[Info] Fritz!Box 5690 Pro - Inhaus 8.1x (Smart24P2-Reihe)

Betreibt einer hier auch Repeater, die in Reihe geschaltet sind? Seit dem Wechsel auf die aktuellen Labor Firmwares meldet sich ein 1200AX (der in der Einliegerwohnung ist) immer direkt an der Fritzbox an, statt an dem Repeater, den ich im Keller installiert habe. Die Verbindung ist dadurch leider schlechter :-/

-Matthias
 
Das ist die neue "Intelligente Vernetzung" vom F!Mesh, die alles automatisch und besser machen soll. Aber wie das oft so ist, muss erst alles schlechter werden.
Mal ohne Ironie und Sarkasmus, die F!OS-Versionen sollten dabei unbedingt zueinander passen, sonst schalte das vorerst besser ab:1760081863284.png
 
Die intelligente Vernetzung sorgt bei mir dafür, dass die WLAN Clients weniger Datenrate aushandeln obwohl ich nicht mal einen Repeater habe... wie gesagt vorsicht vor den automatischen Entscheidungen und KI Gedöns... geht oft in die Hose...
 
keine 12 H und Sonos bricht mit der letzten Labor zusammen, Junge Junge .. was basteln die da am WLAN rum. die 08.03 lief Monate ohne Probleme,
 
Hallo Erforderlich und darki2017,

Danke für die Infos - prinzipiell passen die Firmwareversionen - ich habe überall die Labor bzw. Inhouse laufen.

Aber dann schalte ich die "Intelligente Vernetzung" einmal ab und hoffe, ich muss es nicht wieder regelmäßig neu anmelden.

-Matthias
 
Jetzt wurde für den Repeater 3000 die 8.20 veröffentlicht. Sowohl in Verbindung mit der Labor als auch der Release FW der 5690 insbesondere im Upload noch nicht optimal.
 
Hoffentlich wird sie genauso stabil wie die Release 8 im Dezember 2024 und das Zusammenspiel des Repeater 3000 wird wie erwartet, wenn beide Geräte auf der 8.20 sein werden.
 
Die Inhaus' und Labors vor der 8.0.x waren auch sehr durchwachsen. Dann war plötzlich vor Weihnachten 2024 die Release, die seit der 8.0.3 hier absolut problemfrei lief. Erinnere mich noch, wie die 5690 Pro davor in Grund und Boden geredet wurde. iOS26 hatte ich auch ab einer frühen Beta auf meinen iPhone und dachte zeitweise auch, das wird nix. Mittlerweile läuft die 26.1 Beta 2 absolut flüssig darauf. Lassen wir die Leute von Fritz doch mal ihre Arbeit machen. Ansonsten eben Feedback schicken, um Einfluss zu nehmen, oder gibt es hier im Forum eigentlich Mitleser von Fritz, sodass Meckern allein auch was bewirken könnte?
 
@lockerangehen : da hast du mit allem Recht jedoch geht es mittlerweile auch um die Art und Weise... und wie lange es dauert... ein simples Update darf kein halbes Jahr dauern für ein Topmodel sorry das ist einfach zu zäh was da abgeht. Wenn ich ein halbes Jahr nur am WLAN rum doktore dann muss ich mich fragen ob ich überhaupt weiß was ich da mache. Will keinem die Kompetenz absprechen aber das sieht wirklich nicht kompetent aus. Klar ist das komplex aber sie haben doch auch die Unterstützung von dem Chipsatzhersteller verstehe ich wirklich nicht.
 
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Gebe darki recht, das sieht oft nicht nach strukturierter Softwareentwicklung aus, sondern nach Herumprobieren und Herumbasteln. Nach jeder neuen Beta verhält sich bei mir z.B. das WLAN anders. Derzeit verbindet sich wieder nichts mit 6 GHz, in der Beta davor gab es das Problem nicht. Ich erkenne da einfach keine klare Richtung, das dreht sich irgendwie im Kreis.
Dass die Entwicklungszeiten zudem zu lange dauern ist ein Problem, welches schon länger besteht, das ist schon zu der Zeit, als die 7590 noch neu war, aufgefallen. Anscheinend zu wenig Personal für zu viele unterschiedliche Geräte.
Aus der Nummer wird Fritz! aber kaum herauskommen. Lassen sie alte Geräte aus dem Support fallen, geht das Geschrei los, dauert es ewig für aktuelle Geräte, gibt es ebenfalls Kritik. Wahrscheinlich (oder hoffentlich?) wird der neue Eigentümer da mal klare Vorgaben machen, mal abwarten, wie das langfristig weitergeht.
 
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Es sind einfach mittlerweile zu viele Modelle am Markt. Sogar Samsung hat das Problem mit ihren 300 Modellen, dass die Updates sich immer wieder verschieben und nicht fertig werden. Ich sehe das in unserer Firma ich bin bei einem Mittelständler der einen Zukauf getätigt hat aber die Personalstruktur ist nicht mitgewachsen jetzt kranken wir unter Fachkräftemangel und werden mit den Projekten nicht fertig. Die Strukturen müssen immer mitwandern. Das ist aber ein allgemeines Problem unserer Zeit... klar, alle wollen expandieren mehr Wachstum mehr Umsatz aber es muss alles gleichmäßig mitwachsen und Fritz hat sich meiner Meinung nach hier in den letzten zwei Jahren übernommen... man will ein Global Player sein ist aber ein Mittelständler... das merkt man das fällt auf bei der Kundschaft. Die Reaktionszeit des Supports beträgt bei mir durchschnittlich 3 bis 5 Tage und dann nur Standardantworten das war mal anders...
 
Als ich einem Kollegen voriges Jahr voller Begeisterung mitteilte, dass ich von meinem Provider vergleichsweise günstig die ganz neue Fritzbox 5690 Pro noch vor dem allgemeinen Verkaufsstart bekomme, meinte er: "Naja, ob VDSL oder Glasfaser, ist doch letztlich nur Internet." Ja, die Fritzbox ist für mich schon mehr: SmartHome, starkes WLAN, Bedienung aus der Ferne usw. Nichtsdestotrotz sind unsere Probleme doch Luxusprobleme. Mit der Release 8.0.3 läuft die 5690 Pro erstaunlich gut. Die neuen Funktionen wie der Energiesparmodus und hoffentlich irgendwann mal Matter sind tolle Zusatzfunktionen, auf die man eben noch etwas warten muss. Der Hersteller tut sich selbst keinen richtigen Gefallen damit, die 8.20 so stark zu bewerben. Es vergeht kein Tag, an dem dazu nix in den Online News-Seiten zu lesen ist. Das löst natürlich einen Haben wollen-Reflex bei technisch so interessierten Menschen wie uns aus, den Fritz bei der Vielzahl an Boxen aber unmöglich auf einmal bedienen können. Nach dem Kauf durch Imker Capital hatte ich schon Befürchtungen, dass AVM bald Geschichte sein könnte. Irgendwie sehe ich dazu aber keinen Anlass. Die Entwicklung braucht einfach länger als gewünscht und vielleicht auch von Fritz erwartet. Dennoch: Es tut sich was. Dass Fritz jetzt global auftreten will, finde ich mehr als überfällig. Je mehr Geräte abgesetzt werden, desto geringer werden die Stückkosten in der Produktion werden und es kommt Geld rein, um mehr Personal für Entwicklung und Support einzustellen bzw. mehr für gute Mitarbeiter gezahlt werden.
 
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Gebe den Vorrednern grösstenteils Recht.
Was ich nicht verstehe:
Bein den Labors zur 8.03 gab es auch ein paar echte Rohrkrepierer. Wurde aber von mal zu mal deutlich besser. Jetzt mal eine Labor gut, dann die nächste wieder grottig…
Wenn ich bedenke dass ja bei der 7590 auch insbesondere viele Neustarts due WLan Chips gegrillt haben. Da hab ich auch einige Labors mitgemacht. Abeer so oft ein Rollback hab ich noch nie benötigt.
Dann: Warum die „Topmodelle“ ganz zum Schluss. Hier hab ich potentiell die testfreudigste Benutzergruppe.
Ahnlich: Warum erst der 3000er Repeater. Beim 6000er gibt es noch nicht mal eine Labor.
Thema Repeater: Warum nicht einen Nachfolger vom 6000er mit echtem WiFi 7 über 3 Frequenzbänder? Vielleicht sogar mit 2 dedizierten Kanälen 5 und 6 GHz zur FritzBox…
 
Es macht Sinn neue Funktionen bei nicht-ganz-Top-Modellen einzuführen. Die Funktionen dann auf die Topmodelle (die mehr Speicher haben) zu portieren ist einfacher als umgekehrt.
Die experimentierfreudigen zukunftsorientierten Nutzer sollte man aber nicht vergessen.

Back to Topic.
Ich habe gerade Probleme, mich mit Firefox und Edge auf der 5690Pro anzumelden. "Verbindung fehlgeschlagen", so als ob der Webserver der UI nicht läuft. Ping geht.
Meinen DVB-C (IP .2, selbes Subnetz) bekomme ich erreicht.

*edit* Ein Power-Off-Reset half, war leider auch die einzige Möglichkeit :( .
 
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Es sind einfach mittlerweile zu viele Modelle am Markt.
Das wäre auch überhaupt kein Problem, wenn man mal ein sauberen Hardwarebaukasten aufbauen würde, wo man zumindest innerhalb einer Generation beim Topmodell eine Vollbestückung hat und bei den günstigeren Modellen einfach Komponenten auslässt/durch kleinere ersetzt oder auch nur softwaremäßig deaktiviert (so wie das bei zig anderen Geräten zu Gunsten einer einheitlichen Fertigung auch der Fall ist). Bei Fritz scheint man bis jetzt aber mit jedem Modell das Rad neu erfunden zu haben, sodass sich die Boxen so extremst in allen Hardwarebelangen voneinander unterscheiden, dass man bei der Entwicklung sehr wenig mit kostensparendem "copy&paste" arbeiten kann.

Ich sehe das bei anderen Herstellern, wo das Firmware-Image für eine komplette Geräteserie exakt gleich ist, egal ob es ein 24-oder 48-Port Switch ist, für die Uplink-Ports 2x40GBit/s oder 4x10GBit/s-Interfaces verbaut sind oder die Kiste PoE-Funktionalität oder nicht hat. Ist wohl durchaus machbar, dass der Linux-Kernel entsprechend der erkannten Hardware und der lizenzierten Funktionalität die Gerätetreiber dynamisch lädt. Dann ist nunmal im Midrange-Switch die selbe CPU (ggf. mit geringerem Stepping) verbaut wie im High-End-Modell, nur eben per Software teildeaktiviert. Immer noch billiger als fürs Midrange-Modell eine komplett andere Architektur zu supporten, nur weil der Chip im Einkauf 10€ billiger war. Aber ich fürchte einfach bei Fritz tickt man so und sicher nicht auf Wunsch der Entwickler...
 
Diesesmal ging es nicht lange bis Webseiten wieder unerträglich lang laden... auch der Arbeitsspeicher der Box soll seit 22 Uhr wieder durchgehend bei 99% sein wobei die letzten Tage immer 50% frei waren. Seit 22 Uhr liegt keine Last am Router an... Neustart hat sofort geholfen... verstehe es einfach nicht... und Fritz vermutlich auch nicht... ich gehe nachher los und kaufe mir ein Porsche mit angezogener Handbremse...
 
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Seit der kompletten Neuinstallation ist die gesamte Auslastung mit der aktuellen Inhaus echt unauffällig...

(Auch wenn ich mir langsam mal ne Fritz Software wünschen würde, mit der ich ein Backup parsen kann um nicht irgendwelche geflippten bits in ne neue Box zu importieren ;-)


5690.png
[Edit Novize: Riesenbild gemäß der Forumsregeln auf Vorschau verkleinert]
 
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