FRITZ!Box 7490 07.21 vom 17.09.2020

Die angezeigte Leitungslänge im FritzOS ist doch eh für die Katz. Bei mir werden 244m angezeigt. Als mal ein Rosa Techniker da war, um die Dose zu tauschen, sagte er, dass es exakt 271m sind.
 
Na, dann ist das doch noch relativ genau.
Wenn die Differenz >100m gewesen wäre, hätte ich deine Reaktion verstanden.
Aber bei nur 27m? Es steht doch da: ungefähre Leitungslänge
 
Na mir ist das eh egal. Ich lese nur immer wieder in diversen Foren, wie manche am durchdrehen sind, weil sich der Wert mal um wenige Meter in die "falsche" Richtung ändert.
 
Bei mir wird die Leitungslänge jetzt auch in der 7.21 angezeigt (ca 371 m), dagegen war sie mit der 7.12 gestern über Stunden nicht zu sehen (der Wert, an den ich mich erinnerte war wohl eher Wunschdenken).
 
- **NEU** Vereinfachte Einrichtung für den 1&1-Anschluss ohne 1&1 Start-Code-Eingabe
Hat das schon jemand probiert? Geht das? Wie geht das?
Ich kann also jetzt einfach jede FB mit FW 07.2x anklemmen und die richtet sich selbständig komplett ein?
 
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Das hatte ich mit einer 7590 ...
Ich habe sie recovert (20er) und dann angeschlossen. Es kam keine Frage nach dem Start-Code. Die Rufnummern usw waren gleich drin.
 
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Ist das nicht auch etwas gefährlich?
Einer hackt meine Leitung, schließt eine FB an und hat dann alle meine Zugangsdaten?
 
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Spooky finde ich das auch ... die Frage wäre ... was ist mit Boxen aus der Bucht? Legitimiert sich die Box anhand von Daten aus der Hardware?
Irgendwo hat mal jemand (ich meine Daniel) geschrieben, dass 1&1 sich teils die Seriennummern und/oder andere Daten notiert.
 
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Ich kann die automatische Einrichtung nach Recovern der 7.21 bestätigen.

Ich vermute, dass 1&1 die MAC-Adressen der Box gespeichert.
Würde allerdings bedeuten, dass bei Verwendung einer neuen Box die Zugangsdaten von Hand eingegeben werden müßten.
Interessant wird es dann, wenn man die Box eines anderen 1&1 Kunden am eingen Anschluss verwenden möchte.

Oder es funktioniert doch anders
 
Zumindest hat AVM die PPP-Parameter erweitert und ermöglicht es dem Provider jetzt auch auf diesem Weg (der m.W. keinesfalls irgendwie "Standard" ist), einen ACS zu setzen ... oder man hat das jetzt erst (die Datei ist vom Mai, keine Ahnung, wie lange die wirklich online ist - mir ist sie erst vor kurzem aufgefallen, als ich nach aktualisierten Schnittstellenbeschreibungen für "x_auth" gesucht habe, die mit der Integration der TOTP-Möglichkeiten dazu gekommen sein müßten) so weit dokumentiert und es ist schon länger möglich.

Hier findet sich das AVM-Dokument, wo auch das Setzen der (tatsächlich) verfügbaren Bandbreite per PPP-Response beschrieben ist: https://avm.de/fileadmin/user_upload/Global/Service/Schnittstellen/PPP-controlled Settings for AVM’s FRITZ!OS v1.2.pdf

Ich bin auch noch dabei zu prüfen, ob diese PPP-Angabe des ACS dann das generelle Ausschalten von TR-069 respektiert oder ob damit dennoch der ACS kontaktiert wird. Das braucht halt einen PPP(oE)-Anschluß und eine jungfräuliche Box (u.a. wg. der leeren ACS-URL im Provider-Profil, die lt. Dokumentation erforderlich wäre und bei vielen Profilen von AVM ja eingetragen wurde), wo man dann aus dem Zustand im Anschluß Rückschlüsse ziehen kann. Noch besser müßte eine Kombination aus Modem und LAN1-Router (im PPPoE-Modus) sein, wo man den Traffic VOR dem Router mitschneiden kann - ich bin mir nicht sicher, wie weit man der FRITZ!Box hier "trauen" kann beim eingebauten Paketmitschnitt, wenn es um die PPPoE-Aushandlungen am (äußeren) "dev dsl" geht.

Aber auf diesem Weg wäre es dann auch wieder bei "Anderer Anbieter" (wo per se kein ACS enthalten ist/war EDIT: und wo auch die TR-069-Einstellungen bisher nicht erreichbar waren im GUI) denkbar, daß ein Provider die Box zum TR-069 "überreden" kann, wenn dabei der "Kill-Switch" für diesen Zugriff nicht berücksichtigt wird - wobei der immerhin in der Standardeinstellung erst mal auf "aus" stehen würde (im Template für die "tr069.cfg" zumindest).

Aber vielleicht sollte man das mittlerweile tatsächlich IMMER erst mal prüfen, BEVOR man eine (fabrikneue oder zurückgesetzte) FRITZ!Box WAN-seitig anschließt und die dann mit den Standardwerten aus der Firmware schon mit dem Provider "redet" und sich gegen den Besitzer "verschwören" kann, bevor der überhaupt seine erste Anmeldung an der Box ausgeführt hat.

Das klingt zwar mächtig nach Verschwörungstheorien und ist auch nicht so ganz bierernst gemeint, aber es hat (für mich) auch einen wahren Kern. Da wurde hinsichtlich TR-069 etwas geändert und irgendwie ergibt diese Änderung ja auch nur dann überhaupt einen Sinn, wenn sie entweder tatsächlich die "Grundeinstellung" mit "enabled=no" in der "tr069.cfg" ignoriert oder der Benutzer erst mal auf irgendeinem anderen Weg dafür sorgen müßte (eben durch Auswahl irgendeines Providers, wo zwar keine ACS-URL hinterlegt ist, aber TR-069 dennoch eingeschaltet wird), daß die Box auf diesen Wert vom Provider reagiert und Kontakt zum ACS aufnimmt.

Das klingt schon nach "durch die Brust ins Auge" und da das "enabled=no" eigentlich in allen Brandings in der Vorlage für die "tr069.cfg" steht (zumindest bei der 7490, wo ich das für die 07.21 geprüft habe), stellt sich sogar für eine Box mit 1&1-Branding irgendwie die Frage, wo da (und zwar VOR dem Kontakt mit dem ACS) das TR-069-Protokoll wohl eingeschaltet wird und dann zu den berichteten "automatisch konfigurierten" Boxen nach dem Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen führt.

Ich bin noch dabei zu ermitteln, wann dieser ACS-Parameter für die PPP-Aushandlung wirklich Einzug in die Firmware gehalten hat (auch in den Labor-Reihen) ... die müssen sich ja irgendwo im "dsld" oder in "kdsldmod.ko" als Zeichenketten wiederfinden lassen, wenn sie dort aus der Response extrahiert werden. Im Mai 2020 gab es ja nicht wirklich eine neue Firmware und im AVM-Dokument sieht man auch in dessen "History", daß die erste Version vor einem knappen Jahr verfaßt wurde und zunächst wohl nur die Infos zur "realen Bandbreite" beschrieben wurden. Die Änderung im Mai fügt dann die Beschreibung für "TR-069 ACS Discovery" hinzu ... stellt sich jetzt halt die Frage, ob das für das gesamte Feature gilt oder ob nur die Beschreibung im Mai 2020 ergänzt wurde.

BTW ... das mit der "leitungsgebundenen Konfiguration" gilt halt alles für die Telekom mit "EasySetup" auch - auch da kann der Nachbar beim Blumengießen seinen eigenen Router anschließen; nur wird bei irgendeinem Speedport vielleicht das Auslesen der Settings etwas komplizierter. Aber die "Gefahr", die sich aus dieser automatischen Konfiguration ergibt, ist nicht wirklich neu.
 
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Ich bin auch noch dabei zu prüfen, ob diese PPP-Angabe des ACS dann das generelle Ausschalten von TR-069 respektiert oder ob damit dennoch der ACS kontaktiert wird. Das braucht halt einen PPP(oE)-Anschluß und eine jungfräuliche Box (u.a. wg. der leeren ACS-URL im Provider-Profil, die lt. Dokumentation erforderlich wäre und bei vielen Profilen von AVM ja eingetragen wurde), wo man dann aus dem Zustand im Anschluß Rückschlüsse ziehen kann. Noch besser müßte eine Kombination aus Modem und LAN1-Router (im PPPoE-Modus) sein, wo man den Traffic VOR dem Router mitschneiden kann - ich bin mir nicht sicher, wie weit man der FRITZ!Box hier "trauen" kann beim eingebauten Paketmitschnitt, wenn es um die PPPoE-Aushandlungen am (äußeren) "dev dsl" geht.
Eher nicht, check mal die Kontaktierung bei/während der Zwangstrennung ( Begriff benutzt auch AVM e.t.c. also keine Quotes :) ) und/oder beim "Neu Verbinden" ( Online-Monitor ), mach ich auch mal, weil jetzt die 7.21 Release an den DSL Anschluss darf ( muss aber erst von der 7.24 Inhaus auf 7.21 linux_fs_start switchen ).


Bildschirmfoto vom 2020-10-07 13-21-33.png
Ach, ja, auf der Seite "Diagnose > Sicherheit", ganz Unten, sollte dann auch mal was erscheinen.
 
Ich habe gar keinen DSL-Anschluß - daher muß ich für solche Tests entweder auf einen Testaufbau mit einem eigenen PPP-Server zurückgreifen oder mich (mit passender Ausrüstung) zu einem Standort begeben, wo ein Anschluß eines Providers existiert, der diesen Mechanismus auch verwendet (und zwar definitiv, sonst macht die Suche wenig Sinn). Daher sind mir ein wenig die Hände gebunden und so ein Test ist nicht - einfach mal so - zwischendurch einzuschieben. Es steht bei mir "auf dem Zettel" - wann das (von mir) überprüft werden kann, ist aber noch offen (sonst hätte ich es ohnehin schon getan).
 
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das merkst du ja dann sofort, wenn dein Internet nicht mehr geht.
Ich hänge ja auch nicht immer vorm PC und schlafen muß ich ja auch mal.
Wenn er es danach wieder zusammen knüppert, dann sieht es aus wie Wartungsarbeiten am DSLAM.
 
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Einer hackt meine Leitung, schließt eine FB an und hat dann alle meine Zugangsdaten?
Ist doch bei der Telekom und einigen anderen Anbietern auch so...

Ich vermute, dass 1&1 die MAC-Adressen der Box gespeichert.
Da das auch mit einer neuen (bzw. noch nicht verwendeten) Fritzbox aus dem Handel funktioniert (FRITZ!OS >=7.20 natürlich vorausgesetzt), hat das nichts mit einer gespeicherten MAC-Adresse zu tun.
 
Ich habe mal DoT aktiviert, die Verbindung klappt wechselweise mit einigen Servern. Was dann nicht mehr funktioniert ist die Verbindung von Alexa zur Fritzbox. Wenn ich DoT deaktiviere geht alles wieder perfekt. Ist das ein Teil des oben beschriebenen DoT Bugs oder ein anderes Problem. Hat jemand einen Tipp?
 
Ich betreibe eine 7490 als IP-Client über LAN im Mesh. Als erstes war auffällig, dass der Mediaserver einen neuen Namen bekommen hatte und dieser nicht änderbar war. Lediglich über FRITZ!Box-Name hat man einen bescheidenen Einfluss auf den Namen des Mediaservers. - bedauerlich -
Etwas später war festzustellen, dass die Podcasts nicht aktualisiert wurden. Auch manuell war nichts möglich.
Wiederum später war dann der Mediaserver mit unspezifischer Fehlermeldung nicht mehr startbar. Ich habe dann einen Speicherstick entfernt und Podcasts und Radiosender gelöscht, bis auf einen. 1 Sender ist änderbar aber nicht löschbar.
Der Mediaserver kann weiterhin nicht gestartet werden.
--- Fehlermeldung ---
Es ist ein Fehler aufgetreten. (notfound)
Bitte überprüfen Sie Ihre Eingabe.
---
Gibt es Vorschläge?
 
[Edit Novize: Überflüssiges Fullquote des Beitrags direkt darüber gelöscht - siehe Forumsregeln]

Ich habe auch Probleme mit dem Mediaserver. Vielleicht gibt es da einen Zusammenhang.

-> " Eine Fritzbox 7490 als Repeater über LAN-Brücke (kein Mesh). An beiden Fritzboxen sind MTF Telefone angemeldet. Die 7490 hat seit gestern OS 7.21. Außerdem habe ich eine WD MyCloud der als Mediaserver arbeitet. Ein Empfänger der Musikdateien abspielt, ist ein Silvercrest SIRD 14 (Lidl Internetradio). Mit OS 7.12 konnte ich über mein MTF " Heimnetz -> Mediaplayer -> WDMyCloyd -> Musik -> nach Verzeichnis -> Festplatte und Verzeichnis -> Titel bzw Ordner auswählen -> dann auf Option -> Ziel....und hier konnte ich bis os 7.12 mein Silvercrest Radio auswählen. Mit dem MTF der an FritzBox 7590 mit os 7.12 angemeldet ist, geht das auch noch. MIt dem MTF Telefon an FritzBox 7490 (Os 7.21) geht das nun nicht mehr. "

Ich habe schon ein Ticket an AVM geschickt, bisher keine Antwort oder gar Lösung. Wenn ich das gewusst hätte dann hätte ich die Box auf 7.12 gelassen.
 
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Heute hat meine 7490 spontan neu gestartet, war gerade mit Chrome auf der Box um die erweiterten Support Daten herunter zu laden, weil eine Telefonnummer bei Megavoip über eine Stunde nicht registriert war.
 
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