Welche Leitungsdämpfung wird euch bei DSL angezeigt?

ADSL 8.0 Mbps

Receive Direction Send Direction

Max. DSLAM throughput kBit/s 8192 1024
Min. DSLAM-throughput kBit/s 64 64
Attainable throughput kBit/s 8581 1432
Current throughput kBit/s 8192 1024

Latency 10 ms 10 ms
Bitswap off off

Signal-to-noise ratio dB 8 14
Line attenuation dB 20 13
Powercutback dB 0
 
Hier sind meine Werte. Ich bin ca. 2,1 km von der VSt entfernt.
Was mir auffällt ist die Abweichung der DSL-Leitungskapazität zu dem von der FritzBOx ausgehandelten Sync-Wert.
Anscheinend besteht hier noch Optimierungspotential, denn die FritzBox 7270 hat hier stabil 16 Mbit erreicht. AVM hat wohl bei der 7390er noch nicht das ganze Potential aus dem Sack gelassen, da auch die Dämpfungswerte um 7dB höher sind als sonst. Auf alle Fälle zeigt - zumindest bei mir - die 7390 schnelles und stabiles Sync-Verhalten bei einer "langen ADSL2+" Leitung.
 

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Hallo Jungs,
wie ich hier mal gelesen habe sind viele recht fit wenn es um DSL geht.
Ich habe einige Seiten durchgelesen, aber nicht so das gefunden was ich gefunden habe.
Ich habe 1&1 und momentan nur 3000er DSL obwohl ich 16000 bezahle.

Ich habe angerufen aber der am anderen Ende sagte mir es geht nicht mehr.

Was meint ihr soll ich nochmal nachhaken?
dsl4.jpg

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dsl1.jpg

Danke. :D
 
Siehe Anhang. DSL 6000 Anschluss von der Telekom.
 

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Hi, Trexis5,

16mbit benötigt ADSL2, Du bist aber lt. Anhang 1 noch auf den älteren Standard, der maximal 8mbit "schafft". Als Leitungskapazität für DSL werden 6,9mbit angezeigt (Grafik 2), das lässt sich mit ADSL2 noch steigern.

Sei lästig und lass Dich nicht abspeisen. "Etwas mehr" sollte gehen.
 
@Trexis5
du zahlst keine 16.000, sondern eine Leitung bis zu 16.000.
es kommt halt auf die Entfernung von der VST bis zu deinem Anschluss an.

berauschend sind die Zahlen nicht und wenn 1&1 höher schalten würde, bekommst mehr Fehler - das bringt ja auch nichts.
 
Danke erstmal.
Aber seit ich die Fritbox 7270 habe habe ich keine Verbindungsabbrüche.
Alles läuft super.
16000 brauche ich auch nicht zwingend.
Mein Arbeitskollege ist Luftlinie 500 meter weg und der hat 16000.
Das nerft mich.
Mir würden 6000 schon reichen.
Meine zwei Kinder sind immer im Netz und mir bleibt nix mehr.
Dann noch IP Telefonie, dann ist es aus.

Habe mir schon einen Switch zugelegt um die internen Netzwerkkabel zu drosseln. ;)

Die Frage ist ob 6000 gehen würden wenn ich nochmal nachhacke.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Trexis5
du zahlst keine 16.000, sondern eine Leitung bis zu 16.000.
Man sollte das schon genauer formulieren. Schließlich hat schon der ein oder andere DSL-Provider von einem Richter eins auf die Mütze bekommen, weil er außer "bis zu x kbit/s" nichts verbindlich zugesagt hat. Das haben die meisten Provider (darunter auch 1&1) zum Anlass genommen, nicht nur lapidar "bis zu x kbit/s" zuzusagen, sondern auch eine ganz konkrete Mindestbandbreite zu garantieren. Zumindest bei neueren 1&1-Verträgen gilt die sogenannte "Leistungsgarantie", nach der der Anschluss mindestens 50% der Maximalbandbreite erreichen muss. Die "Leistungsgarantie" ist Bestandteil der 1&1 DSL-Leistungsbeschreibung (Abs. 2.14) und daher verbindlicher Vertragsbestandteil. Wenn Trexis5 einen Vertrag hat, der neuer ist als ca. 2 Jahre (so lange gibt es die "Leistungsgarantie" schon), dann hat er Anspruch auf 50% von 16 MBit/s, also auf 8 MBit/s. 3 MBit/s sind deutlich weniger und würden im Falle eines neueren 1&1-Vertrags eine Vertragsverletzung darstellen. Trexis5 hätte Anspruch auf Nachbesserung und kann, falls diese nicht erfolgt, fristlos kündigen.

@Trexis5: du bezahlst nicht für "16000", sondern für ein Produkt mit Namen "DSL 16000". Welche Eigenschaften dieses Produkt hat, steht im Kleingedruckten deines Vertrags. Wenn es sich dabei um einen älteren Vertrag handelt, der keine Mindestbandbreite garantiert, dann sind auch 3 MBit/s vollkommen im Rahmen des Vereinbarten. Du hast dann "DSL 16000", welches in deinem Fall eben nur 3 MBit/s liefert. Handelt es sich um einen neueren Vertrag, so muss der Anschluss gemäß Leistungsbeschreibung mindestens 8 MBit/s liefern. In diesem Fall bezahlst du also für 8 MBit/s und hast selbstverständlich auch Anspruch darauf. Für 16 Mbit/s bezahlst du aber in keinem Fall, denn die hast du nicht bestellt. Um 16 MBit/s garantiert zu bekommen, hättest du z. B. VDSL 25 von der Telekom bestellen müssen, denn dafür werden 16,7 MBit/s als Mindestbandbreite zugesagt. Erst dann würdest du auch für 16 MBit/s bezahlen (d. h. deutlich mehr als bisher) und sie natürlich auch bekommen.

Kleiner Tipp am Rande: du bist 1&1-Kunde und damit Kunde eines Wiederverkäufers (Reseller). Der hat kein eigenes Netz, sondern ist auf die Vorleistungen eines fremden Carriers angewiesen. Es sieht so aus, als ob dieser Carrier in deinem Fall die Telekom ist. Die wiederum ist bekannt dafür, dass sie Reseller als Konkurrenz betrachtet und deren Kunden nicht gerade bevorzugt behandelt. Mit einem Wechsel zu einem Anbieter mit eigener DSL-Infrastruktur (das kann die Telekom sein, aber auch andere Netzbetreiber wie z. B. Vodafone) würdest du 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen: zum einen würdest du zum direkten Kunden des Anschlussbetreibers und damit bevorzugt behandelt, was dir u. U. zu einem schnelleren DSL-Anschluss verhelfen könnte. Und zum anderen könntest du die VoIP-Telefonie loswerden, so dass dir und deiner Familie zukünftig die komplette DSL-Bandbreite fürs Surfen zur Verfügung steht. Das ist einer der vielen Vorteile von konventionellen Festnetzanschlüssen.

@b-zare: "Lästig sein" hilft in diesem Fall nicht. Bei 33 dB Leitungsdämpfung schaltet die Telekom (welche wie bereits geschrieben in diesem Fall der DSL-Vorleister ist) definitiv nicht mehr als 3 MBit/s. Und zwar auch dann nicht, wenn theoretisch mehr gehen würde. In der Praxis gibt es mehr Bandbreite wenn überhaupt nur von einem Anbieter, der seine DSL-Anschlüsse nicht auf Basis von Telekom DSL realisiert. Vielleicht wären Vodafone oder Telefonica (Alice/O2) eine Alternative, denn das sind Anbieter, die zumindest gebietsweise über eigene DSL-Technik verfügen. Allerdings muss man prüfen, ob diese Anbieter überhaupt verfügbar sind und wenn ja, auf welche Technik sie zurückgreifen. Auch Vodafone und Telefonica müssen sich in manchen Regionen der Vorleistungen der Telekom bedienen (man erkennt das am 5-Euro-"Regio"-Zuschlag auf den Monatsgrundpreis). In diesem Fall wären auch diese Anbieter ebenso wie 1&1 an die Bandbreiten-Vorgaben der Telekom gebunden und könnten nicht mehr Bandbreite liefern.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
du bist 1&1-Kunde und damit Kunde eines Wiederverkäufers (Reseller). Der hat kein eigenes Netz, sondern ist auf die Vorleistungen eines fremden Carriers angewiesen. Es sieht so aus, als ob dieser Carrier in deinem Fall die Telekom ist. Die wiederum ist bekannt dafür, dass sie Reseller als Konkurrenz betrachtet und deren Kunden nicht gerade bevorzugt behandelt.
Und das Telekom ist noch für ganz andere Sachen bekannt:

- Wie man sieht, hat man Trexis5 ein veraltetes ADSL angedreht. Modernes ADSL 2+ wäre wohl schneller (sofern es denn am Wohnort vorhanden ist).
- Und telekomtypisches Angst-kein-RAM-Speed. Obwohl die Leitungskapazität bei fast 7000kBit/s liegt, werden nur fix 3456kBit/s geschaltet. Mit RAM und einem 6000er-Vertrag könnte eine Mindestgeschwindigkeit von 128kBit/s und eine Maximalgeschwindigkeit von rund 6600kBit/s freischalten lassen.

Vielleicht wären Vodafone oder Telefonica (Alice/O2) eine Alternative, denn das sind Anbieter, die zumindest gebietsweise über eigene DSL-Technik verfügen. Allerdings muss man prüfen, ob diese Anbieter überhaupt verfügbar sind und wenn ja, auf welche Technik sie zurückgreifen.
Ja - der "Landbevölkerung" bleibt nichts anders übrig, als zu checken, ob es alternative Anbieter gibt. Durch einen Wechsel von der Telekom zu o2 konnte ich meinen download verdoppeln und meinen upload mehr als vervierfachen, bei deutlich geringeren Kosten. Als dritte Alternative wäre noch Congstar zu nennen. Congstar bevorzugt QSC-Netze (obwohl es eine Telekom-Tochter ist).

Gruß

akapuma
 
Wie man sieht, hat man Trexis5 ein veraltetes ADSL angedreht.

Telekom schaltet alles, was unter 6 Mbit/s laut Dämpfungsrenzen ist, wenn möglich auf alter ADSL1 Basis, da man sich due teuren Ports aufsparen will. Ist schon immer so gewesen. ;)

Gruß
Sandra
 
Hi,
danke an euch für die ausführlichen Antworten.
Das Problem liegt dann halt an den 33dB?
Ein wechsel zu Telekom würde dann warscheinlich auch nix bringen.
Ich bin da leidenschaftslos..

Mein Vertrag ist schon älter, wurde wieder aber automatisch 1Jahr verlängert.
 
Das Problem liegt dann halt an den 33dB?
Ja.

Ein wechsel zu Telekom würde dann warscheinlich auch nix bringen.
Diese Frage ist schwer zu beantworten. Es hat schon Fälle gegeben, da haben Kunden nach dem Wechsel zur Telekom eine bessere Leitung und damit auch schnelleres DSL bekommen. Andere Kunden wurden an einen Outdoor-DSLAM angeschlossen, was ihnen ebenfalls einen schnelleren DSL-Anschluss einbrachte. Mörderkuchens Anschluss ist ein Beispiel für diesen Fall. Über Outdoor-DSLAMs schließt die Telekom derzeit nur eigene Kunden an (Ausnahme: VDSL, welches auch an Konkurrenzanbieter vermietet wird). Auf diese Weise sind Telekom-Kunden über kurze Leitungen angebunden, während die Anschlüsse der Telekom-Konkurrenz über lange Leitungen zur nächsten Vermittlungsstelle geschaltet werden.

Leider gibt es aber auch Fälle, da brachte ein Wechsel zur Telekom gar nichts. Der Kunde behielt seine Leitung und das gleiche vorsintflutliche ADSL, wie er es schon beim Telekom-Reseller hatte. Und das Dumme ist: man kann vor der Schaltung nicht mit Sicherheit sagen, ob das der Fall sein wird oder ob man Glück hat und schnelleres DSL bekommt.

Mein Vertrag ist schon älter, wurde wieder aber automatisch 1Jahr verlängert.
Dann gilt auch eine ältere Leistungsbeschreibung. In älteren Verträgen hat 1&1 keinerlei Mindestbandbreiten zugesagt. Genau deswegen haben sie auch mal einen Prozess verloren. Allerdings lag der Fall da etwas anders: der Kunde hatte bereits 6 MBit/s und hat sich eine sogenannte "Speed-Option" für schnelleres DSL dazubestellt. Für diese "Speed-Option" hat 1&1 aber wie bei dir keinerlei Bandbreiten-Garantien abgegeben, es wurde nur mit der Maximalbandbreite von 16 MBit/s geworben. Nach der Bereitstellung der Speed-Option stellte sich heraus, dass die Leitung bzw. die DSL-Technik des Vorleisters die höhere Bandbreite gar nicht hergab. D. h. der Kunde behielt seine 6 MBit/s, sollte aber trotzdem für die für ihn nutzlose Speed-Option (deren einziger Zweck eine Erhöhung der Bandbreite war) einen Aufpreis bezahlen. Außerdem wollte 1&1 die Speed Option mit Verweis auf die 24-monatige Mindestvertragslaufzeit auch nicht wieder stornieren. Das hat dem Kunden nicht gepasst und er ist vor Gericht gezogen, wo er Recht bekam. Kurze Zeit später hat 1&1 das Kleingedruckte geändert und die "Leistungsgarantie" eingeführt, in der mindestens 50% der bestellten Maximalbandbreite verbindlich zugesagt werden.

Bei dir liegt der Fall jedoch anders: du hast keine Zusatzoption bestellt, deren einzige Leistung in einer höheren Bandbreite besteht. Dein Anschluss entsprach von Anfang an den vertraglichen Vereinbarungen und du zahlst auch keinen Aufpreis für mehr Bandbreite. Folglich dürfte ein Richter deinen Fall etwas anders beurteilen als den oben beschriebenen.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
Ein wechsel zu Telekom würde dann warscheinlich auch nix bringen.
Nein, nur zu einem Anbieter, der ein schnelleres Netz hat *1. Das für den eigenen Wohnort herauszufinden ist sehr schwierig. Bei o2/Telefonica gibt es z.B. diesen Verfügbarkeitscheck. Vodafone dürfte man direkt abfragen können. QSC/Congstar würde ich über tele2 checken.

Gruß

akapuma

Edit:
*1 außer der vom mikrogiganten beschriebenen Ausnahme.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
[Edit Novize: Völlig unsinniges Fullquote vom Beitrag direkt darüber gelöscht - siehe Forumsregeln!]

Wobei ich zu Verfügbarkeitschecks noch etwas zu sagen hätte: Die tatsächliche Bandbreite kann dir nur der Anbieter sagen, wenn du bestellt hast und der Anschluss geprüft ist. Laut T-Home-DSL-Verfügbarkeitscheck ist bei mir am einen Tag mal 16000 und Entertain Sat verfügbar, am nächsten Tag dann mal kein DSL. Telefonica z.B. kann bei mir gar nix bereitstellen, 1&1 etc. nur 384. Das liegt halt daran, dass, wie mikrogigant bereits erklärte (wundert mich übrigens, dass du dich noch erinnerst ;)), mein Anschluss auf einen Outdoor-DSLAM geschalten ist (laut Google Maps 850m Entfernung zu dem guten, Werte sind ein paar Posts vorher). Der nächste Hauptverteiler ist bei mir locker 6 km entfernt, deshalb hatte ich auch vor einem Monat noch 384 ;).

Was ich eigentlich damit sagen will ist: Verfügbarkeitschecks mögen zwar ganz praktisch sein, über die tatsächliche Bandbreite die du erhälst, sagen die aber nüscht aus! ;)
 
Was ich eigentlich damit sagen will ist: Verfügbarkeitschecks mögen zwar ganz praktisch sein, über die tatsächliche Bandbreite die du erhälst, sagen die aber nüscht aus! ;)
Völlig korrekt. Und deshalb sollte man sich bei der Anbieter- und Produktwahl nicht am Ergebnis des Verfügbarkeitstests bzw. der dort genannten, voraussichtlich zu erwartenden Bandbreite orientieren, sondern ausschließlich an der vom Anbieter verbindlich zugesagten Mindestbandbreite (die steht im Kleingedruckten und ist Vertragsbestandteil). Sofern der gewünschte Anschluss prinzipiell verfügbar ist, darf man mit der in der Leistungsbeschreibung angegebenen Mindestbandbreite nämlich sicher rechnen, während die Ergebnisse des Verfügbarkeitstests in der Regel nur unverbindliche Schätzungen sind. Wenn dann noch die garantierte Mindestbandbreite dem eigenen Bedarf entspricht, ist alles in Butter und man kann bedenkenlos bestellen. Mit etwas Glück bekommt man dann sogar mehr Bandbreite als man braucht, aber auf keinen Fall weniger.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hi,

also habe bei T-Com angerufen.
Er sagte mir bei 1&1 wird bei nur 3000 geschaltet.

6000 bekommet man hier nur bei T-Com. Das ist den kunden vorbehalten.
6000 funktioniert auch sagte er.

Also somit wechsle ich. ;)

Alles bleibt wie es ist und ich zahle noch 5¤ weniger.
Dann wird 6000 geschaltet und wenn ich dann nur 4k oder 5k bekomme ist es mir auch recht. Verlieren tute ich nix dabei.

Das deckt sich mit der Aussage eines Technikers der vor ca.4 Jahren bei mir mal war weil ich große Probleme hatte. Das lag aber an der defekten Fritzbox.
Den habe ich auch gefragt. Der sagte ja 6000 wären möglich zu schalten, er kann oder darf nur 3000 schalten. So ähnlich die Aussage. :mad:
 
Dass bei 1&1 grundsätzlich nur 3000 geschalten wird, ist schlichtweg falsch. War wohl ein simples 'KOMM WECHSEL ZU MIR'. Aber ein Versuch ist es denk ich mal wert, vor allem da du, falls bei dir auf Outdoor ausgebaut wird, davon dann auch profitierst und, unhabhänig von allem weniger zahlst.
 
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