FritzBox 5530 bald zu kaufen und andere Diskussionen

Richtig, das hatte ich nicht erwähnt. Zuvor war es schon der FTTH-Anschluss mit ONT und 7580 und seit gestern mit der 5530.
 
Und hast ja auch gerade die Signatur angepaßt. Vorbildlich!
Aber eine sid gehört da in den Link nicht rein. ;)
 
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Links oder Bilder braucht man eh nicht in Signatur. Ist halt teils Kopieren mit Steuerbefehle (Formatierungen, Link, usw.)
 
Aber die tatsächliche Geschwindigkeit taucht nirgends auf. Auch bei den Zugangsdaten wird sie nicht angegeben. Ein Speedtest verrät, dass die gebuchten 250/100 Mbit/s anliegen, aber es verwirrt, dass das im Webinterface nirgends steht.
Vermutlich, weil GPON selbst scheinbar (!!!) die Up/Down-Werte fürs Endgerät nicht überträgt. Die FB könnte sich da also bestenfalls auf die vom BNG zurückgemeldeten Werte bei der Einwahl verlassen.
 
Richtig, was soll das?? Habe auch schon bei DG angefragt, ob GPON oder AON anliegt, weil ich mich auch für die 5530 interessiere. Man muss ja die entsprechenden Steck-Module verwenden.
Da wurde mir auch suggeriert, wenn ich die 5530 anschließen würde, entfiele auf Dauer der Support dafür. M.E. ist der HÜP der Übergabepunkt zum NT der DG. Ob NT oder 5530 ist doch völlig egal. Ein Telefonanbieter schreibt mir doch auch nicht vor, welchen Router ich an die TAE anschließe.
Diese Marktstrategie habe ich auch nicht verstanden. DG soll doch froh sein, wenn viele Verbraucher ihren eigegen Router verwenden, dann sparen sie sich doch Kosten für den NT
 
Du kannst es einfach ausprobieren, bei 5530 sind zwei SFP Module bei, und entweder es geht oder nicht. Die FB sagt dir auch dass ggf. andere Modul nutzen sollst.

Zudem kannst einfach mal nach DG und Schnittstellenbeschreibung suchen, dann solltest Infos selbst finden.

Könnt ja bei bei BNetzA nal Anfragen was die zu sagen, dass die euch da Einschränken bei Routerfreiheit.
 
In der Übersicht steht bei Verbindungen:
Geschwindigkeit: ↓ 1,0 Mbit/s ↑ 512 kbit/s
und bei Anschlüsse:
FIBER verbunden↓ 2500,0 Mbit/s↑ 1250,0 Mbit/s
Aber die tatsächliche Geschwindigkeit taucht nirgends auf. Auch bei den Zugangsdaten wird sie nicht angegeben. Ein Speedtest verrät, dass die gebuchten 250/100 Mbit/s anliegen, aber es verwirrt, dass das im Webinterface nirgends steht.

Für meine o. g. Feststellung habe ich eine neue Erkenntnis. Ich habe heute auf Verdacht einmal die Fritz!Box auf Werkseinstellungen zurückgesetzt und alle Einstellungen von Hand neu eingegeben. Siehe da. Die Informationen rund um die Fiber-Verbindung sind nun deutlich umfangreicher (vorher stand dort quasi nichts) und die verfügbare Datenrate wird nun auch korrekt angezeigt. Ursache war offenbar meine weitreichende Datenübernahme der vorher eingesetzten Fritz!Box 7580. Ich hatte mich zu sehr darauf verlassen, dass AVM hier schon nur das importieren wird, was die neue Box auch sinnvoll verarbeiten kann. Das scheint so nicht der Fall zu sein.

Den anderen Punkt mit den 2.5GBit/s in den Energieeinstellungen zu LAN1 hat AVM ja bereits mit der aktuellen Inhouse-Version gelöst.
 
Könnt ja bei bei BNetzA nal Anfragen was die zu sagen, dass die euch da Einschränken bei Routerfreiheit.

Das bekam ich heute, nachdem ich mich beschwert habe:

Bundesnetzagentur schrieb:
vielen Dank für Ihr Schreiben.
Viele Glasfasernetzbetreiber haben gegenüber der Bundesnetzagentur geltend gemacht, dass sie den Zugang nur am ONT anbieten würden, weil nur so sichergestellt sei, dass die Netze vor störenden Netzabschlussgeräten (also den gängigen Modem/Router-Kombinationen) werden könnten.

Ein Gerät, dass störende Signale ins Netz sende, würde nicht nur Ihren Anschluss, sondern das gesamte Cluster beeinträchtigen und zu einem erweiterten Leistungsausfall führen. Eine Verpflichtung zum Zugang am passiven Netzabschlusspunkt würde darum den Glasfaserausbau gefährden.

Die Endgerätefreiheit ist - nach derzeitiger Einschätzung - nicht beeinträchtigt, weil der ONT keine weiteren Funktionen beinhaltet und Sie ohnehin einen eigenen Router anschließen müssen.

Um eine einheitliche Lösung zu erreichen befinden wir uns seit einiger Zeit in einem Austausch mit dem Branchenverband BUGLAS. Unser Fachreferat ist eingebunden und Sie erhalten in kurzer Zeit von uns ggf. noch eine erweiterte Information, falls sich hier der Sachstand ändert.

Möglicherweise wird Ihnen das Fachreferat auch direkt antworten.

Kurz: Die Bundesnetzagentur duldet den Modemzwang. Hier hoffen wohl die Provider auf das neue TKG, das zukünftig Ausnahmenfallen vorsieht, um wieder Router/Modemzwang einzuführen.
 
Stimmt, aber so wie man sich die Antwort liest, haben die Routerzwanglobby ordentlich zugeschlagen..
 
Moin,

am DG AON Anschluss läuft die Box problemlos. Ich musste VLAN ID 362 bei mir konfigurieren, damit eine Verbindung zustande kam. Damit läuft alles so wie vorher die 7490 am ONT. Kleinere Probleme mit der Anzeige der Upload-Geschwindigkeit hab ich noch, auch mit dem Tool FB-Traffic. Und die Seite "Online Zähler" ist weg, es gibt nur noch den Online Monitor. Aktuell benutze ich die 07.21.
 
Aktuell benutze ich die 07.21.
Dann hätte der Beitrag auch hier hin gepaßt:

Hier geht es zur Labor:

Und hier zur Inhaus:
 
@frank_m24
Hast du die Anschlussbandbreite manuell einstellen können (ohne über die Support-Seite gehen zu müssen)? Denn die wird ja m.W.n. in diesem Fall (DG + AON, BTW, scheint wohl eines der älteren DG Gebiete zu sein, oder?) nicht der Fritzbox bspw. im Rahmen eines AuthAck bekannt gegeben (kommt ja imo auch kein PPPoE zum Einsatz in diesem Fall).
 
Nee, eine Bandbreite konnte ich nicht einstellen. Der Link ist symmetrisch 1 GBit/s, das wird in der Box auch angezeigt. Auf die vertragliche Bandbreite wird irgendwo in der Infrastruktur gedrosselt. Und ja: Es ist eines der älteren DG Gebiete, von 2016.

PPPOE kommt definitiv nicht zum Einsatz. Man bekommt DHCP bzw. RA Pakete auf der entsprechenden VLAN ID und dann gehts ab. Ich hab mal einen Paket Mitschnitt davon gezogen und hab mir das im Wireshark angesehen.

@eisbaerin: Kann man die Labor direkt flashen? Oder auch nur wie die Inhaus?
 
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Nee, eine Bandbreite konnte ich nicht einstellen. Der Link ist symmetrisch 1 GBit/s, das wird in der Box auch angezeigt.
Eben, ist ja 1GBase-BX. Weder bei AON noch bei xPON wird dem CPE die sog. Tarifbandbreite mitgeteilt (wie es bspw. bei DOCSIS der Fall ist). Bei GPON wird bspw. der Link mit 2.5Gb/s im DS und 1.25Gb/s im US angegeben. Die Telekom verwendet aber (im Gegensatz zur DG) weiterhin PPPoE und teilt dort im PPPoE-AuthAck die nutzbare Anschlussbandbreite mit, die die Fritzbox zur Konfiguration des TrafficShaper verwenden kann.

Ich hätte daher schon erwartet, das AVM bei der Einrichtung unter "Internet > Zugangsdaten" auch direkt die Einstellungen für die Übertragungsgeschwindigkeit anbietet (bei einem Anbieter wo es solche Informationen wie in diesem AuthAck nicht gibt).

BTW:
Die DG-Anschlüsse die ich kenne liegen ausschließlich in neueren Ausbaugebieten der DG und nutzen allesamt GPON und kein AON (1GBase-BX). Ich hatte aber schon gehört, dass die DG früher 1GBase-BX anstatt GPON verwendete.
 
Ich hätte daher schon erwartet, das AVM bei der Einrichtung unter "Internet > Zugangsdaten" auch direkt die Einstellungen für die Übertragungsgeschwindigkeit anbietet (bei einem Anbieter wo es solche Informationen wie in diesem AuthAck nicht gibt).
Das geht. Die Speedeinstellung für den Traffic Shaper kann ich im Zugangsmenu einstellen, so wie es auch für die 7490 hinter dem ONT angeben konnte.
 
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