Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder ein alternativer Browser verwenden.
Hat jemand eine Idee warum mein nslookup unter Win7 bei sämtlichen Anfragen hinten meine interne Domäne anhängt obwohl ich die nirgends am Client definiert habe?
Was soll mir das sagen: "http://Obwohl die Personen schwer krank waren, ging es beiden unmittelbar vor dem Tod plötzlich ungewöhnlich gut" :gruebel: :noidea:
gerade aufgrund dieser neuen Problematik sollten die Hardware-Hersteller sich nicht auf einzelne Anbieter focusieren, sondern es über eine Art Add-ONs ermöglich, dyndns-Anbieter Basis-Daten einfach zu importieren.
Nun, als "Geiz ist geil" User ist ja alles gar nicht so schlimm.
Der Anbieter lässt sich wechseln und hat keinen Kündigungsstress.
Nagut, man kommt halt eine Zeit lang nicht an entfernte Heimnetze.
Aber, was ist mit dem braven zahlenden Kunden und seinem Onlineshop?
Oder den vielen Chinesen? Die kriegen gar nicht mit was passiert ist.
Weil ihre Leitung nach Draußen gekappt wurde.
Das ist ein Politikum.
Wenn sich alle DynDNS-Anbieter auf einen Standard (Protokoll) für den Update-Vorgang einigen würden, müsste man lediglich den Update-Server anpassen.
Nachtrag / Korrektur:
Das ist so Blödsinn.
Anzugeben / anzupassen wären:
Hostname (zumindest teilweise selbst wählbar),
Benutzername / Kennwort für den Update-Vorgang (selbst wählbar oder vorgegeben),
Update-Server (vorgegeben).
Interessant, jetzt läuft SOA wieder über no-ip.com statt MS.
Das mit nslookup liegt tatsächlich daran das dieses Tool *immer* zuerst den Suffix anhängt und wenn dieser erfolgreich ist, diesen auch benützt. Die domain intern.net gibt es wirklich öffentlich und egal was man davor eingibt, deren NS löst alles auf was man ihm vor die Füße schmeisst.
Dein Vorschlag ist von einer Umsetzung genauso weit entfernt wie meiner. Ich formuliere deshalb um:
Die DynDNS-Anbieter sollten sich auf einen Standard (Protokoll) für den Update-Vorgang einigen, ... dann müsste man lediglich den Update-Server anpassen.
Nachtrag / Korrektur: siehe weiter vorne.
Es gibt einen Quasi-Standard, an den sich z.B. dyn.com, no-ip, selfhost und spdns halten.
So, meine Geduld ist/war erschöpft, deshalb bin ich gewechselt.
Kurioserweise zu einem Zeitpunkt, als zumindest eine der No-IP-Addis wieder aufgelöst wurde. Aber leider zu spät ...
Etwas intelligenter ist der AVM-Client für DynDNS dann doch noch.
1. Er kann IPv4 und/oder IPv6 ... eine Verbesserung dieser Fähigkeiten (z.B. durch getrennte Hostnamen bei Bedarf) ist aber sicherlich noch möglich. Auch beim eigentlichen DynDNS-Update schreckt er vor einer IPv6-Verbindung zum DynDNS-Server nicht zurück.
2. Er prüft nach einem (angeblich) erfolgreichen Update nach einiger Zeit, ob der Name auch korrekt auflöst (was in einigen Konstellationen auch nerven kann und besser abschaltbar sein sollte).
3. Er überwacht (solange die Box lange genug durchläuft) den seit dem letzten Update vergangenen Zeitraum und erneuert die Registrierung nach einer einstellbaren Zeit, auch wenn es sich - wie bei einigen (Zugangs-)Anbietern inzwischen üblich - um eine "semi-permanente" Adresse handelt.
4. Durch den direkten Zugriff des dsld auf den DynDNS-Client finden Updates der Adresse nach einer Änderung normalerweise unmittelbarer statt, als bei einer regelmäßigen Aktivierung/Kontrolle über cron. Andererseits erlaubt der DynDNS-Client der Box auch, sich erst einmal zu "settlen"; falls die Verbindung innerhalb einer einstellbaren Zeit nicht stabil bleibt, findet kein Update statt. Das erspart einiges an Ärger, falls der Anbieter ein Limit für Updates pro Zeiteinheit festgelegt hat (bei DynDNS waren das irgendwann mal 5 Updates pro Stunde, danach gab es "abuse"-Meldungen beim Update).
Da man das alles auch mit "benutzerdefinierten" Einstellungen machen kann, sollte dieser DynDNS-Client eigentlich eher als Vorbild für andere Hersteller gelten ... wer an ein Arcadyan-Gerät "gefesselt" ist, lernt die Vorteile der Fritz!Box in diesem Punkt schnell zu schätzen.
Das alles pur mit cron und wget zu realisieren geht im Prinzip sicherlich auch, aber als "einfach" würde ich es nicht mehr unbedingt bezeichnen.
Einziges mir bekanntes Manko: Er ersetzt bei IPv6-Adressen in der Update-URL (<ip6addr>) den Doppelpunkt nicht durch eine entsprechende Kodierung (%3A). Da der Standard an dieser Stelle diese Interpretation leider auch zuläßt, muß man das wohl oder übel akzeptieren und es in einem eigenen Service beim Parsen der URL dann eben berücksichtigen.