[Frage] Fritzbox7490 EWE rebranden /de-branding / Branding entfernen / flashen

Bei VDSL2 (in DE kommt VDSL2overISDN zum Einsatz, bei ADSL unter "AnnexB" bekannt) kann der Splitter dran bleiben (muss aber selbstverständlich nicht). Sollte es keine Probleme geben kann also der Splitter bleiben, sollte es aber Probleme geben sollte als erstes der Splitter raus.

edit
Allerdings ist es i.d.R. kein Problem sich vom Netzbetreiber eine neue TAE-Dose setzen zu lassen.
 
Ja, kann dranbleiben. Kann aber auch weg. Macht keinen unterschied.

EWE schaltet übrigens kein Annex J.
 
Bei der Telekom sind die neuen All-IP-Anschlüsse oftmals schon Annex J.

Wo bei ich nur empfehlen kann, bei reinen IP-Anschlüssen (also mit Telefonie per VoIP oder NGN) immer den Splitter auch abzuklemmen. Jedes elektronische Bauelement (auch ein passives) beeinflußt das Signal (denn dafür ist es ja eigentlich auch da!).
Wenn der Splitter als TAE-Dosen-Ersatz angebracht ist (was ich schon öfter gesehen habe) gibt es zwar erst einmal keine andere Möglichkeit, das Kabel vom Eingang des Routers (z.B. der Fritz-Box) zu stecken. Langfristig ist es aber besser, sich in der Bucht eine neue TAE-Dose zu besorgen (eine sog. 1. TAE-Dose - die kostet da so knappe 10 EUR. auch wenn es sie da offiziell nicht geben sollte), dann kann man den Netzabschluß in der eigenen Wohnung professionell gestalten.
Natürlich kann man in diesem Falle auch beim Anbieterwechsel drauf bestehen, daß ein Telekom-Techniker unbedingt vorbeikommt (denn der muß diese 1. TAE-Dose auf Kosten der Telekom setzen), aber dann ist mit kostenloser Anschlußumstellung halt nichts mehr ...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn alles gut läuft wird Mitte Februar bei mir VDSL von der Ewetel geschaltet.
Ich hab eine "freie" Fritzbox 7490. Am Umstellungstag werde ich die Box auf "Werkseinstellung" setzen.
Muss ich den Provider dann noch auswählen...oder nur noch abwarten bis die Box die Daten aus dem Netz
geholt hat.
Der DSL Sync wird auch so zustande kommen, allerdings bekommst Du keine Zugangsdaten von der EWE gepushed, solange Du den Provider nicht umstellst. Unter den Zugangsdaten wählst Du "EWE -swb - osnatel" aus. Dann gibt es darunter die Abfrage ob "DSL & IP-Telefonie (ohne Splitter) " oder "DSL & klassische Telefonie (mit Splitter)". Ich würde den Splitter daher abbauen und eine normale TAE Dose verwenden. Bei passender Verkabelung kann man sicher auch eine RJ12 Dose benutzen, aber normal ist TAE. Weiterhin erscheint bei dem genannten Provider dann ein zusätzlicher Tab mit "Anbieter-Dienste", bei dem alle drei Punkte per default aktiviert sind.
  1. Automatische Einrichtung durch den Dienstanbieter zulassen
  2. Automatische Updates zulassen
  3. URL des Auto Configuration Servers über DHCP beachten
Das sollte bei der Erstkonfiguration auch aktivert bleiben, da sonst das Einrichten fehlschlägt. Ggf. dauert die initiale Einrichtung auch gut 10min, je nachdem ob Deine Fritz!Box schon die aktuellste FW hat oder eben nicht. Die Fritz!Box startet während der Einrichtung auch ein paar mal neu.
Wenn alles läuft kann man sicherlich die Anbieter-Dienste deaktivieren, falls der Provider jedoch einmal die VoIP Passwörter ändern sollte (z.B. weil ein Backup eingespielt wurde) geht halt das Telefon nicht, da die Anmeldung beim Provider fehlschlägt. dann muss man das erneut aktivieren.

PS: Es lohnt sich nicht, vor der automatischen Einrichtung die Box selbst zu konfigurieren, da alle Einstellungen bei der automatischen Ersteinrichtung auf Werkseinstellungen zurückgesetzt werden.

Vom APL geht eine Leitung zum PC Zimmer und dort ist der Splitter direkt angeschlossen.(Liegt hinter dem PC)
Also keine 1.TAE Dose. Kabel zum NTBA (ISDN) und zur Fritzbox.

NTBA wird ja dann entfernt. Brauch ich unbedingt eine TAE Dose oder kann der Splitter dranbleiben.(DSL / VDSL Splitter
1 Jahr alt). Oder stört der Splitter das Signal?
Wie oben gesagt, würde ich den Splitter entfernen (ein Bauteil weniger, was Störungen verursachen kann und der NTBA kann dann auch weg. Statt dessen wird ISDN dann an der Fritz!Box angegriffen und z.B. an eine Telefonanlage weitergereicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sollte es keine Probleme geben kann also der Splitter bleiben, sollte es aber Probleme geben sollte als erstes der Splitter raus.

Im günstigsten Fall hat der Splitter, eine Frequenzweiche, keinen Einfluß. Sonst kann er zur Signalverzerrung oder Dämpfung führen.

Daher wenn der splitter nicht gebraucht wird, ausbauen. Eine Stör- oder Fehlerquelle weniger.
 
Danke für die Antworten.

Ich hab heute eine "vorläufige Auftragsbestätigung" bekommen..DSL 50 premium Schaltung Mitte Feb 15.
Link zur Einrichtung wird auch genannt:
http://www.ewe.de/TK-Wechsel-NGN/

7490 AVM Edition ..lustig , aber endlich können Geräte ohne Branding genutzt werden.

032 Nummern kosten leider Geld trotz Flatrate und eine AWS auch.
Das sollte Ewetel ändern..um so weniger Einschränkungen umso besser.
 
032 Nummern kosten leider Geld trotz Flatrate
Nur mal so aus Spaß gefragt ... bei welchem Provider ist das denn (in allen möglichen Tarifen) anders?

Nach meiner Meinung wird die 032-Gasse genauso systematisch kaputtgemacht, wie es mit der 0700-Gasse geschehen ist. Wenn Anrufe auf solchen Nummer teilweise sogar als "Sonderrufnummern" zu vollkommen überzogenen und durch nichts zu rechtfertigenden Tarifen für den Anrufer zu Buche schlagen, dann traut sich am Ende kein Mensch mehr (im Zeitalter der Festnetz-Flatrates), so eine Nummer überhaupt noch zu verwenden. Zumindest bei den NTR 032 und den 0700-Nummern "bindet" man den Kunden so wesentlich enger an den eigenen Vertrag (indem er die zugeteilte Festnetznummer an Kunden, Verwandte, Bekannte, Vertragspartner, usw. gibt anstelle der orts- und providerunabhängigen Nummer), obwohl er ansonsten seine Weiterleitung oder sogar eine "Follow me"-Variante verwenden könnte.

Das ist den Providern eben ein Dorn im Auge und gerade die Telekom hat sich nach Kräften bemüht, den eigentlichen Zweck der NTR 032 und der Vanity-Numbers zu hintertreiben und in eine verkappte Shared-Cost-Nummer zu verwandeln. Wenn man sich nur mal die Argumentation der Telekom zur Begründung der 032-Gebühren (hier und hier - in der geschwärzten Fassung, soviel zu "Transparenz") zu Gemüte führt, kommen einem die Tränen vor Wut über soviel Dreistigkeit - und diese Entscheidung betraf ja nicht nur die Telekom-Kunden, sondern sie war der Grundstein für die weitere Behandlung der NTR 032.

Warum sollte das also heutzutage anders sein? Da, wo die Provider eine Möglichkeit sehen, dem "ahnungslosen Kunden" ebenso gierig wie ungeniert in die Tasche zu greifen (und die wenigsten ahnunglosen Kunden kennen den Unterschied zwischen einer 032-Nummer und einer 0351 für Dresden, wenn ich mich nicht irre - bei 0700 werden die meisten wenigstens noch stutzig, da sie sehr an die 0900-Gasse erinnern), nutzen sie auch tatsächlich jede Gelegenheit. Und die BNetzA spielt da mit dem nationalen Nummernplan fleißig mit ... ob wegen Lobbyarbeit (das ist ja bei der Routerzwang-Vorlage ein mittelschwerer Witz geworden, eben die beste Demokratie, die man für Lobby-Gelder kaufen kann, wie ein bekannter Blogger vermutlich schreiben würde) oder einfach auch Kurzsichtigkeit möge jeder selbst entscheiden.

De Telekom berechnet zwar ihren Kunden bei Festnetzanschlüssen nur den "normalen" Ferngesprächspreis in die 032-Gasse ... ist ja auch logisch, das Internet ist für die Telekom ja auch fern, wenn man die Daten immer erst in Utah wieder einsammeln muß, nachdem sie von der Telekom an den BND herausgegeben, von diesem an die NSA weitergeleitet und dann dort erst als "ungefährlich" und für den Versand geeignet klassifiziert wurden. Alleine der Unterhalt der anzunehmenden Direktleitungen kostet ja sicherlich und ob die NSA immer zur Übernahme der Betriebskosten verpflichtet ist, muß man ja auch bezweifeln ... die vorgeschlagenen Rechnungen der Telekom mit der Berechnung der Kosten der Datenweiterleitung an die Geheimdienste für den Kunden lassen ja auch noch auf sich warten.

Wenn dann "nur" ein Anschluß mit Inklusiv-Minuten vorliegt (Seite 4), dann rechnen wir als Telekom die besser auch nicht auf diese Inklusiv-Minuten an. Wer zu 032 telefonieren will, kann sich ja schließlich auch einen "ordentlichen" Vertrag zulegen ... sonst verdienen wir am Ende nichts.

Beim Mobilfunk ist es noch einen Zacken schärfer, da gilt die gesamte 032-Gasse eben als "Sonderrufnummer" und wird mit saftigen 0,29 bis 0,39 EUR/Minute tarifiert, gleich darunter die 0700 dann für 0,49 bis 0,69 EUR/Minute (Seite 3).

Über die Qualen, diese Preislisten auf der Telekom-Seite überhaupt zu finden (nicht mal die AGB sind ordentlich verlinkt bei den Produkten, geschweige denn die Preislisten), sollte man lieber den Mantel des Schweigens breiten ... warum da die Verbraucherschützer nicht tätig werden, würde mich tatsächlich mal interessieren. Aber die sind wahrscheinlich mit den ganzen anderen Providern beschäftigt und siegen sich ja auch (gerade vor dem LG Berlin) mit schöner Regelmäßigkeit zu Tode, solange die Entscheidungen nicht rückwirkend und mit Abschöpfung von unberechtigt erlangten Gewinnen gültig werden (wobei die Kunden davon am Ende auch nichts haben, ich wünsche mir mal ein Urteil, wo innerhalb der Fristen nach BGB die Kosten von jedem einzelnen Kunden zurückgefordert werden können, wie bei den Kreditgebühren der Banken). Aber das wird immer heftiger OT, sorry ...

Also: Klar kann man auch bei EWE bemängeln, daß Gespräche in die 032-Gasse etwas kosten ... aber warum das nur dem ehemaligen Monopolisten durchgehen lassen?

Man kann meines Erachtens bei solchen Praktiken nicht genug Anbietern die Maske der Kundenfreundlichkeit vom Gesicht reißen ... es ist ja nicht so, daß die anderen da einen Deut besser sind. Oder man zeige mir einen Anbieter, der Anrufe zu NTR 032 (in allen Tarifen) oder zu 0700 zu realistischen Preisen ausführen läßt bzw. die in seine Flatrate mit einbezieht ... das war aber wahrscheinlich auch nie der Sinn der Sache.

Da kassierte bei 0700 erst die RegTP (so hieß die damals wirklich) von den Bürgern für die Zuteilung von 0700-Rufnummern (lebenslang, hurra) und dann ließ man auch dort die 0700-Geschichte systematisch verludern.

Heute ist es so, daß im Mobilfunk zwar die 0180x-Gassen reguliert sind, aber um die 0700 kümmert sich kein Schwein mehr. Das nenne ich dann mal einen effektiven Bürger-/Kundenbeschiß. Kennt jemand eine Verordnung, bei einer 0700-Nummer eine Preisansage zu machen?

Ich nutze zwar meine Nummer schon lange nicht mehr, aber das am Ende auch nur, weil diese - meines Erachtens durchaus sinnvollen - Nummern systematisch kaputt gemacht wurden und am Ende ein 0900-Anruf auf einer niedrig tarifierten Nummer mit gesetzlich geforderter Ansage für den Anrufer wesentlich billiger ist, als ein Mobilfunk-Gespräch zu einer 0700-Nummer, bei dem der Besitzer beim Routing auf sein eigenes Mobiltelefon dann gleich noch einmal ungeniert und unverschämt zur Kasse gebeten wird.

So wurden dann (bei einem 0700-Account bei der Telekom selbst, mit 7,84 EUR + 1,55 EUR Grundgebühr im Monat alleine für Bereitstellung und Internet-Anrufmanagement) bei einer Weiterleitung eines T-Mobile-Anrufers über 0700 an das eigene Handy auf beiden Seiten insgesamt 0,49/0,69 EUR + 0,22 EUR jeweils pro Minute fällig bei einem Anruf, der als netzinterner T-Mobile-Anruf (das war am Ende ja nur eine Rufweiterleitung bei 0700 und keine echte Verbindung zu einem anderen Provider mit Interconnection-Gebühren) bei fast allen Tarifen auch kostenlos erfolgen könnte. Das ist sowohl für den Besitzer der 0700-Nummer als auch für jeden Anrufer eine Zumutung und wenn das keine Beutelschneiderei ist, dann weiß ich nicht, wo diese anfangen soll. Bei 032 fällt zwar der Anteil des Angerufenen weg (der zahlt aber auch brav seine Grundgebühren - die eigentlich keine Gebühren mehr sind, sondern Entgelte), aber der Anrufer wird - gerade aus den Mobilfunknetzen - quasi ausgeplündert und merkt das in der Regel erst viel zu spät (jedenfalls bei der Telekom).

Seitdem weiß ich jedenfalls, daß ich mir keinesfalls eine 032-Rufnummer zuteilen lasse ... das ist am Ende genauso ein Witz, solange da die BNetzA nicht noch viel stärker regulierend eingreift und zwar nicht nur in die Berechnung der Kosten der Anbieter untereinander, sondern auch in die max. Entgelte für die Kunden. Solange sollte sich jeder Kunde schon im Interesse seiner Anrufer weigern, eine 032-Rufnummer zu akzeptieren. Spätestens wenn die in 3-4 Jahren genauso tot sind, wie die 0700-Gasse, hat man ohnehin nur noch Ärger am Hals und fängt dann ggf. wieder an, neue Visitenkarten, Kopfbögen, usw. drucken zu lassen (das sind nun mal bei beruflich genutzten Nummern die "Nebenwirkungen" eines Wechsels).

Es gibt schlicht keinen Grund, warum eine NTR 032 andere Kosten als ein "normales" Gespräch in deutsche Festnetz verursachen sollte. Der ganze argumentative Blödsinn mit zusätzlich notwendiger Routingabfrage usw. findet jedenfalls ohnehin für jeden Anruf statt, denn heutzutage kommt kein normaler Verbindungsaufbau mehr ohne Nachschlagen in der Portierungsdatenbank (auf dem RNPS) aus. Und bei NTR ist - anders als bei 0700 - auch keine zusätzliche Übergabe an den "Betreiber" der Zielrufnummer notwendig ... nein, es kann gleich an den Betreiber des B-Teilnehmers geroutet werden, wie es bei jeder x-beliebigen Festnetznummer außerhalb des providereigenen Netzes auch passiert.

Und die Argumentation der Telekom vor der BNetzA, daß aufgrund der Ortsunabhängigkeit der Nummer die Entfernung nicht feststeht und deshalb eine Mischkalkulation anzusetzen wäre, ist sowas von "old school", daß auch der Dümmste erkennen kann, wie sehr das an den Haaren herbeigezogen ist. Die tatsächlichen Leitungswege spielen schlicht keine Rolle mehr und damit ist auch die Entfernung schnuppe. Oder kennt tatsächlich jemand einen Anschluß bei leitungsgebundener Telefonie, wo eine 032-Rufnummer zugeteilt wurde? Ich lasse mich gerne überraschen ... und selbst wenn, dann fehlt nur noch die Argumentation, daß so ein VoIP-Telefonat von der Tarifierung eigentlich immer ein Auslandsgespräch in Zone 3 sein müßte, da ja das Peering im schlechtesten Fall auch irgendwo in Australien (oder schon wieder in Utah?) erfolgen könnte, wenn es in D mal wieder eine Störung gibt.

So, mußte mal wieder raus ... jetzt geht's mir wieder besser. Mein Mitleid gilt allen, die bis hier gelesen haben ... ich sollte mich vermutlich doch auf Bloggen verlegen. :mrgreen:
 
Zuletzt bearbeitet:
<So, mußte mal wieder raus
Das war ja einiges..

Bei den Telekom Paketen mit Festnetzflat kosten 032 Nummern nix extra.

Man muss sich ja bei einem Providerwechsel erst mal informieren.
Die Ewetel ist da undurchsichtig hab ich festgestellt...Kosten einer AWS
hab ich z. B. nicht gefunden.
Was eine Rufnummer-Portierung kostet ( wenn man nach 2 Jahren wieder weg will),
hab ich auch nicht gefunden.

Im Premium Paket DSL 50 ist eine Mobilfunkflatrate enthalten.
Parallelruf (andere Ausgangs-MSN) über die Fritzbox zum Handy müsste eigentlich
kostenlos sein..2 Leitungen hat man ja auch.
Muss ich dann mal austesten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Ewetel ist da undurchsichtig hab ich festgestellt...Kosten einer AWS
hab ich z. B. nicht gefunden.
Was eine Rufnummer-Portierung kostet ( wenn man nach 2 Jahren wieder weg will),
hab ich auch nicht gefunden.

Habe ich grade gemacht (Festnetzrufnummer), aber bis jetzt habe ich noch keine extra Kosten gehabt. Die Rechnung Für Januar kommt allerdings noch. Mal gucken.
 
Hallo,

morgen soll hier bei mir ein EWE VDSL 50 NGN Anschluss geschaltet werden, mir wurde dafür eine 7490 zugeschickt.
Internetzugangsdaten und VoIP Zugangsdaten wurden mir nicht zur Verfügung gestellt, gibt es nun einen einfachen Weg die Internet und VoIP Zugangsdaten im Klartext auszulesen ?
greetz
enno
 
gibt es nun einen einfachen Weg die Internet und VoIP Zugangsdaten im Klartext auszulesen ?
Ja, den gibt es ... wird Dir aber vermutlich nichts bringen, denn Dein Provider wird Dir Deine Box nicht vorkonfiguriert haben. Die Daten werden - mit hoher Wahrscheinlichkeit - erst nach der ersten Inbetriebnahme am Anschluß in der Box eingetragen sein.

Und wie man die Daten dann auslesen kann, steht in diversen Beiträgen. Es gibt jede Menge verschiedene Wege, jeder hat seine Vor- und Nachteile. Im "Modifikationen"-Unterforum würdest Du zumindest einen Weg beschrieben finden.

Müßte das nicht "greek" heißen? :mrgreen:
 
@enno25
<morgen soll hier bei mir ein EWE VDSL 50 NGN Anschluss geschaltet werden

Und hat alles geklappt...schreib mal einen kurzen Erfahrungsbericht.
 
Hallo,

sorry hatte gestern keine Zeit mehr, ja die Schaltung hat geklappt. Die 7490 hat sich, wie hier berichtet,kurz nach dem Sync die benötigten Daten von der EWE besorgt. Das Gerät bekommt zwei externe IP's zugewiesen, jeweils eine für VoIP und eine für Internet.
Trotz meiner Nachfrage über den Shop bzw. die Hotline gibt die EWE die Zugangsdaten nicht raus, jemand der also einen Linux Router betreiben möchte sollte auf einen anderen Anbieter setzen. Mein Sync liegt bei 55/8,8 und damit im Upstream Bereich kein Vollsync. Dämpfung/SNR im Downstream liegen bei 24 dB/9 dB und im Upstream bei 32 dB/9 dB, die Frage ist ob hier von Seiten der EWE die Sicherheit ein wenig heruntergefahren werden kann. Vielleicht hätte ich dann auch im Upstream Vollsync!
Ansonsten wollte das Teil sich nicht mehr ins Internet einwählen, nachdem ich den ganzen Autoconfig Krams abgewählt hatte, da half nur noch ein Werksreset und als ich den VoIP Account der EWE mal gelöscht habe war dieser nach 2 - 3 Min. wieder da.

Mal schauen wie es es sich so mit der Stabilität über die nächsten Tage verhält, sagen kann ich schon das gerade Dienste wie youtube bzw. Netflix richtig geil laufen. Hier betreibt die EWE im eigenen Netz Google Cache Server bzw. Netflix Cache Server, damit sah bis vor zwei Jahren z.B. bei der Telekom ganz düster aus und deswegen war hier youtube trotz vdsl 50 eine Qual.

Gruß
Enno
 
<VOIP
Mit der Gesprächsqualität bis Du zufrieden ? Wird auch der HD-Codec G722 verwendet ?

Das man die automatische Einrichtung (TR 69 oder wie das heisst) nicht wieder ausschalten
kann find ich allerdings nicht so gut....

Vollsync werd ich bestimmt nicht bekommen ,vielleicht 1/3 von deinen Werten.Zu weit weg.
 
Hallo,

sorry hatte gestern keine Zeit mehr, ja die Schaltung hat geklappt. Die 7490 hat sich, wie hier berichtet,kurz nach dem Sync die benötigten Daten von der EWE besorgt. Das Gerät bekommt zwei externe IP's zugewiesen, jeweils eine für VoIP und eine für Internet.
Trotz meiner Nachfrage über den Shop bzw. die Hotline gibt die EWE die Zugangsdaten nicht raus, jemand der also einen Linux Router betreiben möchte sollte auf einen anderen Anbieter setzen. Mein Sync liegt bei 55/8,8 und damit im Upstream Bereich kein Vollsync. Dämpfung/SNR im Downstream liegen bei 24 dB/9 dB und im Upstream bei 32 dB/9 dB, die Frage ist ob hier von Seiten der EWE die Sicherheit ein wenig heruntergefahren werden kann. Vielleicht hätte ich dann auch im Upstream Vollsync!
Ansonsten wollte das Teil sich nicht mehr ins Internet einwählen, nachdem ich den ganzen Autoconfig Krams abgewählt hatte, da half nur noch ein Werksreset und als ich den VoIP Account der EWE mal gelöscht habe war dieser nach 2 - 3 Min. wieder da.

Mal schauen wie es es sich so mit der Stabilität über die nächsten Tage verhält, sagen kann ich schon das gerade Dienste wie youtube bzw. Netflix richtig geil laufen. Hier betreibt die EWE im eigenen Netz Google Cache Server bzw. Netflix Cache Server, damit sah bis vor zwei Jahren z.B. bei der Telekom ganz düster aus und deswegen war hier youtube trotz vdsl 50 eine Qual.

Gruß
Enno

zwei IPs?! Das wäre mir neu... kannst Du das erläutern?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
sorry zur VoIP Funktion kann ich nichts sagen da ich für die Telefonie Dus.net verwende, leider gibt es für Privat Kunden noch keine VDSL Solo Anschlüsse.

@ Lebedev
Die Box bekommt zum einen eine öffentliche dynamische IP Adresse zu gewiesen und danach baut sie eine zweite Verbindung für die Telefonie auf und bekommt hier eine private IP Adresse aus den Class A 10.x.x.x Bereich.

Die 24 Std. Trennung exitiert bei der EWE auch bei IP Only weiterhin , dachte das diese hier auch schon abgeschaft wurde.
 
Kannst Du mal einen Screenshot der Fritzbox -> Internet -> Online-Monitor machen?
 
Habe mal von allem was ich für wichtig halte ein Screenshot gemacht, die zweite IP Adresse sieht man aber nur im System Protokoll. Habe die Leitung heute auch mal richtig belastet um zu schauen wie stabil die gante sache ist. Ich muss sagen auch nach 130 GB kein Resync !
 

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Interessant. Ich betreue unter anderem einen Anschluss von EWE der Ende Dezember geschaltet wurde, und der hat das dual-IP System nicht, obwohl er am gleichen BRAS hängt (ewetel.dsl-e320-01-Aurich). Der Anschluss den ich betreue wird allerdings mit einer 7270v3 betrieben und hat ADSL geschaltet. Entweder wurde dieses dual-IP System er innerhalb des letzten Monats eingeführt, oder man braucht dafür eine neue Fritzbox und/oder VDSL.

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