Telefonieprobleme nach Update auf 7.12 bei 7530

PeterBauer

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Hallo,
habe gestern das Update auf 7.12 bei der 7530 gemacht. Seitdem habe ich massive Störungen in der Telefonie.
  • Ausgehende Anrufe werden mir als Freizeichen signalisiert, obwohl der andere Teilnehmer schon abgenommen hat. Aber er hört mich nicht.
  • Eingehende Anrufe kommen teilweise nicht an, es wird dem Anrufer kein Freizeichen gemeledt. Einfach tot.
Hat jemand gleiche Probleme oder eine Idee ?
Ticket bei AVM habe ich aufgemacht.
Danke
Peter
 
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Hallo Peter,

habe gestern das Update auf 7.12 bei der 7530 gemacht. Seitdem habe ich massive Störungen in der Telefonie.

Wenn du einen direkten Zusammenhang zwischen dem FW-Update und den aktuellen Störungen vermutest, wäre deine Frage eventuell hier:


besser platziert.
 
Ändere doch mal deine Überschrift, so kann das keiner zuordnen ...
z.B. Telefonieprobleme nach Update auf 07.12 bei der FB7530
 
Geh doch zum Testen, ob es an der 7.12 liegt, wieder zurück zur vorheriger installierter Version.
Stichwort : linux_fs_start
 
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wie mache ich das ?
 
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Indem Du mit einer falschen recovery.exe (von einem anderen Modell) die Box im Bootprozess anhälst (Stichwort adam2) und dann mit einem FTP-Client abfragst welche linux_fs_start- "Partition" gerade genutzt wird (entweder 0 oder 1) und dann statt mit GET mit SET umschaltest. Dann wird mit der vorherigen FW-Version gebootet.
LG
 
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Reaktionen: F.Horst
[Edit Novize: Fullquote des Beitrag direkt darüber den Forumsregeln gelöscht]
ähhh ja
also das übersteigt meine Fähigkeiten
 
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Fang erst mal mit dem formellen Zeug an, welches oben schon angesprochen wurde:
Ändere doch mal deine Überschrift
Wie das geht, solltest Du wissen: Ersten Beitrag bearbeiten und die Überschrift ausführlicher gestalten, quasi eine kurze Zusammenfassung deines Beitrags oben. dann lies noch einmal die Forumsregeln, speziell den Punkt mit den unnötigen Fullquotes - wir wissen schon, was wir soeben erst gelesen haben, daher brauchst du uns das nicht noch einmal vorlesen. Einfach drauf antworten und gut ist. ;)
Ich haben oben mal nachgearbeitet ;)
 
Ich habe genau die selben Probleme!
Bin übergangsweise bis AVM Abhilfe schafft wieder auf die 7.10 zurück gegangen.
Diese Version macht in Sachen Telefonie keine Probleme.

Downgrade geht bequem per 7.10 Recovery.
 
Hallo Horst,
ich habe jetzt auch zurückgespielt, allerdings konnte AVM mir nur die 7.03 zur Verfügung stellen . Und natürlich sind alle Daten (Telefonbuch etc.) weg.
Bedeutet zukünftig ein Update nur nach Sicherung der vorherigen Daten ... nun ja viel Arbeit und ärgerlich
anscheinend ist das Problem bei AVM jetzt öfters aufgetreten
Peter
 
nun ja viel Arbeit und ärgerlich
Sorry, selbst schuld ... aber für alle anderen, die das jetzt lesen und vielleicht auch noch für unumgänglich halten: Das wäre nicht nötig gewesen.

Wie es anders geht, wurde dem Fragesteller auch hier im Thread erklärt ... wenn er selbst für sich zu der Einschätzung gelangt, daß er das nicht könne, ist das seine Sache.

Dadurch sollte sich aber niemand anderes davon abhalten lassen, das für sich selbst zu überprüfen und ggf. eine andere Entscheidung zu treffen.

Die paar Minuten, die man in das "Erlernen" des richtigen Vorgehens investieren muß, spart man i.d.R. schon beim ersten Versuch wieder ein, weil man dann eben gerade nicht die Einstellungen wiederherstellen muß. Denn auch eine Sicherungsdatei enthält eben nicht ALLE Einstellungen und damit kann selbst mit einer solchen Sicherung jede Menge zusätzliche Arbeit auf jemanden zukommen, der einfach nur das AVM-Recovery-Programm kennt bzw. kennen will.

Wer den Zugriff auf den FTP-Server im Bootloader erst einmal beherrscht, der ist selbst bei vorhandener Sicherungsdatei und unter der (falschen) Annahme, daß nach deren Wiederherstellen die Box wieder "wie vorher" wäre, immer noch deutlich schneller, weil schon der zusätzliche Neustart nach dem Wiederherstellen länger dauert, als ein FTP-Aufruf und das Ändern der "linux_fs_start"-Variablen.

Da dafür sogar der FTP-Client von MS unter Windows ausreicht (anders als beim Übertragen irgendwelcher Dateien, wo er mangels Unterstützung für den "passive mode" nichts taugt), braucht es im besten Falle gar keine zusätzlichen Vorbereitungen - das läuft 1:1 wie beim Einsatz des Recovery-Programms (denn der physikalische Aufbau ist für beide Fälle derselbe), nur daß man da noch ein paar Eingaben auf der Kommandozeile machen muß. Denn für das Festhalten der Box im Bootloader kann man ja auch das "falsche" Recovery-Programm von AVM verwenden und dann reduziert sich das - nach der Anmeldung am FTP-Server - auf zwei Kommandos (GETENV und SETENV) und eine simple Logik-Entscheidung (Negation des aktuellen Wertes).

Wie gesagt ... das kann man als "zu kompliziert" ansehen, dann ist man aber am Ende auch selbst schuld am zusätzlichen Aufwand und dann kann/darf man sich auch darüber ärgern, aber man muß es dann auch aushalten, wenn andere einen noch einmal darauf hinweisen, daß man das ja problemlos hätte vermeiden können ... und das ist in meinen Augen auch wichtig und notwendig, damit spätere Leser sich nicht so ohne weiteres ins Bockshorn jagen lassen. Die Entscheidung, ob es "zu kompliziert" ist oder nicht, sollte jeder selbst treffen - am Ende winkt jedenfalls auch nach einem (einmaligen) Update ein Wechsel auf die zuvor verwendete Version, bei dem in 99% der Fälle nicht eine Einstellung neu vorgenommen werden muß; bis hin zu den DECT-Geräten und dem selbst-generierten Zertifikat/Schlüssel für den TLS-Zugriff. Das/der wird nämlich z.B. auch nicht exportiert und so kommen ggf. noch die Clients mit gepinnten Zertifikaten/Keys hinzu bei der Betrachtung, was nach einer Wiederherstellung (sogar einer erfolgreichen) noch an "Restarbeiten" verbleibt.

All dem kann man i.d.R. aus dem Weg gehen ... nur in wirklich sehr, sehr seltenen Fällen sind die Einstellungen nach einer Konvertierung durch eine neuere Version nicht mehr verwendbar durch den Vorgänger und dann bleibt einem immer noch das Wiederherstellen einer älteren Sicherung als Ultima Ratio - man verliert also durch das Ändern von "linux_fs_start" keine Option, man schont ggf. sogar noch den Flash-Speicher, wenn das Recovery-Programm dieselbe Version erneut installieren würde, die zuvor bereits genutzt wurde.

PS: Es gibt FRITZ!Box-Modelle, wo die Auswahl eines OS über "linux_fs_start" nicht möglich ist ... dann funktioniert das natürlich nicht. Aber die 7530 gehört nicht zu diesen Modellen ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Fehler meinerseits berichtigt!



Und ohne oberlehrerhaft klingen zu wollen, bei jedem update ist ein vorheriges backup der Einstellungen ein absolutes Muss
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich muß schon sagen , ich bedauere es schon hier eine Frage gestellt zu haben. Entschuldige PeterPawn das es auch noch Anwender gibt die sich nicht so auskennen . Ich habe ja auch nur eine Frage gestellt und auch aus dem Szenario gelernt. Aber warum muß man mich dann gleich so angehen ? Irgendwie läuft da doch was schief ...

F.Horst, da hast Du vollkommen Recht. Inzwischen hat mir AVM diese Version auch schon gegeben , aber lieben Dank.

Da freß ich 'nen Besen, wenn die bei seiner FB läuft.
warum soll sie nicht laufen ? Sags mir bitte bevor ich sie einspiele ... danke

2 Beiträge zusammen gefasst. Bitte zukünftig editieren (DM41)
 
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Nimm die mal besser nicht aus meinem Link!
Die ich verwendet habe und auf meinem Rechner liegt ist 22,6 MB (23.705.576 Bytes) groß.
Die aus meinem Link 24,3 MB (25.536.488 Bytes)
Ich vermute die ist für die Schweiz, oder sonstwo außerhalb Deutschland.
Mein Fehler



Aber AVM wird Dir mit Sicherheit die korrekte Datei gesendet haben, gehe ich von aus
 
@PeterBauer
Bevor du recoverst, vielleicht nimmst du dir doch die Zeit für linux_fs_start.
Das ist kein Hexenwerk . Einmal gemacht und du wirst sagen : so einfach ?.
Und Arbeit ersparst du dir damit definitiv.
 
Aber warum muß man mich dann gleich so angehen ? Irgendwie läuft da doch was schief ...
Ich bin niemanden "angegangen" ... ich habe jemandem, der zuvor verkündete, daß ihm etwas zu kompliziert sei (obwohl er es wohl nicht verstanden hat - das unterstelle ich jetzt einfach mal, bis Du mich vom Gegenteil überzeugst) und hinterher "bitterliche Tränen vergoß" (um das mal im übertragenen Sinne zu schreiben), daß er nun zusätzliche Mühen hatte, darauf hingewiesen, daß er dieses ohne weiteres hätte vermeiden können und dazu mußte er nicht einmal selbst nach der passenden Lösung dafür suchen, sie wurde ihm hier von anderen inkl. Link auf dem Silbertablett serviert (und auch nicht von mir).

Diese Vorschläge dann zu ignorieren und stattdessen einfach zu verkünden:
also das übersteigt meine Fähigkeiten
ist Dir zwar unbenommen, aber diese "Erfahrung" müssen andere ja nicht ebenfalls machen, wenn man sie nur deutlich genug darauf aufmerksam macht, wo Du einfach "nicht mehr wolltest" und stattdessen lieber den deutlich größeren Aufwand (und wohlgemerkt durchaus auch freiwillig) akzeptiert hast.

Ich bin aber gerne bereit, mit Dir Punkt für Punkt die Unterschiede zwischen Deinem nunmehr gewählten Vorgehen (also dem Einsatz des AVM-Recovery-Programms zum Löschen der Einstellungen und der erneuten Installation eines FRITZ!OS) und dem Vorgehen zum Umschalten von "linux_fs_start" durchzugehen, um dabei dann mal - exemplarisch - zu ermitteln, welcher der dabei auszuführenden Schritte denn Deine Fähigkeiten übersteigen könnte oder gar würde.

Wenn Du zu dieser Einschätzung hinsichtlich des unterbreiteten Vorschlags gekommen bist, darf man ja hoffentlich davon ausgehen, daß Du Dich ZUVOR auch eingehend über die damit verbundene Mühsal informiert hast oder nicht? Da das schrittweise Vergleichen aber tatsächlich auf ein "Vorführen" hinauslaufen könnte, erspare ich es Dir und uns ... es sei denn, Du möchtest selbst, daß man das mal etwas genauer betrachtet - inkl. Vor- und Nachteilen hinsichtlich der zu investierenden Zeit.

Und sollte das mit dem Überdenken des Vorschlags hinsichtlich der Benutzung von "linux_fs_start" und der daraus folgenden Notwendigkeit, sich entsprechend zu informieren, von Dir vernachlässigt worden sein, wärst Du halt mal wieder ein "abschreckendes Beispiel". Die Annahme, daß die Frage in #5 wohl auch nicht mit einer vorherigen, qualifizierten Suche nach dem von @alexandi genannten Stichwort einher ging, ist ja auch nicht von der Hand zu weisen, denn ein "wie mache ich das ?" als einzige "Nachfrage" klingt nun mal nicht danach, daß da jemand zuvor tatsächlich eigene Anstrengungen in das Ergründen der Antwort gesteckt hätte und "einfach mal fragen, kostet (mich) ja nichts" als Problemlösungsstrategie bevorzugte.

Ich habe jedoch nicht umsonst betont, daß meine Replik auch (bzw. sogar in erster Linie) dazu dienen sollte, andere von diesen "Umwegen" abzuhalten und sie darauf anzusetzen bzw. noch einmal nachdrücklich darauf hinzuweisen, daß man sich besser selbst ein Bild machen sollte, wie kompliziert das tatsächlich ist, bevor man einfach der Aussage in #7 folgt und den erhöhten Aufwand als "gottgegeben" hinnimmt.

Denn bei der Verwendung eines "falschen Recovery-Programms" geht die Zeitersparnis eigentlich schon im allerersten Schritt los ... es ist dann nämlich vollkommen egal, welche FRITZ!OS-Version dieses Recovery-Programm installieren würde und ob das eine aktuelle wäre (es fällt also spätestens beim zweiten Mal schon die Suche nach einer passenden Datei aus, ebenso entfällt bei einer "Wiederverwendung" das Firewall-Problem) und schon das sollte bei den meisten die Zeit substituieren können, die ansonsten für das Lesen einer entsprechenden Anleitung (zum Ändern von "linux_fs_start") benötigt wird.

Wer das AVM-Recovery-Programm einsetzen will, braucht logischerweise auch ein Windows-System und den passenden Hardware-Aufbau mit einem Ethernet-Kabel (auch das sind also schon mal identische Voraussetzungen) und selbst bei Windows 10 gehört der FTP-Client für das CLI zur Standardinstallation (und kann auch nicht abgewählt/deinstalliert werden). Damit sind also alle notwendigen Programme bereits in JEDEM (halbwegs aktuellen) Windows-System enthalten ... das reduziert die Vorbereitungen auf den Download eines AVM-Recovery-Programms, den man aber bei dessen "normalem Einsatz" ebenfalls ausführen müßte.

Das Ablesen einer IP-Adresse im Fenster des Recovery-Programms traue ich (per se und per Definition) auch erst mal jedem zu, der sich hier im IPPF erfolgreich anmelden konnte (bis er mich vom Gegenteil überzeugt) ... damit bleiben dann noch sieben Eingaben (angefangen mit der Suche nach "cmd") in der "Eingabeaufforderung" von Windows übrig. Ob man davon dann tatsächlich überfordert wäre, sollte eben jeder selbst entscheiden können und daher stelle ich dem "Gejammer" über den Aufwand, den man nun nach dem (bestimmungsgemäßen) Einsatz des AVM-Recovery-Programms hatte, einfach die Alternative gegenüber ... daß Du Deine eigenen Entscheidungen treffen kannst/sollst/mußt, habe ich ebenfalls festgehalten.

Aber das muß Dir eben lange noch nicht jeder nachmachen und die notwendigen Schritte zum Ändern von "linux_fs_start" sind eigentlich so simpel (auch ohne daß man sich "auskennen" muß), daß selbst Computer-Laien das schon erfolgreich ausgeführt haben.

Nun mußt Du natürlich Deine eigenen Fähigkeiten selbst einschätzen (und das machst Du ja offenkundig auch und wer würde es wagen, Deiner Einschätzung zu widersprechen, auch wenn ich die Neugierde, wo konkret die Überforderung beginnt, nicht verhehlen kann und will), aber das muß mich (oder andere) ja noch lange nicht davon abhalten, für spätere Leser (gerade wenn das tatsächlich ein Firmware-Problem der 7.12 ist, wird so ein Thread wie dieser ja jetzt intensiver gesucht und gefunden werden) noch einmal zu betonen, daß man den Rückweg auf die zuletzt verwendete Version auch deutlich billiger haben kann und sich niemand von Deinen Erfahrungen am Ende noch davon abhalten lassen sollte (nur weil er vielleicht ebenfalls keine Sicherungsdatei hat), wieder auf die Version mit der funktionierenden Telefonie zu wechseln oder zu denken, daß er dabei irgendwelche größeren Kopfstände (bis hin zur Änderung der Versionsnummer in einer aktuellen Sicherung, damit diese sich in einer älteren Version wieder importieren läßt) in Kauf nehmen müßte.

Daß ein Update ohne Sicherungsdatei schon per se eine "Sünde" ist, haben Dir auch andere schon geschrieben und das FRITZ!OS würde sogar noch eine E-Mail mit den gesicherten Einstellungen automatisch versenden, wenn man das Update auch automatisch ausführen läßt und die Box passend konfiguriert hat. Führt man das Update manuell aus, führt erst recht kein Weg an einer Sicherung vorbei ... man hat nur noch die Wahl, diese Sicherung nicht zu speichern.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich habe nicht gejammert sonder Dir nur mitgeteilt, das ich mir das so nicht zutraue. Und dann anschließen gesagt das ich aus meinem Fehler lerne. Wo ist das jammern ? Ich bin kein Mensch der jammert.

Ich bin erstmal froh das wir wieder angerufen werden können, das ist für ein Geschäft nicht so schön wenn man nicht erreichbar ist.
Ich werde dann heute Abend nach Ladenschluß mal versuchen den beschriebenen Weg zu gehen. Vielleicht werde ich dann erstmal wieder von 7.03 auf 7.12 updaten und wenn der Fehler dann wieder
da ist werde ich Deinen Weg versuchen.

Danke
 
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