FRITZ!Box 7590 / FRITZ!OS 7.12 vom 25.07.2019

Da standen vor ein paar Wochen noch knapp über 100mbit
 

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Definitiv der falsche Thread. Wie vermutet, DLM ist aktiviert.
 
... und DLM kann sich nicht etwa auch durch problematischen Treiber mit vielen Fehlern aktivieren?
Sag ja nicht, daß dem so wäre (wie auch aus der Ferne) aber die Aussage scheint mir (vorsichtig ausgedrückt) doch etwas arrogant.
Müßte man halt mit dem alten Treiber und Firmware mal gegentesten um brauchbare Erkenntnisse zu erlangen.

Jedenfalls ist es eine Alpha und niemand soll sie verwenden und dann auch noch nörgeln, da geb ich euch schon recht.
Etwas feststellen und mit anderen teilen ist ja gut, vielleicht gelangt davon ja auch was zurück zu AVM was sie noch nicht wußten, aber irgendwas zu kritisieren ist nicht angebracht!
 
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Hier geht es aber gerade nur um die: FRITZ!OS 7.12 vom 25.07.2019
 
ENTSCHULDIGUNG, danke für den dezenten Hinweis, war geistig im falschen Thread (Indoorhaus 7.19)! -> Habs gelöscht und editiert.
 
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Geistig falsch ist auch "Indoor" . So viel ich weiß, nennt sich das "Inhaus"
 
Viel blöder gehts eh nicht mehr, was soll Inhaus heißen, wenn schon soviel Wert auf Deutsche Sprache gelegt wird?
Wenn schon Imhaus oder besser hausintern (was wohl gemeint ist) oder gleich ganz Englisch Inhouse oder eben Bauhaus da noch daran bebastelt oder gebaut (built) wird, das gibts dann wenigstens als Architekturstil (oder sogar als Namen eines Baumarkts hierzulande).
 
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Reaktionen: penum und oldmen
Ich hatte mit der 7.12 auch das Problem mit verringerter Datenrate, anstatt 109 MBit 93 MBit trotz offenen Profil und guten Leitungswerten. Ich habe DownstreamMarginOffset von 0 auf -1 gesetzt und bin jetzt wieder bei 109 MBit bei 10 db Störabstandsmarge. Ich könnte auch den Wert -2 verwenden, das bringt mir einen Vollsync von 116 MBit, allerdings bewege ich mich dann an der Grenze der Störabstandsmarge (6 db) und es treten zeitweise CRC-Fehler auf, die Leitung bleibt aber stabil.
 
Hatte ich auch mal gemacht, aber die Fehlerrate ging (erst nach 3 Tagen Betrieb) von 0 dermaßen hoch, daß ich zurück bin.
Bei 730 m Leitungslänge ist das zu riskant.
Ich rätsle immer noch wie AVM das mit 7.01 auf 0 Fehler und absolut stabil
bei voller Geschwindigkeit (50/10) gebracht hat.
Wenn ich mal viel Zeit habe mache ich nochmal die 7.01 drauf und lese die Box aus.
Dann kann ich mal mit der 7.12 vergleichen.
AVM rührt sich ja leider nicht mehr.
 
Heute aus dem Urlaub zurück und ungläubiger Blick auf die FB.
Volle 50/10 MB statt 37/11.
Es scheint, es gibt einen neuen Treiber bei der Telekom, Broadcom 193.218.
Damit nun auch volles DSL mit 7.12. mit 0 Fehlern.
Thema 7.01 somit erledigt.
Kann das jemand verifizieren?

Kleine Korrektur.
Ich hatte noch den "alten" DSL-Treiber der 7.12 aktiv,
jetzt umgestellt auf den original 7.12.
Damit nur 45/13, aber da warte ich mal noch bis morgen ab.
Wobei die Leitungskapazität wieder auf 45 statt vorher 57 runter.
Auch die Leitungslänge ist wieder um 50m länger geworden.
Die Strippe muß sich ja erstmal wieder "einschwingen"
 
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hier auch Broadcom 192.218
VDSL 50 mit 63/12
Sekunden mit Fehlern (ES): 7, alles andere 0
(Laufzeit seit dem letzten Neustart 3 Wochen).
Absolut stabile Leitung bei Leitungslänge 566m
mit voller Leistung.
 
Im Moment ist die Telekom spendabel,... habe eine 50/10 Leitung und am WE habe sie von infineon auf Broadcom 193.218 umgeschaltet.
Seid dem liegt die Datenrate bei ↓ 61,8 Mbit/s ↑ 12,4 Mbit/s und ab Montag kann ich auf 100/40 geschaltet werden. Da hab ich Spass nach x-Jahren 50/10.
Noch ein wenig das Verlängerungskabel optimieren und dann habe ich Vollsync mit der 7.12 an der 7590. Mit 395 Metern sollte es ja passen :)
Powerline musste ich tatsächlich entfernen,.. da gibt es wohl Speed-Probleme. Aber egal, durch einen 1750 ersetzt.
 
Den Treiber zu wechseln war wohl doch ein Fehler.
Bin zurück auf den alten Treiber, weil mit dem original 7.12 die Datenrate im Keller blieb.
Mit dem Alten ist es nun aber nur wenig besser - 41/10.
Das DLM zugeschlagen hat glaub ich eher weniger.
Die Leitungskapazität liegt wieder wie vor dem Urlaub unter 48 MB.
Ist schon etwas seltsam.
Oder die Telekom bzw. 1und1 hatten kurzzeitig gebastelt.
 
...Powerline musste ich tatsächlich entfernen,.. da gibt es wohl Speed-Probleme. Aber egal, durch einen 1750 ersetzt.
So einfach ist das oftmals leider nicht. Hast Du eine entsprechend schnelle WLAN-Karte auch verbaut? Um diese hohen DSL-Geschwindigkeit ausnützen zu können, musst Du mindestens eine 5GHz Dual-Channel Karte haben, eine Intel 7260er z.B. Alles andere schafft die hohen Datenraten nicht. Schon der Repeater dürfte ein Nadelöhr sein. Es stehen zwar immer sehr hohe Datenraten der einzelnen Geräte in der Fritzbox, diese haben aber mit dem echten Netto-Durchsatz ziemlich wenig zu tun!
 
Bin heute auf Profil 35b sprich Supervectoring umgestellt worden.
Das die Leitungslänge nur ein ungefährer Wert ist, ist mir klar.
Mit der vorigen 100mbit Leitung hat sich der Wert je nach Firmware/Neustart um ca. 8m bewegt von 161-169m

Jetzt liegt der Wert auf satten 192m, das finde ich schon etwas viel Unterschied innerhalb einer gewissen Messtoleranz
Macht die Angabe dann überhaupt noch Sinn,wenn das so stark abweicht?
 
@hardstyler.rw
Ist doch ein errechneter Wert, da misst ja keiner mit dem Zollstock nach :)
 
Dass das keiner vermessen hat ist mir auch klar, sonst hätte ich mich ja schon beim 100mbit Tarif mit 8M Schwankungen mit der Frage hier gemeldet.
Wäre ja auch etwas aufwendig bei jedem Teilnehmer die Leitungslänge zu messen nur um sie ihm zu übermitteln.
Aber welchen Sinn macht es das ablesen zu können,wenn der Wert um 30 Meter varieren kann.
Und auch ein errechneter Wert hat normalerweiße eine gewisse Messgenauigkeit.
Oder anders gesagt,wenn sich der Wert so schwer ermitteln läßt, wozu muss der Endverbraucher dass dann überhaupt wissen bzw. in der Fritzbox ablesen können.
Ich weiß wo der DSLAM steht und die 192 Meter kommen mir etwas arg viel vor.
 
Als ungefährer Anhaltspunkt welche Geschwindigkeit du erwarten kannst.

Da wird vermutl. nur die Dämpfung gemessen und Pi mal Daumennagel auf die Länge umgerechnet mit ca. Erfahrungswerten.
Sie könnten natürlich viel sinnvoller die Dämpfung hinschreiben statt der Länge, nur mit den dB fangen 99% der User halt rein gar nichts an, erfreuen sich hingegen an der Länge.
 
Seitdem ich gestern von VSDL50 auf VDSL100 umgestellt wurde betrachtet man die ganzen Statistiken von der Fritzbox ja etwas genauer.
Plötzlich fiel heute Nachmittag die Störabstandsmarge ab auf 4dB und erhöhte CRC Fehler (und Entertain ruckelte) und dann lass ich das im Protokoll.

Internetverbindung wurde getrennt.
Was mich wundert, es fand kein Resync statt,... das kenn ich nicht,... ist das bei Vectoring anders?
Einfach Internetverbindung wurde neu aufgebaut.

Bildschirmfoto 2019-10-15 um 22.46.03.png
 
Ich habe dieses Verhalten schon an einigen VDSL Anschlüssen gesehen. Meiner Meinung nach ist entweder die Linecard defekt oder das Zusammenspiel zwischen Linecard und Vectoringkarte passt nicht.

Ein Freund von mir hat einen VDSL 50 mit Vectoring und dort werden auch öfters die Verbindung getrennt mit dem Fehler PPP. Danach Sync er wieder, allerdings nur mit 24MBit bis 2,2MHz. Dann gibt es nach zwei, drei Minuten wieder einen Sync und alles ist wieder normal.

Das passiert mit der 7590, 7362 SL, 7412 - egal. Die Telekom will davon natürlich nichts hören und hat sich auch nach mehr als 20 Anrufen nicht um das Anliegen gekümmert. Dabei weiß ich von Nachbarn, dass diese das selbe Problem haben.
 

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