bitte bestätigen Sie, daß sie weiterhin mit einer unsicheren FRITZ!Box leben wollen.") und weiterhin auf der eigenen Vorsicht (nämlich nur "Stufe I" - aka "nur benachrichtigen und gar nichts automatisch installieren") bestehen würde, jetzt nur noch gestellt werden soll, wenn man AVM zumindest "halbes Vertrauen" entgegenbringt und WENIGSTENS Stufe II zuvor aktiviert war.

Das ist die, welche ja automatische Installation von "notwendigen Updates" erlaubt, wobei die Kriterien, anhand derer AVM das unterteilen wollte, meines Wissens auch vollkommen intransparent sind und es AVM ja nach Belieben möglich ist, ein Update jederzeit neu "zu klassifizieren", weil man auch niemandem an dieser Stelle Rechenschaft schuldet oder sich in die unerwünschte Situation manövriert hätte, da objektive Kriterien festgelegt zu haben. Zumindest kenne ich etwas derartiges nicht - lasse mich aber gerne mit Quellenangabe eines Besseren belehren.

Vielleicht haben "Beschwerden" von Benutzern, die das bisher (und weiterhin) auf Stufe I gestellt haben und nach jedem Update neu genervt wurden, ja doch einen Erfolg gezeigt. Aber von einer automatischen (und beabsichtigten) Änderung der Einstellung kann man da kaum reden ... wenn das tatsächlich mal geschah, dann nur in irgendeiner Labor-Version (die ja genau zum Testen gedacht ist) und ich wüßte von keiner Release-Version, in der so ein Problem (daß beim Update auch die Autoupdate-Settings ohne Nachfrage(!) geändert wurden) noch enthalten war.

Wobei es mal Argwohn gab, daß AVM damit bei der 7390 "experimentiert" hatte, denn es gibt mehrere (durchaus für mich auch glaubwürdige) Berichte, daß bei diesem Modell plötzlich und unerwartet ein Update auf eine neuere Version erfolgte, obwohl die Geräte auf "nur benachrichtigen" eingestellt waren und diese neu installierte Version zuvor (und auch danach wieder) kein "notwendiges Update" war und auch schon länger bereitgehalten wurde, als dann plötzlich doch noch das Update erfolgte.

Letztlich muß jede/r selbst wissen, was er/sie für ein "Update-Typ" ist ... mancher kann es kaum erwarten, die allerallerallerneueste Firmware innerhalb von 60 Sekunden nach der Freigabe auch schon zu installieren und so jemand braucht wohl auch keine automatisierten Updates. Andere interessieren sich nicht dafür (für die ist Stufe III) und mancher hat mit AVM-Updates auch schon sooo schlechte Erfahrungen gemacht (mal von der Möglichkeit abgesehen, daß man modifizierte Firmware einsetzen könnte, wo sich ein Auto-Update dann bisher auch verbietet), daß er erst mal abwarten will, was bei anderen passiert oder daß er erst mal selbst sehen will, WAS AVM da geändert hat und dann selbst entscheiden möchte, ob er nicht doch lieber die Vorgänger-Version weiterhin nutzt.
 
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Das war aber nicht nur bei AVM so, es gibt Anbieter wie z.b. eins und eins die auch automatische Updates gemacht haben obwohl man es nicht wollte.
 
Das sind zwei verschiedene Paar Schuhe ... und das ist (behaupte ich jetzt einfach mal als These, ohne das erneut zu testen) auch heute noch so, wenn ein Update über TR-069 angestoßen wird. Dabei interessieren die Benutzer-Einstellungen zum Auto-Update kein bißchen ... das wird dann über "Automatische Updates zulassen" bei "Anbieter-Dienste" konfiguriert.
 
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Reaktionen: Karl.
@Olga66:
Bitte nenne dazu doch mal konkrete Beispiele (mit nachverfolgbaren Links).

...und ändere doch in deiner Signatur mal diese "immer aktuell" auf die tatsächlich installieten Versionsnummern.
 
Wenn dort steht (immer aktuell) dann ist das auch der aktuelle Stand (das schließt Labor und Inhaus ein) .

Peter, das weiß ich aber es kommt trotzdem vor obwohl man es abgeschalten hat.
 
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Wobei es mal Argwohn gab, daß AVM damit bei der 7390 "experimentiert" hatte, denn es gibt mehrere (durchaus für mich auch glaubwürdige) Berichte, daß bei diesem Modell plötzlich und unerwartet ein Update auf eine neuere Version erfolgte, obwohl die Geräte auf "nur benachrichtigen" eingestellt waren und diese neu installierte Version zuvor (und auch danach wieder) kein "notwendiges Update" war und auch schon länger bereitgehalten wurde, als dann plötzlich doch noch das Update erfolgte.
Ist mir mit meiner 6890v2 (ich müsste lügen, um ehrlich zu sein) vor in etwa 2 Jahren auch schon passiert, bei meinen anderen Boxen (die auch mal länger in Betrieb sind)(6820v1, 7490, 6490) noch nie untergekommen.

Seit dem habe ich den Update Dienst unter Zugangsdaten --> AVM Dienste komplett aus.

Ich "betreue" nebenbei auch ein paar fritzboxen bei Bekannten, Stufe 3 stelle ich nicht mehr ein, seitdem ich deshalb mal hintern Schrank klettern durfte, um ein Recover anzustoßen
 
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Ob so beide Geräte nacheinander geladen werden!
Das scheint imho nicht ein Problem des Ladens zu sein -usb-mobile = Modem? wird ja erkannt-. Nur für die komplette Initalisierung der Mobilfunkverbindung, scheint sich der W1208 nochmals selbst ab-+anzumelden, damit die gespeicherte I-Netverbindung aktiv werden kann. Das kann man auch an der Grün-Blink-Sequenz erkennen, da anschliessend kurz Rot (das ist wohl das Ab-+Anstecken) und dann Blau/Grün=I-Netverbindung folgt bei einem Reboot ohne USB-Speicher.
Mit Speicher bleibt der W1208 in dem Grün-Blink-Status hängen, da irgendnetwas das Ab-+Anstecken blockiert, da die FB wohl gerade irgendetwas anderes abarbeitet und/oder der W1208 zu "ungeduldig" ist, sodass irgendetwas in der Kommunikation dabei verloren geht.

Als 2tes USB-Device könnte auch neben einem Speicherstick ja auch e.g. ein USB-Drucker zum selben Phänomen führen?

Ein USB-Hub scheint mir das Problem des Timings nur zu verschärfen, aber ich werde es demnächst mal ausprobieren und/oder auchmal die Steckplätze an der FB tauschen, falls deren Reihenfolge eine Rolle spielt? (aktuell an der Seite der W1208 und an der Rückseite der "Stummel"-USB-Speicher).

Ich meine nur, dass der W1208 mit der Bereitstellung von "Strom am USB" sein internes Initalisierungs-Programm abspult und ggfs. zu schnell ist für die FB, sodass die dort gespeicherten Mobilfunkzugangsdaten -Netz/APN/usw.- neben einem Resetsignal nicht sauber "ausgetauscht" werden?
LG

Nachtrag+btw: Ich habe Updatestufe II = Nur Informieren eingestellt, um ggfs. Updates zu SmartHome-Devices zu erkennen und ggfs. auch einfach aus der Ferne updaten-zu-lassen, da das via USB-Speicher und local doch aufwändig ist.
 
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