FRITZ!Box 7590 / FRITZ!OS 7.12 vom 25.07.2019

Habe mir heute einen PIVPN Server aufgesetzt, aber ich bekomme den UDP Port zum OPENVPN nicht auf. Eingerichtet und aktiv in der Portfreigabe ist er ich kann aber keine Verbindung zum VPN-Server herstellen, auch ein Port-Ping sagt, das der Port closed ist. Andere Portnummern für UDP habe ich auch versucht. Normale HTTP/S TCP Ports funktionieren Richtung PI.
Kennt das Problem mit den UDP Ports jemand, das ist ja eigentlich kein Hexenwerk - keine Ahnung warum das nicht funktioniert und ob das ein generelles FritzOS Problem ist.

Was vielleicht sein kann: der Pi hängt an einer 2. 7590 (MESH-Repeater über LAN-Brücke zum Master). Kann es sein, dass die Ports nicht richtig "durch" die zweite Box weitergeleitet werden? Ansonsten ist die MyFritz-Freigabe noch aktiv ...
 
Heute hab ich von einem Bekannten die 7590 die er von Vodafone bekommen hat eingerichtet. Die Firmware stand war 7.02 und der .50 DSL Treiber.

Er hat Vectoring mit einem 110 / 37 Profil und hat als ich es probeweise 3 mal neugestartet, hatte die Box jedesmal mit 109,9 und 36,9 verbunden. Nach der Installation von 7.12 waren es nach zwei mal Reboot nur noch 107,87 / 36,9 .

Ich würde AVM auch empfehlen einem die Möglichkeit zu bieten den DSL Treiber manuell auszusuchen. Der .50 Treiber ist für Vectoring anscheinend besser geeignet als der neue Treiber.
 
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@TCHAMMER und wegen 2 Mbit/s weniger im Sync beschwerst Du dich über den aktuellen DSL-Treiber? Das merkt dein Bekannter im alltäglichen Gebrauch doch gar nicht.
 
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Es geht nicht darum ob er 2 Mbit verliert sondern das die Box mit den neuen Treiber unterschiedlich Synchronisiert mal hoch mal niedrig während die alten Treiber immer den selben Sync erzielt hatten. bei mir ist dieser zur zeit mit 108,8 / 31,9 Stabil aber wenn ich den Sync verlieren sollte dann kann es gut sein das es wieder niedrig synchronisiert.

Hier kannst du nochmal lesen was ich damit meine.
 
Dummdreiste Frage? Bist Du Dir sicher, dass auf einem "Leitungsbündel" "sämtliche" "Nachbarn/Kunden" Dir ihre ggfs. Probleme outen? Persönlich finde ich es "Hanebüchen" einen Treiber/Firmware für marginale Einbussen als "Schuldigen" im reinen Sync-Bereich darzustellen! und dabei das eigene Doppel-Adernpaar als das Ende des Buchungshorizontes hinzustellen?
LG und irgendwo müssen sämtliche INET-Zugänge geshared werden?
 
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ich könnte deinen Unmut ja verstehen, wenn du sagen wir mal nur noch 60% deiner Kapazität zur Verfügung hättest. Aber so, selbst mit einer 90 Mbit Leitung sehe ich nichts was aufgrund des (geringen) Geschwindigkeitsverlustes nicht mehr funktionieren sollte.
 
Wer weiß denn schon, ob die von der Fritz angezeigten Sync-Werte überhaupt der Realität entsprechen? Darüber gibt es im Netz geteilte Meinung. Also bei einer so geringen Abweichung ... ;)
 
Die Werte in der DSL Information spielen doch diesbezüglich ohnehin keine Rolle
Beispiel
Bei mir stand dort auch bis auf wenige Ausnahmen so 109mbit und beim Upload anfangs sogar 42mbit,obwohl ich damls nur 20mbit gebucht hatte.
Dagegen stand zur gleichen Zeit unter dem Online Monitor
104,5 mbit down und 20 mbit up "reale Bandbreite"
Schon allein das Wort "reale Bandbreite" hat mich damals schon am Sinn der aktuellen Datenrate unter der DSL Information zweifeln lassen.
Keine Ahnung warum, aber der Begriff der realen Bandbreite wurde irgendwann unter dem Online Monitor in verfügbare Bitrate geändert.
Der alte Begriff war für mein Begriff besser gewählt.

Und jetzt der Clou, bei Geschwindigkeitsmessungen kam ich früher zur keiner Zeit über 95mbit im Download.
Und seit die Linecard Adtran Broadcom:auf 192.85 ist, habe ich bei Speedtest jetzt immer 100,xx mbit im Download

Während die Angaben sich im Online Monitor dementsprechend von 104,5 Mbit/s ↑ 37,0 Mbit/s auf ↓ 106,8 Mbit/s ↑ 41,0 Mbit/s, dann seit der 192.85 schlagartig verbessert haben.
Haben sich die Werte unter der DSL Information eigentlich gar nicht geändert.
Obwohl ja Speedtest sogar höheren Werte bestätigen

Darum bin ich der festen Überzeugung das diese angebliche aktuellen Datenrate unter der DSL Information für den Endverbraucher absolut keine Rolle spielt
Schade nur das AVM genau diese unnützen Informationen im C5 Startbildschirm "Fritz!Box" anzeigt, anstatt die Werte vom Online Monitor zu nehmen, die viel näher am gebuchten Vertrag sind
Gerade beim Upload fand ich es immer witzig,dass das C5 mir 42mbit angezeigt hat,obwohl ioch damals nur 20mbit gebucht hatte.
Irgendwann hat 1und1 aber von selber auf 40mbit erhöht um wohl den Vertrag besser vermarkten zu können.
Darum passen jetzt auch die 41mbit unter dem Online Monitor.
Während der Online Monitor den upload immer richtig dem Vertrag entsprechend angezeigt hat,stand unter der DSL Information selbst mit gebuchten 20mbit 42mbit
Die DSL Information ist daher wahrscheinlich das was theoretisch maximal zur Verfügung steht,was aber nicht gleichzusetzen ist was tatsächlich für den einzelnen an der Fritzbox zur Verfügung steht.
Haltet Euch also lieber an den Online Monitor,wenn Ihr schon unbedint Werte von der FritzBox ablesen wollt.
Am besten Ihr macht unabhängig davon einen Speedtest, wenn Ihr tatsächlich schlechteren Sync vermutet.

Im Anhang mal zwei Screenshots,damit man sieht was ich meine.
Wie man sieht hat sich die aktuelle Datenrate eigentlich über die ganze Zeit gar nicht geändert.(Bis auf wenige Ausnahmen wo ich kein Screenshot mehr dazu habe.
Die Speedtest haben diese Veränderung aber auch nicht wirklich bestätigt, ausser eben diese Änderungen, die sich im Online Monitor verändert haben.
Leider habe ich kein Screenshot mehr, kurz nach der Umstellung auf 40mbit (von 1und1) upload,da stand nämlich vor der 192,85 noch magere 36,xx Upload
Die 192.85 hat bei mir nämlich spürbare Verbesserung gebracht.
Das habe ich mit keinem anderen Firmware bzw. DSL Treiber erlebt
 

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Und seit die Linecard Adtran Broadcom:auf 192.85 ist, habe ich bei Speedtest jetzt immer 100,xx mbit im Download
Das ist aber weniger dem Linecardupdate geschuldet, vielmehr wurde an deinem Anschluss die sogenannte BNG-Drossel angepasst! Daher ist jetzt deine „Verfügbare Bandbreite“ beim Speedtest auch über 100Mbit!
 
Da habe ich keine Ahnung von, mir ist nur aufgefallen,dass sich die Werte seit der 192.85 quasi von einem Tag auf den Anderen schlagartig verändert haben.
Zuvor hatte ich beim upload auch immer 36,xx mbit und danach spürbar mehr upload
Auch Speedtest haben das bescheinigt.In einem anderen Forum haben sämtliche Leute die auf 192.85 umgestellt wurden selbiges beichtet.
Vor allem beim upload.Diesbezüglich war für mich das upgrade auf 192.85 dafür verantwortlich.
Letztlich ist es aber auch egal mir ging es hauptsächlich um die aktuelle Datenrate, die trotz nachweißbaren Verbesserungen sich eben nicht geändert haben.
Da diese für den Endverbraucher völlig egal sind,dagegen spiegeln sich die Veränderungen im Online Monitor sich auch bei Speedtest wieder.

Darum verstehe ich nicht warum immer wieder diese aktuelle Datenrate hier als Referenz herangezogen werden.

Daher ist jetzt deine „Verfügbare Bandbreite“ beim Speedtest auch über 100Mbit!

Die war schon immer über 100mbit.
Angangs unter der 7490 noch als reale Bandbreite lag sie schon bei 104,5mbit (siehe Screenshot),später unter der 7590 wurde die verfügbare Bandbreite seit der nach 192.85 von 104,5mbit auf 106,8mbit dauerhaft verbessert.Und das haben mir auch Speedtest bescheinigt.
Wie gesagt ich bin sonst nie über 95mbit bei Speedtest rausgekommen, und seit dieser Änderung zeigen mir Speedtest 100,xx mbit an.
Beim upload habe ich auch deutliche Verbesserung,dort liegen die gemessenen Wert aber noch bei ca 37,xx mbit,wobei ich vor der Veränderung eher so bei 32mbit lag
Und vor der Umstellung von 1und1 haben die Speedtest bei den gebuchten 20mbit sogar immer in etwa 13mbit gemessen.
Es gibt also schon noch einen gewissen Unterschied zum Online Monitor,aber dessen Werte sind für mich eher maßgeblich als der Starre Wert der aktuellen Datenraten,der sich bei mir eigetlich bis auf wenige Ausnahmen nie wirklich verändert hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
@hardstyler.rw
Du schmeißt hier munter einiges durcheinander. Bitte immer bedenken, dass im Internet gar keine Bandbreite garantiert ist.

So sehe ich die Welt, was die verschiedenen Infos auf der Fritzbox und Speedtest angeht:

DSL-Datenrate:
Ist die momentane(!) Leistungsfähigkeit deiner Access-Line. Diese wird beim Verbindungsaufbau durch das testen/messen (Training) deiner Kupferdoppelader ermittelt. Einflussgrößen sind hierbei Leitungslänge, Leitungsdurchmesser, Signale auf den Nachbarleitungen, Störfaktoren (Übersprechen, Funkeinstrahlungen,, Luftfeuchtigkeit, etc.) das DSL Profil und Einstellungen des DSLAM/MSAN. Diese Datenrate wird im gewissen Rahmen permanent dynamisch angepasst.

Gebuchte Datenrate:
Das ist das, was du beim Provider kaufst und bezahlst. Falls der MSAN mehr kann als du gekauft hast, wird in der Regel ein entsprechendes Profil am MSAN ausgewählt anstatt die Datenraten am BNG zu drosseln. Das hat den Vorteil, dass du eine höhere Störabstandsmarge und damit eine stabilere Verbindung bekommst. Weniger Bits pro Träger und/oder Vermeidung der höheren Frequenzbänder. Das wird in der Box gerne als tatsächliche Bandbreite angezeigt, sofern der Provider diese Info übermittelt. Denn die Telekom muss nicht wissen, ob der Provider Ingress nochmal den Traffic drosselt. Das weiss nur dein Provider

gemessener Durchsatz:
Dabei wird die komplette Strecke bis zum Speedtest Server gemessen. Von deinen Endgerät über dein LAN/WLAN, der DSL-Strecke, die MSAN Anbindung an den BNG, durch das Backbone der Telekom oder von 1&1 Versatel, über Zwischenhops, durch das Backbone an dem der Server Speedtest angeschlossen ist, dessen LAN, bis eben zum Speedtest Server.
Wie aussagekräftig das wohl ist, kannst du dir gerne selbst nochmal überlegen.

Der MSAN an dem du mit Hunderten (48 Ports/Linecard, 192 pro Vectoriung Unit, max. 576 pro MSAN) anderen Usern hängst ist übrigens in der Regel mit 1x 10G (max. 100G) an den BNG angeschlossen. Hier kann und kommt es schon mal zu Engpässen. Bei 1x 10G ins Backbone stehen im Vollausbau pro User 17M zur Verfügung. Zum Glück bracueh nicht immer alle die volle Bandbreite. 2018 war die Durchschnittliche auf den vollen Tag verteilte Bandbreite noch bei 4MBit/s. Das verdoppelts sich aber i.d.R. jedes Jahr.
 
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Du schmeißt hier munter einiges durcheinander. Bitte immer bedenken, dass im Internet gar keine Bandbreite garantiert ist
Ich schmeiß hier gar nichts durcheinander und wo habe ich den behauptet,dass es eine garantierte Bandbreite gibt?
Ich spreche hier von Erfahrungswerte.
Während ich damals mit einer 16mbit Leitung auf gerade mal die Häfte vom Speed kam.
Bin ich bei der 100mbit Vectoring Leitung seit über 2 Jahren anfangs mit 95mbit (Speedtest) und mittelerweile mit 100mbit unterwegs
Und die einzelnen Download scheinen auch dementsprechend hinzukommen.
Das mir z.B. 1und1 vertraglich weniger garantiert ist mir doch völlig wuppe,so lange es mich nicht betrifft.
Und dass nicht jede Seite gleich schnell ist, dürfte auch den meisten in der Praxis schon aufgefallen sein.
Ich stelle lediglich fest,dass für einen Endverbraucher die aktuelle Datenrate völlig irrelvant ist und kann das durch Beispiele belegen.
Während du hier auf die Begrifflichkeiten rumhackst stelle ich fest,dass dieser Wert schlicht, nichts mit dem Speed Zuhaus zu tun hat.
Und während Deine Begriffserklärung der DSL Datenrate
im gewissen Rahmen permanent dynamisch angepasst
bescheinigt, stelle ich fest dass sich dieser Wert bei mir in der Fritzbox über 2-3 Jahre nicht verändert hat.
Und selbst wenn mal nach einem Firmware update dieser Wert für kurze Zeit mal drunter lag,so konnte ich es dennoch nicht in der Praxis belegen,weil die Downloads eben genau gleich schnell liefen bzw. der Unterschied wohl in der Praxis sich nicht ausfindig machen läßt


Gebuchte Datenrate:
Das ist das, was du beim Provider kaufst und bezahlst.
Auch da habe ich nichts anderes behauptet,sondern lediglich festgestellt,dass die aktuelle Datenrate für den Endverbraucher völlig irrelvant ist
Was bringt mir z.B. die Anzeige im C5 mit 42Mbit upload,wenn ich nur 20 Mbit gebucht habe?
Ich habe also sogar genau dies eben unterschieden,während viele hier sich immer auf den Wert der aktuielen Datenrate versteifen.
Du solltest daher eher die Anderen mal Fragen,was genau sie den mit der aktuellen Datenrate anfangen.
Letzlich interessieren sich die Leute doch eigentlich nur dafür,weil sie durch einen vermeintlich schlechteren Sync weinger Speed zu Hause vermuten.
Was aber nachweißlich nicht der Fall sein muss bzw. in den wenigsten Fällen relevant ist.
Da die aktuelle Datenrate zumindest bei mir immer über der realen Bandbreite bzw. der verfügbaren Bitrate im Online Monitor liegt.
Und ebenso immer über den Werten eines Speedtest.
Wenn der Wert also mal 1-2 mbit niedriger sync, ist das doch völlig Jacke

gemessener Durchsatz:
Dabei wird die komplette Strecke bis zum Speedtest Server gemessen.
Tatsächlich spiegeln die Speed Test in etwa meinen Erfahrungen mit dementsprechende Downloads,wenn man von einigen lahmen Seiten absieht,wo man immer schlechtere Downloadraten hat.
Und die Speedtest haben nun mal bestätigt,dass die angehobene mbit im Online Monitor seit der 192.85 auch sich in der Realität wieder spiegeln.
Dagegen hat sich eben mal die aktuelle Datenrate nicht wie Du behauptest dynamisch sich verändert.
Möglich dass die Fritzbox diese Änderung nicht so ganau anzeigen kann.Bei mir ändert sich der Wert eigentlich so gut wie gar nie
Tatsächlich kann ich mich an gar keinen Fall erinner wo das mal unter oder über die 109,3mbit lag
 
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Die war schon immer über 100mbit.
Gut, habe es richtig gemeint und falsch geschrieben. Natürlich ist das deine "gemessene Bandbreite" beim Speedtest, deswegen liegt die jetzt über der magischen Grenze von 100Mbit! Klar muss, um auf deine 100,xx zu kommen, die "Verfügbare Bitrate" höher liegen, von daher war bei 1&1 der Wert immer schon ein "realer wert" auch wenn der im Online Monitor in der Fritzbox noch ein anderer war. Nun wurde im BNG die dir richtige angegebene Bitrate angepasst und daher bekommst du die vollen 100Mbit.
 
Fritzbox 7590 7.12 Intl. mit huawei E173 USB-mobile stick (UMTS)

Was noch nicht sauber funktioniert ist der SMS Empfang von Bestätigungsmails von z.B. Amazon:
Ihre FRITZ!Box hat eine SMS von +1C6785F empfangen. (sollte eigentlich "Amazon" heissen)

SMS von:+1C6785F = Amazon
An:Rufnummer der SIM-Karte
Datum:19.00.2000 ??
Uhrzeit:08:28:12 ??
Nachricht:LEER -hier sollte eigentlich stehen: 123456 is je Amazon OTP. Deel het met niemand.

Bei normalen SMS (von mobiler Nummer) wird ein Zeichen "@" an die im übrigen korrekt wiedergegebene Nachricht angehängt.

Schade, auf halbem Wege stehen geblieben.
 
Hast Du oder sonstwer mal versucht, z.B. über einen Dellmont-Account als User-ID eine Buchstabenfolge als Absenderkennung einer SMS zu setzen bzw. damit zu versenden? Dann könnte man verifizieren, dass es nicht ausschliesslich ein "Amazon-Problem" ist.
LG
 
Muss das sein, dass hier jede Menge Flame-Posts getippert werden?
Leider musste ich mal wieder eine ganze Handvoll löschen, um den Blick auf das Thema nicht zu verschleiern.
Traurig, dass das bei den doch hoffentlich halbwegs erwachsenen Leuten wie euch notwendig ist!
Also ab jetzt hier nur noch zum Thema schreiben, alles andere gibt Ärger - versprochen!
 
@morenoralfo

Sicher das diese SMS von Amazon kam und nicht irgend ein "Schad-" oder "Spamzeug" ist?
Oder vielleicht war es sogar eine "stille SMS", die am Mobiltelefon überhaupt nicht zu sehen wäre?

Hatte vor kurzem auch eine komische SMS "SMS empfangen von +CC73D9E: ... An: Rufnummer der SIM-Karte" mit kryptischen Daten und sinnloser Datumsangabe.
Bin aber nicht bei Amazon und meine Mobilnummer vom Stick kennt auch keiner. (Bin allerdings nicht der "Erstbesitzer" dieser Mobilnummer.)

Eine über GMX (von der dort hinterlegten realen Mobilnummer) gesendete SMS wird korrekt im Fritz-Log angezeigt und auch per Push weitergeleitet (auch mit richtigem Datum bzw. Uhrzeit).
 
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Weiß eigentlich jemand ob das mit SMB3 jetzt mal irgendwann noch was wird? Das ärgert mich mittlerweile extrem dass man das nicht mal mehr optional aktivieren kann, bei mir hat die letzte SMB3 Implementierung in der 7.09(?) beta gut funktioniert bevor AVM sie wieder abgeschaltet hat.
 
Es ist die 07.08-66902 vom 21.03.2019, die noch SMBv3 unterstützt.
Die lässt sich auch noch über die Wayback Maschine (Snapshots vom März 2019) runter laden.
 
Zuletzt bearbeitet:
... über die Wayback Maschine
Die Wayback-Maschine ist dazu bisher nicht notwendig. Die erwähnte Laborversion ...avm.de/fileadmin/user_upload/DE/Labor/Download/fritzbox-7590-labor-66902.zip kann nach wie vor direkt bei AVM heruntergeladen werden.

BTW:
Wurde damals mit dieser Laborversion tatsächlich schon SMBv3 mit NQE unterstützt oder "nur" SMBv2? Aktuell wird ja, so auch wie vor dieser Laborreihe, nur SMBv1 unterstützt (mit Samba und nicht mit NQE von Visuality-Systems).
 
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