Wechsel zu Kabel Deutschland?

grayhound

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Moin,

aufgrund der aktuell günstigen Wechsel-Konditionen, überlege ich, von Vodafone zu KDG zu wechseln. Ich habe aber vorher Fragen zu Kabel Deutschland bzw. dem Kabel-Internet:

Ich nutze derzeit eine Vodafone NGN VDSL2 50k Leitung und bin soweit eigentlich zufrieden, bei Kabel Deutschland würde ich auch die 50k Leitung nutzen.

Gibt es in der Stabilität oder der Geschwindigkeit eine Empfehlung für eine der beiden Technolgoien? Falls ja, warum?

Vielen Dank + ein schönes Wochenende! :)

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei VDSL50 hast du 10Mbit/s upload, bei KDG50 nur 2Mbit/s.
 
Die Standard-Überbuchung auf Kabelanschlüssen ist meist höher als bei ADSL/VDSL, so dass man in einigen Gegenden (bei mir beispielsweise) zur den Hauptverkehrszeiten schon froh über 40 MBit/s (von 100!) ist. Dazu kommt eben noch der echt mikrige Upload von 2 MBit/s. Die Stabilität hängt natürlich ganz von dem Zustand des Kabelnetzes bei dir in der Umgebung ab. Am besten mal die Nachbarn ausfragen.
 
Kabel ist meist preislich attraktiv, von der Performance oftmals schlichtweg überlastet, was sich zumindest bei einigen auch in der Sprachqualität niederschlägt.

Ach und das gibt's noch IPv4 va NAT-only, Zwangsrouter, etc.

Never change a running system ;-)

Muß jeder für sich entscheiden, informiere Dich vorher genau wie schon vorgeschlagen.
 
Kabel ist meist preislich attraktiv, von der Performance oftmals schlichtweg überlastet, was sich zumindest bei einigen auch in der Sprachqualität niederschlägt.
Kommt auf die gegend an, hier (66839) kein Problem.


Ach und das gibt's noch IPv4 va NAT-only, Zwangsrouter, etc.
IPv4 hat bisher keinen Stress verursacht, VPN von außerhalb klappt einwandfrei.
Ok, der Zwangsrouter ist ne Pille die man schlucken muß. Ich habe mich sogar für die 6360 für 5€ extra entschieden, wenn die stirbt ist KD in der Pflicht und ich habe keine Arbeit damit.


Never change a running system ;-)
In meinem fall wars kein running sondern ein sluggish system... vodafone 2mbit dsl, extra zäh. Die 100MBit dagegen verursachen andere Probleme, das WLAN bremst jetzt :D

Ich würde die direkten nachbarn ausquetschen...
 
@MBNalbach
du wirst noch wie ich "normales IPv4" haben, neuere werden jedoch mit DSLite zur Verfügung gestellt.

Kabel Internet hat Vor-/Nachteile
 
Aus meiner Sicht 2 Ausschlußkriterien (sowohl Vodafone als auch KD):
- nur 24-Monats-Knebelverträge
- nur Zwangsrouter
Wer das freiwillig macht, ist selbst schuld und darf sich später nicht beschweren, auch wenn "zu Anfang" alles "gut zu sein scheint".
Es gibt Alternativen mit monatlich kündbaren Verträgen und freier Routerwahl!
 
Aus meiner Sicht 2 Ausschlußkriterien (sowohl Vodafone als auch KD):
- nur 24-Monats-Knebelverträge
- nur Zwangsrouter

-Gut informiert sind 24 Monate okay, meinen alten vf vertrag hatte ich 10 jahre (ursprung bei Arcor).
-Zwangsrouter hatte ich bei VF keinen, ursprung war ein Modem, dann irgendwann kam als "upgrade" ne Easybox, welche nie benutzt wurde da ich eine Fritzbox benutzte.


@informerex
Der KD anschluss ist noch keine 2 Monate alt.
 
Mehr als 1-Monats-Verträge sind heutzutage aus Kundensicht einfach nicht mehr zeitgemäß!
Da die Anbieter ihre Position hier aber schamlos ausnutzen, wäre das Einschreiten des Gesetzgebers dringend geboten (auch wenn ich persönlich ein Feind der Reguliererei bin).
Wenn der Kunde FREIWILLIG viele Jahre beim gleichen Anbieter bleibt - bitteschön! Aber Kundenbindung durch Leistung und nicht durch vertragliche Knebelung!

Offiziell "muß" man bei Vodafone (Verträge der letzten 5+ Jahre) die Easy-Boxen nutzen!
Daß es anders geht, wissen wir. Aber nicht Jedere beherrscht das Auslesen der Zugangsdaten bzw. traut sich das zu. Es geht um das Prinzip!
Und bei KD kommt man an der Zwangshardware schon gar nicht vorbei!
An dieser Stelle besteht immerhin begründete Hoffnung, daß der Gesetzgeber endlich "zuschlägt".
 
Mehr als 1-Monats-Verträge sind heutzutage aus Kundensicht einfach nicht mehr zeitgemäß!

na dann viel erfolg beim portieren der rufnummern und dem ständigen wechsel... bei ner autoversicherung seh ich das ja ein, nur papier, hier gehts ums erreichbar sein bzw zugang zu haben :meinemei:
 
@ciesla
Du vergisst, die Geschwindigkeit, die nicht jeder User frei wählen kann
 
Vertragsbindungen sind heute zeitgemäß, da der Regelfall. Und der Gesetzgeber erlaubt die auch bis zu 24 Monaten. Da jeder mündig ist, es auch Alternativen gibt, kann das jeder für sich entscheiden. Hinter der Einrichtung steht auch etwas mehr physischer Aufwand als z.B. bei Mobilfunkanschlüssen. Wer oft wechselt lagert seine Nummern zu einem vom Anschluß unabhängigen Anbieter aus und spart sich dann Nerven. Da Verträge ohne Laufzeit zumeist andere Konditionen haben als die mit wird ein häufiger Wechsel aber nicht wirklich günstig sein.
 
@ciesla

Ich persönliche finde 24 Monatsverträge völlig in Ordnung und wie schon gesagt kann sich ja jeder frei entscheiden.
Die Anbieter im DSL Bereich müssen die Leitungsmiete für die letzte Meile an DTAG bereits im Voraus abtreten daher macht eine VLZ von 24 Monaten schon Sinn.

Die Easyboxen musst du auch offiziell nicht nutzen! Das schreibt Arcor/Vodafone nicht vor und man kann bei der Erstinstllation unter 0800-1721201 jederzeit seine Zugangsdaten bekommen, allerdings gibt es in Störungfällen durchaus Probleme weil da keine Fremdhardware supported wird. Wobei die Fritz Boxen mittlerweile auch durch die 1201 supported werden.

@andiling


Ich stimme dir da völlig zu!
 
Die Easyboxen musst du auch offiziell nicht nutzen! Das schreibt Arcor/Vodafone nicht vor und man kann bei der Erstinstllation unter 0800-1721201 jederzeit seine Zugangsdaten bekommen
Seit wann rückt Vodafone bei NGN Anschlüssen die Zugangsdaten raus? Zu meiner Zeit war es nur bei ISDN Anschlüssen so.
 
@Rohrnetzmeister

Offiziell nur beim Komfort AS aber du bekommst auch beim Basis AS über die 1201 die Daten wenn du anginst zB eine Fritz Box zu nutzen

Bei ISDN braucht man wohl keine, da musst du nur die RN/MSN setzen und den Geräten zuweisen.
 
Seit wann das?
Vodafone hat sich immer darauf berufen, daß beim einfachen Anschluß (NGN natürlich und nicht die uralten 1-Kanal-ISDN) mit nur 1 Rufnummer es rechtlich nicht zulässig sei, die Einwahldaten rauszugeben (was natürlich völliger Quatsch ist). Sogar Vorstände (!) haben sich in Gesprächen darauf bezogen, daß die BNetzA dies nicht gestatte ... (was natürlich auch Quatsch ist).
Eine derartige Kehrtwende wäre doch sehr verblüffend ...!
Genauso wie Vodafone ja jeglichen Support/Entstörung etc. ablehnt, wenn sie nicht sehen, daß eine EasyBox am Anschluß gehangen hat (denn alle Modem-Router übermitteln ja leider immer eine Kennung, die auch in den Logs auftaucht).
 
Selbst im Kabeldeutschland Forum wird von so einem Vorhaben abgeraten.

@grayhound

Ich habe es damals mehrmals versucht. Da gab es immer Absagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier noch einmal ein Kommentar von einem Teltarif leser, dem kann ich nur zustimmen, danach sag ich dann nichts mehr dazu, wer dann zu einem Kabelanbieter geht, insbesondere wenn er andere Möglichkeiten hat, ist selber schuld, wie gesagt, ich selber war 2 Jahr an so einem Vertrag von KabelBW gefesselt, NIE WIEDER!!!

...
den Telekom, 1&1, Vodafone und Kabel Deutschland verkaufen tatsächlich "richtiges Internet", das nutzerseitig ohne oder mit nur geringen Einschränkungen benutzbar ist. Beim von euch gefeierten Billigheimer UMKBW gibt es hingegen nur noch den D(ual)S(tack)-Lite-Modus für's Internet und dazu eine der wohl übelsten Zugangshardwares dieses Jahrzehnts - das TC7200 von Technicolor (von den Nutzern und einschlägigen Fachkreisen nur noch DRECKNIKOTZLOR genannt)! Dieses Schrottgerät ist der absolute Gipfel des Routerzwangs und eines der besten Beispiele, die belegen, wie dringend notwendig die gesetztliche Untersagung dieser hässlichen Praxis erforderlich ist. Dieses Gerät lässt sich, natürlich absichtlich deaktiviert von UMKBW, nicht einmal in den reinen Modem-Modus versetzen, d. h. man ist tatsächlich auf Gedeih und Verderb dieser Müllhardware ausgesetzt und kann selbst als versierter Nutzer allerhöchstens über unsaubere, problematische Bastellösungen mit Doppel-NAT und ähnlichem hinter dem Drecknikotzlor einen eigenen, ordentlichen Netzwerk- und WLAN-Router betreiben. Kurzum - was UMKBW hier zum vermeintlichen Schnäppchenpreis vertreibt ist kein "Internetanschluss" mehr sondern ein von außen unerreichbarer "Surf- und Mailanschluss", an dem natürlich auch keine alternativen SIP-Provider verwendet werden könnnen. Ein Zwang- und Gängelanschluss vom feinsten. Bisher hat es Teltarif nicht geschafft überhaupt über dieses Thema zu berichten, dabei ist es überall im Netz und sogar in den einschlägigen Fanforen allgegenwertig. Und dann schafft ihr es bei diesem angeblichen "Vergleich" noch nicht einmal in ein paar wenigen Worten auf diese Umstände wenigstens hinzuweisen. Hat euch UMKBW für diesen Pseudovergleich bezahlt? Man könnte es meinen. Ihr solltet euch für eure latente Ignoranz der o. g. Problematik wirklich in Grund und Boden schämen - und zwar hier tatsächlich die gesamte Teltarif-Redaktion!
 
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