Test: Neue Buildumgebung

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Musst du wissen. Denn ich kann es eben nicht nachvollziehen. Alternativ kannst du noch von mir genanntes File editieren und den Eintrag für eth[0-9] entfernen, und ebenso die Zeile in der *.vm-Datei, in der von 'ethernet0.generatedAddress = "XX:XX:XX:XX:XX:XX"' die Rede ist. Sonst fällt mir bei dir nichts mehr ein, ausser ein verkonfigurierter Player, bzw. Firewall, Virenscanner, Adblocker oder was auch imemr Windows so hat.
 
So, jetzt darfst Du und auch der Rest mal schreien, schimpfen oder wozu Euch gerade Lußtig nach ist machen, ich habe mir schon ein ganz tiefes Loch zum verstecken gegraben. :oops:

Hier lag die Ursache denke ich:
Vergibt bei dir ein DHCP-Server lokal IPs?

Ich habe zwar meine Fritzbox mitgenommen, aber vergessen das die 7170 per LAN1 an meiner 7240 hängt und das die 7240 ja der DHCP-Server ist und so ist es klar das ich keine IP Heute Abend bekommen habe. Warum es heute Tagsüber nicht geklappt hat habe ich immer noch nicht raus, aber zumindestens bekomme ich jetzt mit ifconfig -a eine IP-Adresse zugewiesen.
RX und TX packets steht noch alles auf error, aber das denke ich liegt an der fehlenden Internet-Verbindung.


Fazit: Frische VM mit frischem Freetz-Linux sollte gehen.
 
Sehen wir dann wohl, wenn du es weiter ausprobiert hast......
 
So, Guten Morgen oder für mich gleich Gute Nacht !

Hier meine Ergebnisse der letzten Nacht:

1.) Neue Buildumgebbung läuft bei mir zum Teil !
1a.) freetz-linux läuft ohne Probleme
1b.) freetz-linux.2cpu1gb läuft bei mir gar nicht, auch keine Idee mehr woran es liegen könnte.

So nun meine Beobachtungen:

Bevor man den VM-Player installiert sollte man sich überlegen über welchen Weg man später das Internet an den PC bringen möchte. Hintergrund:
Zu beginn meiner Teste hatte ich den LAN sowie den WLAN-Anschluss in der Systemsteuerung von Windows aktiv. Meiner Meinung nach, ich habe aber keinen Beweis dafür, bekommt das Freetz-Linux auch zwei Möglichkeiten eine IP zu bekommen. Erster Weg ist LAN-Anschluss und der zweiter Weg ist der WLAN-Anschluß. Deaktiviert man später das LAN (so wie ich an meinem Notebook) funktioniert Freetz-Linux nicht mehr. Also nochmal bei Null angefangen. LAN deaktiviert WLAN aktiv. Dann VM-Player installiert und Freetz-Linux entpackt. Ergebnis siehe 1a) und 1b.). Was die Ursache für den Unterschied zwischen 1a und 1b ist weiß ich leider nicht, aber ich habe beide Systeme getrennt von einander getestet (Windows neu installiert -> VM installiert 1a) gestartet => Ergebnis: Freetz-Linux läuft. Danach alles gelöscht (Format C, Windows installiert -> VM-Installiert- 1b.) gewählt => Ergebnis: nix geht. Im selben Windows 1a.) gestartet => alles i.O., IP ist da und http://svn.freets.org lässt sich auschecken.

Und jetzt bin ich mit meinem Latain am Ende.

Falls noch einer Lust und Muse findet kann er die selben Teste nochmals durchführen, vielleicht kommt dann wieder ein anderes Ergebnis zu Tage. Ich für meinen Teil bin nun zufrieden. Meine Buildumgebung (1a.) läuft und es lassen sich Image erstellen.
Damit habe ich mein persönliches Ziel erreicht. Ich habe nun ein lauffähiges Linux (ohne SAMBA-Netzwerkzugriff, aber Über FTP komme ich an die Image ran) Was will man mehr ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber dein Host-PC hat schon 2 CPU's, sprich mindestens einen DualCore oder?
 
Ja, beide. PC und Notebook sind beides Dualcore-Rechner.
 
@gismotro: Wenn du deinen VMWare-Player installierst, wird eine Netzwerkbridge aufgebaut und mitinstalliert. Diese koppelt an ein LAN-Interface (Oder WLan, je nachdem, wekches nun die IP grad hat, glaube ich), und setzt darauf auf. Wenn du dann die Verbindung stilllegst, mit der du vorher deine Netzwerkbrücke aufgebaut hast, dann ist es klar, dass der Player und das darin laufende Gast-OS keine IP mehr bekommt.
Es ginge somit dann nur, wenn du deine Bridge anders konfigurierst. Wie dies geht, ist allerdigns dein VMWare-Problem, und hat nichts mit dem Image zu tun, denn dies sieht eh nur das, was der Player ihm als Interface zur Verfügung stellt. Und wenn das falsch gebridged ist.....
Btw: Ständiges Hin- und Herwechseln mit beiden Konfigurationen ist sicherlich denkbar ungeeignet...
Was für ein Problem du allerdings bei deiner 2-CPU-Version has,t ist mir imemr noch schleieerhaft, denn auch wieder ein: Hier funktioniert es auf 3 verschiedenen Rechnern mit AMD und Intel-CPUs, incl. 2 und 4 Kernen.
 
OK, bei mir funktioniert es auf PC sowie Notebook nicht. Ist aber auch egal. Wichtig ist doch das die Buildumgebung vom Prinzip funktioniert und jetzt kann ich mir und ich denke auch der Rest sicher sein das es immer an der Umgebung liegt in dem die Build läuft. ;)

Frage: sollte die Build vielleicht in einer VirtualBox besser gehen ? Haste das mal getestet ?
 
Ich hab Virtualbox hier unter Linux am laufen, und dort funktioniert das Bridging auch. Einige Seiten weiter vorne hab ich dazu auch schon was geaschrieben, nur ging da (bisher) Niemand drauf ein.
VBox ist fein, da es - partiell - opensource ist. Die Frage ist, ob das mit dem Bridgen und der IP aus dem normalen Netz so klappt, wie es soll. Dann kann man drüber nachdenken. Aber du kansnt es gern versuchen, vbox kann vmware-Images öffnen.
 
Hatte ich versucht, aber ich habe es nicht geöffnet bekommen.
 
Hi Silent-Tears,

ich muss mal hierauf zusprechen kommen:
Ich hab Virtualbox hier unter Linux am laufen,

Bei mir läuft VirtualBox jetzt auf einem XP-Host, aber irgendwie bekomm ich dein freetz-linux dort nicht importiert, da es anscheinend ausschliesslich xxx.ovf-Dateien akzeptiert.
Oder gibt es einen Weg das zu konvertieren?...... unter Windows!!
 
Also ich kann dir Sagen, dass ich zwar eine VM in der Virtual-Box anlegen musste, aber diese mit den vmware-diskimages füttern konnte.
Ich find das allerdings echt weniger performant.
 
Zuletzt bearbeitet:
.... Alle Ämnderungen am Netzwerk vom VMWare-Player scheinen Schwierigkeiten zu machen, allerdigns auch bei meinem virtualisiertem Linux. Evtl. musst du die /etc/udev/rules.d/70-persistent-net* editieren, damit das mit den Interfaces wieder passt.
.....
Grad noch einmal Windows gebootet, mit beiden Configs bekomme ich eine IP, nachdem eine neue ID der "Netzwerkkarte" beim Booten generiert wurde.

Ich fasse noch meine Experimente und SilentTears Aussage etwas verständlicher zusammen:
1. Es ist schlecht im Falle von FREETZ-LINUX mit Netzwerk zu spielen (z.B. "Bridged" auf "NAT" umzustellen oder ähnliches)
2. Vermutlich ist es ebenfalls ohne Weiteres nicht möglich den Host-Rechner zu wechseln indem man die VM-Dateien z.B. von einer Wechselplatte (USB oder SATA, spielt keine Rolle) startet.
3. In beiden Fällen wird in der Datei "/etc/udev/rules.d/70-persistent-net*" ein neues Device mit einer speziellen ID angelegt. Dadurch, dass dieses Device nicht mehr "eth0" ist, gehen sonstige Versuche Netzwerk hochzufahren schief, weil nur "eth0" vorkonfiguriert ist.
4. Es empfielt sich entweder alle Devices bis auf letzteres zu entfernen und das Letztere als "eth0" anstatt z.B. "eth3" zu taufen. Oder alle Einträge aus der Datei löschen. Sie werden beim nächsten Start von FREETZ-LINUX neu generiert.
5. Nach diesen Manipulationen empfiehlt sich FREETZ-LINUX zu rebooten. Evtl. gibt es eine weniger radikale Methode, die mir unbekannt ist.

Danach sollte man per "ifconfig" das altbeliebte "eth0" wieder zu Gesicht bekommen.


@Silent-Tears: Bist du ein nano-Fan? Wie hast du es geschaft NANO anstatt MC-Editor fest in MC zu integrieren? Oder formulieren wir es eben lieber anders: Wie kann ich meinen altbeliebten blauen mcedit da wiederbeleben?

MfG
 
@herman: Dieses Netzwerkverhalten ist vollkommen "normal" für Debiansysteme. Auch ist es "normal" für vmware. Selbiges Verhalten habe ich bei allen debianbasierten Systemen mit udev gesehen, incl. dem Stinky-Linux. Logisch eigentlich, denn wenn man die zugrundeliegende Netzwerktopologie komplett über den Haufen schmeisst, bzw. den "Rechner" auf ne andere Hardware schiebt, ist es ziemlich logisch, dass man schaut, was da passiert....
Alternativ kann man die udev-rule umschreiben, allerdings muss ich da selber erstmal passen mit der Anpassung :D
Weiterhin ist nano soweit mir bekannt der Default-Editor. Diesen anzupassne wäre z.B. per Umgebungsvariable möglich (export EDITOR="vim" z.B.) oder dauerhafter per "sudo update-alternatives –config editor"
 
Virtuelles Ubuntu in VmWare-Player hat kein Netzzugang

Hi,

ich habe hier das Problem das das Ubuntu in der VmWare nicht auf Netzwerkzugreifen kann. Meine Anfrage habe ich hier gestellt:
VmWare-Player + Stinky-Linux-Image auf WinXP-Host keine Netzwerkverbindung vielen Dank an dogge101 der mir diesen Thread hier velinkt hat.

Hallo Silent-Tears und alle anderen,

... das umkopieren der kompletten VM aus, um das Zusammenspiel zwischen Player und VM netzwerktechnisch zu ruinieren, denn dann genereiert der VMWare-Player eine neue ID für die virtuelle Netzwerkkarte und prompt denkt sich das Ubuntu: Uih, eine neue. Nehmen wir mal eth1 dafür"...

genau das ist hier der Fall, das VmWare Image wurde vom PC1 auf den Praktikanten PC2 kopiert um dem Praktikanten die Möglichkeit zu geben auf mal was anderes zu sehen und vorallem was für Ihn "spassiges / interessante" zu zeigen, da er seine sonnstige Arbeit ganz gut gemacht hat. Daher suche ich schnell eine Lösunug ihm eine Umgebung zum Erstellen von Freetz-Images zur Verfügung zu stellen.

...
3. In beiden Fällen wird in der Datei "/etc/udev/rules.d/70-persistent-net*" ein neues Device mit einer speziellen ID angelegt. Dadurch, dass dieses Device nicht mehr "eth0" ist, gehen sonstige Versuche Netzwerk hochzufahren schief, weil nur "eth0" vorkonfiguriert ist.
Ich kann diese Datei nicht finden, siehe angefügten Screenshoot.

...
4. Es empfielt sich entweder alle Devices bis auf letzteres zu entfernen und das Letztere als "eth0" anstatt z.B. "eth3" zu taufen. Oder alle Einträge aus der Datei löschen. Sie werden beim nächsten Start von FREETZ-LINUX neu generiert.
Wenn gefunden würde ich dann das probieren.

Wie kann ich jetzt die eth3 in meinem virtuellen Ubuntu auf eth wieder zurückbringen oder was für eine andere Lösung gibt es dafür?

Danke für jeden Tip.
 

Anhänge

  • VmWare Ubuntu-Image keine Netzzugang 01.jpg
    VmWare Ubuntu-Image keine Netzzugang 01.jpg
    241.5 KB · Aufrufe: 36
Zuletzt bearbeitet:
Wie das geht, steht hier in dem Thread. Bitte versuch es mal mit nachlesen, ist gar ncith so viele Beiträge von deinem entfernt. Vor allem aber geht es hier nicht um Stinky-Linux.
 
Wie das geht, steht hier in dem Thread. Bitte versuch es mal mit nachlesen, ist gar ncith so viele Beiträge von deinem entfernt. Vor allem aber geht es hier nicht um Stinky-Linux.
Habs gefunden was du meinst, und in meinem oberen Post mein neues Problem ergänzt.
 
Du nutzt Stinky? Dann bist du in eben diesem Thread falsch. Punktum. Vielleicht könnte ein Moderator die Sachen verschieben? Dieses File gibt es übrigens bei Stinky auch. Allerdigns hast du wahrscheinlich dieSache mit den Wildcarfs nicht verstanden, bzw. es heisst nur ähnlich und nicht anders. Was weiss ich. ISt ja nicht dieseS Image, um das es dabei geht.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Holen Sie sich 3CX - völlig kostenlos!
Verbinden Sie Ihr Team und Ihre Kunden Telefonie Livechat Videokonferenzen

Gehostet oder selbst-verwaltet. Für bis zu 10 Nutzer dauerhaft kostenlos. Keine Kreditkartendetails erforderlich. Ohne Risiko testen.

3CX
Für diese E-Mail-Adresse besteht bereits ein 3CX-Konto. Sie werden zum Kundenportal weitergeleitet, wo Sie sich anmelden oder Ihr Passwort zurücksetzen können, falls Sie dieses vergessen haben.